AFD - würdet ihr sie wählen ?
Unter 1,11 ist allerdings charttechnisch noch nix gewonnen.
Wobei es für eine Bodenbildung schon ganz gut aussieht.
Ziel 0,25 ist natürlich komplett schwachsinnig. Sollen wir die Daimlers, BMWs. Porsches und VWs auf der Welt denn fast herschenken? Nur so als ein Beispiel von vielen.
also unter anderem neben der konsequenten Abschiebung von abgelehnten Asylbewerbern, kriminellen Straftätern und das zerschlagen von arabischen,oder sonstigen Groß clans, das massive kostenersparnis mit sich bringt möchte die AfD Bremen zum Beispiel das die ganzen Grenzgänger die in Bremen arbeiten, aber außerhalb leben auch ihr Gehalt in Bremen versteuern.
Und wir reden hier von ca. 125 000 Pendler. lies das afd wahlprogramm..da steht es.
Desweiteren wären so verrückte Projekte wiedie Straßenbahn die kosten verursacht hat von (soweit ich weiß) ca. 300 millionen € einzustellen.
alsowie du siehst ecki wäre es super erstmal das AfD Programm zu lesen, sich mit der Materie bischen vertraut zu machen und dann posten.
ansonsten machst du genau das was du der AfD vorwirfst.
große klappe aber absolut nichts dahinter.
Das der User capblaubär auch noch dein Posting als "gut analysiert" markiert, zeigt eigentlich wie ihr absolut keine ahnung habt.
ich glaube die theologin ist sehr gut bei der CDU aufgehoben, wenn es um Fachkompetenz in Sachen wirtschaft und Finanzen geht.
Da gibt es doch deren Äxbärdn, der seinem dummen Wahlvolk vo nicht gar zu langer Zeit eingebläut hat: "Griechenland isch auf einem guudn Wäääg."
Auf der Einnahmeseite leidet Bremen unter einer 1969 unter Zustimmung der SPD getroffenen
Änderung der Besteuerung: Seitdem ist die Einkommensteuer am Wohnort und
nicht mehr am Ort der Arbeitsstelle zu entrichten. Von den knapp 300.000 Beschäftigten
im Land Bremen wohnen ca. 125.000 Pendler außerhalb der Landesgrenzen, nach Abzug
der Auspendler verbleibt ein Pendlersaldo von fast 84.000 Beschäftigten; das bedeutet,
dass ca. 28% der in Bremen erarbeiteten Einkommen in Niedersachsen versteuert werden.
Hinzu kommt die Einkommensteuer der Unternehmer, die in Bremen einen Betrieb
besitzen, aber im Umland wohnen. Allein diese Regelung kostet Bremen mehrere hundert
Millionen Euro im Jahr. Die Alternative für Deutschland in Bremen setzt sich dafür ein,
diese Regelung in die Verhandlungen über den Länderfinanzausgleich einzubringen, um
Bremen aus der Position des Bittstellers zu befreien und unseren Interessen der wirtschaftlichen
Bedeutung Bremens entsprechend Geltung zu verschaffen.
großzügig mit Geschäftsführern und bezahlten Aufsichtsräten versorgt sind. Wir
wollen, dass sich die Gehälter in Staatsbetrieben an den Vergütungen im Öffentlichen
Dienst orientieren, das gilt auch und besonders für die Bremer Landesbank.
Die Alternative für Deutschland in Bremen setzt sich dafür ein, dass künftig das Engagement
in Aufsichtsräten, das durch Mitglieder der Bürgerschaft geleistet wird, als mit der
Abgeordnetendiät abgegolten gilt.
Darüber hinaus setzten wir uns dafür ein, ergebnisoffen zu prüfen, inwieweit eine Zusammenlegung
oder Kooperation einzelner Bereiche zwischen Bremen und Niedersachsen
Einsparpotentiale bietet.
Abgesehen von den sehr hohen Ausgaben für Sozialleistungen, müssen als letzter Kostenblock
diejenigen Ausgaben zur Disposition stehen, die vorwiegend aus ideologischen
Gründen getätigt werden und die keinen echten Wert für die Bremer Bürger schaffen. Als
Beispiel hierfür sei die öffentlich finanzierte Genderforschung genannt, die ersatzlos gestrichen
werden muss, oder sinnlose Veranstaltungen wie der autofreie Sonntag in Walle,
der in Zeiten der Haushaltssperre 100.000 Euro gekostet hat.
In der Vergangenheit mussten wir Bremer leidvoll erfahren, wie von sich begeisterte Politiker
ohne Bezug zu realen Bedingungen unsere Steuern verschwendet haben: Wir erinnern
an ehrgeizige Projekte wie den Space-Park, die Rennbahn, den Jade-Weser-Port
oder das Musical Theater, die den Steuerzahlern teuer zu stehen kamen. Die Alternative
für Deutschland in Bremen will künftig daraufhin wirken, dass auch bei politischen Vorhaben
die konsequente Bewertung der Arbeitsmarkteffekte und die wirtschaftliche Sinnhaftigkeit
im Vordergrund stehen. Die Nachhaltigkeit dieser Effekte muss periodisch überprüft
werden. Als Faustregel soll gelten, dass, wenn keine privaten Investoren bereit sind, bei
solchen Projekten wirtschaftliches Risiko mitzutragen, dieses als ernsthaftes Indiz dafür
zu werten ist, dass die wirtschaftliche Sinnhaftigkeit grundsätzlich in Frage steht.
Für den Fall, dass Projekte als nicht wirtschaftlich sinnvoll erkannt werden, aber dennoch
politisch gewollt sind, verlangen wir, dass dieser politische Wille im Rahmen einer Volksabstimmung
bestätigt wird.
usw
usw
usw....
also bitte erst lesen, dann stänkern.
