AIRBERLIN

der Markt sagt, finger weg von AB,

du kannst noch mit Gewinn aussteigen!!

- erstens : so lange wir über der Marke 3.20/3.18 notieren, bleibe ich auf jeden Fall mit der kompletten Position LONG

- zweitens : ich werde auf keinen Fall in einen Zockerwert wie Arques oder vergleichbares einsteigen; die Firma ist viel zu intransparent und kann heute oder morgen umgehen

- drittens : die Erholung der Luftfahrtbranche ist ein Trend, der erst an seinem Anfang steht

nicht gut erholt, ist das kein Argument gegen AB?

kommst du aus der Luftfahrtbranche? warum nicht in LH investieren? schließlich gibts bei AB keine Dividende......

......... spätestens dann wenn man bei den Verkehrszahlen (JULI, AUGUST, pp) einen positiven Trend auch bei der Auslastung und den Erträgen pro angebotenem Sitzplatzkilometer sieht

Sie könnte auch aus heiterem Himmel deutlich anziehen, nämlich dann wenn klare Erfolge von der Schuldenabbaufront vermeldet werden. Hier lässt sich der Vorstand wohl nicht in die Karten schauen. Positiv zu vermerken ist auch der wieder anziehende Euro, denn ein Großteil der Verbindlichkeiten lautet auf US-Dollar.

Warum kann sich Air Berlin trotz Aufhellung des Gesamtmarktes nicht behaupten??

Steht Air Berlin vor der nächste Welle nach Süden??

all dies sind Berechtigte Frage!!!!

BERLIN/FRANKFURT. Die von der Bundesregierung geplante Luftverkehrsabgabe sorgt für Streit zwischen der Lufthansa und Air Berlin. Das geht aus den Stellungnahmen der beiden Airlines für eine am Donnerstag im Bundesfinanzministerium stattfindenden Anhörung hervor, die dem Handelsblatt vorliegen. Vor allem Air Berlin fürchtet Wettbewerbsverzerrungen zugunsten des Marktführers.

Nach Informationen aus Regierungskreisen läuft es darauf hinaus, dass die Lufthansa entlastet wird. Grund dafür sind die unterschiedlichen Geschäftsmodelle: Lufthansa verdient vor allem mit Geschäftskunden sowie Umsteigern ihr Geld und transportiert auch Güter, während Air Berlin vor allem Touristen direkt zu Destinationen innerhalb Europas fliegt. Die Steuer soll aber weder den Fracht- noch den Umsteigerverkehr erfassen, um Verlagerungen an andere Flughäfen im benachbarten Ausland zu vermeiden.

"Eine Ausgrenzung einzelner Verkehrssegmente", warnt Air Berlin in seiner Stellungnahme, "führt zu Wettbewerbsverzerrungen". Das Unternehmen würde sieben Prozent seines Umsatzes einbüßen, Lufthansa hingegen nur 1,9. Wären alle Segmente einbezogen, müsste ein Passagier pro Flug 9,41 Euro zahlen, andernfalls bis zu 15.

Die Lufthansa hatte ihrerseits gewarnt, dass bei einer Besteuerung des Frachtaufkommens 10 bis 20 Prozent der Tonnage ins Ausland verlagert würden. Und Umsteigerpassagiere hätten nahezu "unendliche Substitutionsmöglichkeiten". 70 Prozent der Lufthansa-Passagiere seien Ausländer.

Air Berlin fordert indes, Business-Kunden um das vier bis fünffache höher als Economy-Passagiere zu belasten. Dies trage "auch dem Umweltgedanken Rechnung, da für Premium-Gäste wesentlich mehr Platz benötigt wird und der Verbrauch pro Passagier damit höher ist". Auch begrüßt Air Berlin, Langstreckenflüge höher zu belasten als Kurz- und Mittelstreckenflüge. Beides plant auch die Regierung als "ökologische Komponente".