Schreibt ausgerechnet migi, der musste sich von einem CDU-Wähler vor einigen Monaten das AfD Wahlprogramm erklären lassen.
@viky,
das stimmte zu dem Zeitpunkt auch. Auch ein Land das pleite ist kann auf einem guten Weg sein.
Du bzw. die AfD bist nicht anders als z.B. Tsipras oder Le Pen.
Völlig unabhängig von der Rechtslage und Verfassungswirklichkeit einfach das blaue vom Himmel versprechen.
Wenn du willst, dass die Finanzen der Pendler im Land versteuert werden, dann muss sich Bremen den Niedersachsen anschliessen.
Ist das eigentlich abgestimmt mit der Niedersächsischen AfD, dass die Bremer meinen die Niedersachsen einfach enteignen zu können?
Egal, was solls, rechtstaat, Recht und Verfassung, wenn man nur mit Hü und hott gleichzeitig populistische Sprüche klopfen kann.
Die AFD hattte zum gleichen Zeitpunkt längst erkannt und dies kommuniziert, dass Griechenland pleite sei, es nie und nimmer schaffen könne, ein Schuldenerlass, die Einführung einer eigenen Wähung und damit ein Verlassen der Eurozone erfolgen solle.
Aber die Fachleute der AFD haben kein Gewicht; das dumme Volk wählte sie nicht und glaubt lieber den Märchenerzählern. Gleichwohl beginnt der Dilletantenstadel zunehmend, die Ideen und Voschläge der AFD aufzugreifen.
Das dumme Volk denkt offenbar nicht daran, dass wer die Musik bestellt, diese auch bezahlen muss.
Und einige andere auch.
Ach ja; die Lügenmedien dürfen hier ja verlinkt werden.
Diejenigen, die die Wahrheit schreiben, nicht.
Und natürlich haben die "Fachleute" kein Gewicht, das liegt aber eher an der AfD selbst, siehe aktuelle Entwicklung
Ich erinnere mich, du warst ja ziemlich optimistisch was Pegida anging. Nur hatten da die "Lügenmedien" auch wieder recht.
Ich wüsste nicht, was sich bei denen inzwischen wirtschaftlich und verwaltungsmäßig geändert hätte.
Aber so sind sie nun mal, die Leute vom Dilletantenstadel:
Kopf in den Sand und immer feste dran glauben: Wird schon.
du kannst ja auch noch die kennzahl "wirtschaftswachstum" nennen.
nach 25% rückgang - 1% wachstum......das nennt man aufschwung.
keine ahnung von nix, weisheiten aus der mainstreampresse und dann möglichst lauthals darüber schwadronieren......
ich war in den letzten 20 jahren 8 mal in GR. besser geworden ist da GAR NIX.
ich glaub nur noch, was ich mit eigenen augen gesehen und von der bevölkerung gehört habe......
""ich war in den letzten 20 jahren 8 mal in GR. besser geworden ist da GAR NIX.""
DAS ist natürlich ein Argument.
"Auf der Einnahmeseite leidet Bremen unter einer 1969 unter Zustimmung der SPD getroffenen
Änderung der Besteuerung""""
Wenn es eine zustimmung gab von der SPD damals, dann kann diese zustimmung auch rückgängig gemacht werden. Oder auch alternativlos ?
desweiteren gehst du auf alle anderen Punkte natürlich nicht ein.
Frage: Was will den die lustige theologin der CDU verändern oder machen ?
Forsa mit hrem Lügen chef Güllner hat die Leute vom 20.-24. april befragt Ergebnis = 4 %
INSA hat die leute vom 24.-27.04 befragt...ergebnis 6 %.
Das heißt sogar das eventuell der Abtritt henkels für wählerstimmen gesorgt hat. viele hab das ja gesagt, weil henkel wohl auch viele wäler vergrault hat.
ineressant diese erkenntnis
Populistisches gelaber vom feinsten.
zitat:
""""Dabei muss jede Aufgabe und etwaige Ausgabe strikt auf ihre Notwendigkeit und ihre Wirksamkeit hin überprüft werden. Wichtige Investitionen in unsere Infrastrukturen dürfen nicht vernachlässigt werden. Eine falsche Schwerpunktsetzung darf nicht zu einer Gefährdung der Entwicklung der beiden Städte Bremen und Bremerhaven führen. Kernpunkte der CDU Bremen sind Sparsamkeit, Ausschöpfen der Einnahmemöglichkeiten, der effektive Umgang mit Haushaltsmitteln und eine Stärkung der Bremer Wirtschaftskraft""""
Und was sind die Maßnahmen, wie soll das gehen ? Das sind allgemein gehaltene Floskeln. Wo stehen hier die konkreten Maßnahmen ?
Stärkung der Bremer wirtschaftskraft....wow..was für eine aussage.
Warum nicht gleich, nachts ist es kälter als draussen.
absolut null komma null konkrete Maßnahmen die hier dargelegt werden.
hat die theologin am Programm mitgearbeitet? kommt mir so vor. Liest sich wie von einer Predigt Kanzlei.
Kannst viel ins Wahlprogramm reinschreiben, aber die große Mehrheit sehe ich in beiden Häusern noch nicht für die AfD-Bremen. ZUmal die Niedersachsen das sicher nicht einfach hergeben.
Also zusammenschliessen, vielleicht noch HH, SH und Meck-Vopo dazu. Dann wäre man Bevölkerungsmässig zwischen Bayern und NRW positioniert als deutsches Nord-Land.
Aber den Mut hat keiner, kostet zu viele Versorgerposten und ees gibt zu viele (professorale) Eitelkeiten.