Am Donnerstag will das Finanzministerium einen Entwurf für ein Gesetz vorlegen und orientiert sich dabei am britischen Modell der "Air Passenger Duty". Dazu gehört, dass nicht die Flughäfen die Steuer eintreiben, sondern die Fluggesellschaften selbst. Einig ist sich die Branche in einem: Sie lehnt die Steuer ab - auch die Lufthansa. "Die eine Milliarde Euro per anno, die man sich an Staatseinnahmen dadurch verspricht, entspricht dem Gewinn aller deutscher Airlines in einem guten Jahr", sagte Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber dem Handelsblatt. Die Regierung solle die Branche "nicht zusätzlich belasten". Am Freitag wollen Airlines, Flughäfen und die Gewerkschaft Verdi mit dem rheinland-pfälzischen Verkehrsminister Hendrik Hering (SPD) eine Resolution beschließen. "Wir wollen die Abgabe stoppen", sagte ein Ministeriumssprecher.

HB, 08.07.2010

Air traffic recovery continued in June for European carriers

Air France-KLM traffic up 4.7%; budget carriers Ryanair, EasyJet also post gains

By Aude Lagorce, MarketWatch

LONDON (MarketWatch) -- Passenger traffic improved for most European airlines in June, according to figures released this week, feeding industry hopes they could soon start adding capacity and raising ticket prices.

Air France-KLM (EURONEXT:FR:AF) on Wednesday reported that traffic rose 4.7% compared to the same month a year earlier. The load factor, a measure of how full an airline's planes are, improved to 83.8% from 80.2%. The carrier said the results reflected "an improvement in demand as well as prudent capacity management."

Traffic improved in all regions except Europe. Demand was particularly buoyant on Asian routes. In medium haul, a new category of seats, called premium eco, was well received by business travelers, the airline said.

"We have so far seen solid traffic results in June, including some very positive developments at Air France-KLM, particularly on the long haul," said Frank Skodzik, analyst at Commerzbank.

At British Airways (LONDON:UK:BAY) , underlying trends were also solid, Skodzik said, but a wave of strikes hurt results.
The airline has been embroiled in a dispute with its cabin crew over wages and work conditions for more than a year now. A series of strikes disrupted operations over the past two months.

The first nine days of June were affected by the industrial action, causing air traffic --measured in revenue passenger kilometer -- to fall 11%. Capacity also declined as a result of the strike, down 8.6%.
British Airways earlier this week made a new offer to its cabin crew. The Unite trade union, which represents the majority of them, said it would put it to its members.
British Airways said the revamped proposal includes two years of guaranteed increases in basic salary from February 2011 in addition to annual increment pay increases. The union is making no recommendation on the offer to its members.

In an interview with Italian newspaper Il Sole 24, British Airways Chief Executive Willie Walsh said the airline would be able to guarantee all of its flights should there be further strikes.

Deutsche Lufthansa (FRANKFURT:DE:LHA) , the other big flag European carrier, reports June traffic results on Friday.

Budget airlines overall also had a strong June. Ryanair Holdings (LONDON:UK:RYA) (NASDAQ:RYAAY) , the largest in the region, carried 6.7 million passengers, up 15%. Its load factor slipped to 84% from 85%.

EasyJet (LONDON:UK:EZJ) , its nearest rival, posted a 9.4% increase. Its load factor improved to 86.7% from 86.3%.

The only exception to the rosy skies was Air Berlin (FRANKFURT:DE:AB1) . Germany's second-largest airline posted a 3.4% increase in passenger numbers to 3.02 million but yields, or average fares, declined 9.3%.

Skodzik explained that the airline had strong capacity increases on new routes. Promotions to fill those routes resulted in the yield decline.

Global airlines collectively lost $9.9 billion last year, according to data put together by the International Air Travel Association (IATA). This year, however, and despite the volcanic ash crisis that paralyzed air travel in Europe for nearly a week in April, airlines are expected to report a profit of $2.5 billion.

von @Pend bei Arques analog Lufthansa-Verkauf "großer Positionen" :-) brächte sicher erneut die gewünschten Effekte.
Der kontinuierliche Steigflug von Air Berlin wäre vorprogrammiert, auch wenn er vermutlich nicht so stark wie bei der Deutsche Lufthansa AG ausfallen wird. ;-)  

ok, der Verkauf von LH bei 11.40 € und Tausch in AB bei 3.33 € ist bisher suboptimal verlaufen, AB nur plus 4 % , LH plus 6 % - beides ok - aber da kann und wird noch was kommen. Arques interessiert mich gleich null. Diese Woche lief mein Depot sehr gut, insgesamt fast 6 % plus - was will man mehr. Das Wochenende mit 36 Grad darf also kommen.

OK - ich sehe es ein, der Tausch einer grösseren LH Position in AB (11.40-3.33) war wohl doch ein strategischer Fehler. Hätte mich nicht auf meinen Bauch verlassen sollen. Inzwischen liegt LH schon fast 8 % vorn - AB gerade mal noch 2 % - ein schlechter Witz.

Sie macht also ihrem Ruf als Gurke wieder mal alle Ehre. Irgendetwas unter der Oberfläche scheint bei AB faul zu sein, anders ist dieses Kursverhalten nicht zu erklären.

Schaut Euch mal Ryan Air an , Anfang April notierte sie bei 4.00 € - zur gleichen Zeit Air Berlin bei 4.30 €

Aktuell Ryan Air wieder bei 4.00 € - Air Berlin bei 3.40 (?)

Beide hatten mit der gleichen Aschewolke, der gleichen Flugausfallproblematik, usw. zu tun

Was stimmt nicht bei AB ? Ein Rätsel

Sollte sie jetzt unter 3.40 € abtauchen, werde ich meine Position in AB (sicherheitshalber) ein wenig reduzieren. Wer weiß was kommt.

naja was bei air berlin nicht stimmt? stagnierender umsatz, keine profitabilität und vor allem keine klare strategische ausrichtung. ryanair sieht da doch deutlich besser aus. vor allem haben die nen klaren strategischen fokus - nämlich auf das low cost geschäft. was hingegen ist air berlin? ein low cost carrier? ein ferienflieger? eine business airline? irgendwie eine mischung aus allem würde ich sagen.

dennoch scheint dieses problem sowie die schlechte umsatz und gewinnentwicklung im kursniveau eingepriesen. das schlechte kurs umsatzverhältnis belegt dies. der börsenwert ist wirklich sehr gering für die zweigrößte deutsche airline. und mittlerweile sehe ich dann auch so ne art strategie mit den zukäufen und partnerschaften. die scheinen so ne art besseren low-cost machen zu wollen. also no frills, aber auch keine abzocke wie ryanair. nur die langstrecken verbindungen von ltu passen da noch nicht so recht zu. insgesamt glaube ich aber dass sich AB machen könnte. wenn ich mein eigenes flugverhalten sehe, komm ich doch auch imemr seltener an denen vorbei.

und sobald sich dies in einigermaßen besseren zahlen niederschlägt, gehts aufwärts. daher: stay long!  

Pendulum, warum hast du mich nicht gehört?

zitiere Dietrich:

was hingegen ist air berlin? ein low cost carrier? ein ferienflieger? eine business airline? irgendwie eine mischung aus allem würde ich sagen.

Fazit von mir:

diese Mischung schmeckt nicht! verschlingt nur kosten! und ein Ende ist nicht Hinsicht!

die Probleme bei Ab sind fundamental! zurück zu LH, wenn du noch kannst!

schnell "umschichten" @Pend, aber bitte, bitte nicht zu Lufthansa, nimm lieber das Arques-"Double"-Angebot wahr, das würde perfekt passen.

Und den Investoren und Interessenten der Luftfahrtunternehmen sind "demzufolge" sofortige Steigflüge absolut gewiss. :-)  

sieht doch gut aus derzeit. in jedem fall gegenbewegung ab 3,2. 3 monats abwärtstrend gebrochen. ich denke hier könnte es in den nächsten wochen ein wenig bergauf gehen. mittel- und langfristig muss sich dann aber fundamental was tun damit man mal höhen von über 4 euro erreichen kann.  

schon verkauft? :-)

Spaß beiseite und zum eigentlichen Thema, Q3 wird ein starkes Signal senden, gewiss nicht auf die NIKI-Integration beschränkt.
Viele haben den bereits gebuchten Jahresurlaub auch wegen der Fußball-WM erst noch vor sich und auch bezüglich der Kosten wurde vieles in die richtige "Spur" gebracht.  

.......... um den 10 % igen Kursanstieg der LH (seit letzter Woche) zu toppen, müsste sie jedoch die 3,67 schaffen

Bei 3.60 € liegt ein ziemlich massiver Widerstand.

schon mal darüber nachgedacht: wenn der ehemalige bahnchef schon die bahn nicht in gang bekommt... was will er denn dann bei einer fluggesellschaft?  

http://de.wikipedia.org/wiki/Hartmut_Mehdorn

 

sind für Steigflüge nicht prädestiniert.  :-)

Ehrliche Kaufempfehlungen von @wqi dagegen wären schon eher Anlass zur Sorge :-), wenn sie denn wirklich ernst gemeint wären.

In der Ruhe liegt die Kraft, bei AB kommen die Investoren-Informationen immer pünktlich und sachlich zuverlässig, nicht nur die Finanzen sind geordnet und anstelle "wertschaffenden" Veräußerungen sind strategisch gezielte Zukäufe Programm.
Und für leider zwischenzeitlich vulkanbedingte Einbußen kann man weder Management noch Aufsichtsrat verantwortlich machen, oder?  

obigem link ist der herr m. doch schon bei einigen firmen und relativ schnell wieder weg gewesen. und oft hat er offenbar auch trümmer hinterlassen. er ist nach wikipedia passionierter ruderer... naja. ins rudern sind schon viele gekommen...  

Man sieht es ja, was er mit Unternehmen wie HD Druckmaschinen und Deutscher Bahn gemacht hat. Die Lage ist bei beiden nicht gerade prikelnd :D Hoffe man würde ihn an den Zügeln halten bei AB, sonst  fliegen wir schnell nach Süden, obwohl das Wetter hierzulande genauso gut ist wie drüben. :D

 

der mehdorn hat doch bei AB kaum was zu sagen?! haben doch da den joachim!  

Airlines laufen Sturm
Flüge bis zu 26 Euro teurer

Zur Sanierung des Bundeshaushalts plant die Bundesregierung eine Luftverkehrssteuer. Einem Referentenentwurf des Finanzministeriums zufolge wird sie Flüge um bis zu 26 Euro teurer machen. Germanwings droht mit einer Abwanderung in die Niederlande.

Die geplante Luftverkehrssteuer könnte Flugtickets in Deutschland vom kommenden Jahr an um bis zu 26 Euro verteuern. Das geht aus dem Gesetzentwurf des Bundesfinanzministeriums hervor. Danach sollen für kürzere Distanzen in Europa und nach Nordafrika 13 Euro je Fluggast erhoben werden, für Langstreckenflüge 26 Euro.

Passagiere, die in Deutschland umsteigen und keine längeren Zwischenstopps einlegen, sollen nicht besteuert werden. Von der Steuer befreit werden sollen auch Kinder unter zwei Jahren, wenn sie keinen eigenen Sitzplatz haben. Verschont werden auch nicht gewerbliche Flüge - etwa Privat- oder Sportflieger. Sie zahlen Kerosinsteuer.

Es sei davon auszugehen, dass die Luftverkehrsabgabe auf die Ticketpreise aufgeschlagen werde, heißt es in dem Gesetzentwurf. Die Steuer könnte von 2012 an allerdings wieder gesenkt werden, wenn der Luftverkehr in den Handel mit Verschmutzungsrechten, den CO2-Emissionshandel, einbezogen werden soll. Dann erzielt der Bund Erlöse aus der Versteigerung von Emissions-Handelszertifikaten.

Der Bund verspricht sich von der neuen Ticketsteuer von 2011 an jährliche Einnahmen von einer Milliarde Euro. Sie sind Teil des Anfang Juni geschnürten schwarz-gelben Sparpakets, das den Bundeshaushalt bis 2014 um 82 Milliarden Euro entlasten soll.
Germanwings droht mit Abgang

Die deutsche Flugbranche wehrt sich gegen die Abgabe. Die Lufthansa-Tochter Germanwings hatte mit einer Abwanderung in die Niederlande gedroht. Der Weltluftfahrtverband IATA kritisierte die Pläne als "kurzsichtige und unverantwortliche Politik übelster Art". Der Flughafenverband ADV befürchtet einen Rückgang der Passagierzahlen. Dies bedrohe 10.000 Arbeitsplätze.

Das Finanzministerium spricht von einer maßvollen Steuer, die Passagiere bei Abflug von einem deutschen Flugplatz zahlen sollen. "Auch der Flugverkehr soll in die Mobilitätsbesteuerung einbezogen werden, um Anreize für umweltgerechteres Verhalten zu setzen", heißt es. "Dabei sind ökologische Belange zu berücksichtigen."

Nach europäischem Recht muss Deutschland Flugbenzin für die gewerbliche Luftfahrt von der Mineralölsteuer befreien. "Die Einführung einer internationalen Kerosinsteuer erscheint kurzfristig unrealistisch", heißt es. Eine Aufhebung der Umsatzsteuerbefreiung von grenzüberschreitenden Flügen lehnten die meisten EU-Staaten ab.
"Akzent" für 26 Euro

In die erste Distanzklasse mit einer Steuer von je 13 Euro sollen alle EU-Staaten fallen sowie Island, Liechtenstein, Norwegen und die Schweiz. Ebenso die Balkanstaaten, die Kanalinseln sowie Albanien, Algerien, Libyen, Marokko, die Republik Moldau, Russland, Tunesien, die Türkei, die Ukraine und Weißrussland.

Je größer die Distanz, desto höher sei auch der Ausstoß klimaschädlicher Emissionen: "Die Luftverkehrsteuer setzt dadurch in Ergänzung zum Einstieg in den Emissionshandel klimaschutzpolitische Akzente." Größere Ausweichbewegungen der Airlines auf Flughäfen in Nachbarstaaten befürchtet das Finanzministerium nicht.

Quelle: dpa , 15.07.10

Lufthansa: Steuer bedroht Jobs in Deutschland

Donnerstag, 15. Juli 2010, 12:13 Uhr

Frankfurt/Main (dpa) - Die geplante Luftverkehrssteuer bedroht nach Ansicht der Lufthansa Arbeitsplätze in Deutschland. «Die Luftverkehrssteuer bedeutet einen Export von Arbeitsplätzen ins benachbarte Ausland und eine Schwächung des Wirtschaftsstandortes Deutschland», sagte ein Sprecher der größten deutschen Fluggesellschaft am Donnerstag in Frankfurt. Erfahrungen anderer Länder mit ähnlichen Steuern belegten, dass viele Fluggäste auf benachbarte ausländische Flughäfen auswichen, um sich die Kosten der Steuer zu sparen. Nach einem der Nachrichtenagentur dpa vorliegenden Gesetzentwurf des Bundesfinanzministeriums könnte die Steuer Flugtickets vom kommenden Jahr an um bis zu 26 Euro verteuern.