9/11 - Das Märchen vom schmelzenden Stahl
Vereinfacht: Die Argumente gehen gegen Null.. die "politischen" Meinungen, wobei man das Wort Meinung betonen sollte, steigen äuqivalent...
„Als Kriminalbeamter verbrachte Walcott seinen fünfmonatigen Einsatz nicht nur am Ground Zero, sondern auch auf Fresh Kills [einer Mülldeponie, auf der Trümmer des WTC entsorgt wurden]. So sehr ihm die Luft von Lower Manhattan auch den Atem nahm, fürchtete er die Müllhalde auf Staten Island doch weit mehr. Walcott wusste, dass alles, was sich in den Türmen befunden hatte, hinuntergerissen worden sein musste – Schreibtische, Lampen, Computer. Doch abgesehen von ein paar Stahlträgern hier und da bestand der Schutt, durch den er sich wühlte, lediglich aus feinen Staubteilchen – es gab keine Möbeltrümmer, keine Lampenaufhängungen, nicht einmal eine Computermaus.
Manchmal suchte der Polizist Zuflucht in einer der Holzbaracken, um aus „dieser höllisch schlechten Luft herauszukommen“, wie Walcott sich ausdrückte. Eines Tages saß er gemeinsam mit Kollegen bei Schokoriegeln und Softdrinks in einer solchen Baracke, als einige FBI-Agenten hereinkamen. Sie trugen Ganzkörperschutzanzüge mit Helmen, die sie mit Klebeband versiegelt hatten, um sie gegen die Dämpfe abzudichten. Als Walcott diese Szene verinnerlichte und die gut geschützten FBI-Beamten mit den New Yorker Cops und deren Atemmasken verglich, kam in ihm die Frage auf: Was ist nur falsch an diesem Bild? [2]…”
Ja, Herr Walcott, leider war an diesem Bild tatsächlich etwas falsch, ganz entschieden falsch sogar…
Diese FBI-Beamten, die sich nicht genierten, vor den Augen ungeschützter „gewöhnlicher Sterblicher“ in komplettem und zudem mittels Klebeband versiegeltem Schutzanzug aufzutreten, kannten die Wahrheit. Deshalb leiden sie heute auch nicht an Leukämie oder einer anderen tödlichen Form von Krebs. Diese FBI-Beamten werden allem Anschein nach ein langes, erfülltes Leben führen, trotz ihrer Stippvisite am „Ground Zero“…
Hätte John Walcott nur ein modernes Wörterbuch aufgeschlagen, um die tatsächliche Bedeutung dieses seltsamen Begriffs zu ergründen, würde er sich die Frage gar nicht erst stellen; er wüsste umgehend, was am „Ground Zero“ so falsch war:
„Der Punkt auf dem Boden senkrecht unter- oder oberhalb der Detonationsstelle einer Atom- oder einer thermonuklearen Bombe.“
Erwähnt werden soll noch, dass John Walcott letztlich doch überlebt hat, im Gegensatz zu vielen seiner Kollegen, die ebenfalls am „Ground Zero“ im Einsatz waren und weniger Glück hatten. Am 17. Dezember 2007 wurde in einem Internetnachrichtenportal[3] kurz erwähnt, dass er sich schließlich einer seltenen (und extrem schmerzhaften) Operation unterzogen hat – einer Knochenmarkstransplantation.
### hmm, Katiuscha
natuerlich zufaellig ..die Erkrankungen
und die vom FBI schuetzten sich vor Faulgasen auf der Deponie...looooooool
Oder hast Du schon mal gehört, dass jemand über ein Ereignis in seinem Leben gesagt hat, dass sei ein Super-GAU gewesen. Auch das ein Begriff aus der Atom-Technik, der einfach für andere Zwecke benutzt wird.
Insofern sollte man sich an "Ground-Zero" nicht zu sehr festbeißen.
verstrahlt wurden..
wie das heisst ist mir Wurscht!
jedenfalls ...
wo sind die Truemmerteile???
bei jeder Explosion mit TT oder Grossbrand
gibts das
zur akribischen Ermittlungsarbeit von Feuerwehr und Polizei
und wieso sterben die Aufraeumarbeiter, brauchen
Knochenmarkstransplantation..wieso wird der Schutt
nicht lueckenlos untersucht,
wie bei jedem stinknormalen Versicherungsbetrug,
wenn einer sein Restaurant selber angezuendet hat...
es STINKT EINFACH ZUM HIMMEL !
Ich krieg mich kaum ein vor lachen.
Und klar, die FBI Leute waren aber nicht so clever wie du und haben nicht ihren Chef gefragt wieso sie solche Anzüge tragen müssen. Ach nein, ich vergaß, die gehörten ja auch alle zu den Verschwörern.
Wenn ihr schon Kritik übt, dann solltet ihr in dem Punkt vielleicht einfach nur kritisieren, dass einfache Polizisten und Feuerwehrleute nicht sachgerecht bei den Aufräumarbeiten und auf den Deponien geschützt waren und sie daher Krebs und andere Krankheiten bekamen!
Und die Fotos vom Triebwerk und anderen Flugzeugteilen am/im/vorm Gebäude waren gefälscht. Oder aber das FBI oder die CIA haben die Teile auf die Rakete geschnallt, damit wir in die Irre geführt wurden. Ja, so muss es gewesen sein.
was hat das mit mir zu tun...
ich zietuiere einen Bericht..
der x Links auch zu den Krankheitsbildern
wenn Du zu faul bist , dass zu lesen
und Deine Meinung von RTL bereits abgebildet ist..
dann halt einfach die Schnauze.
Geh in Aldi und luug TV..
wie 90% vom dt Michel...
was fuer eine Bloesse ..
schreib lieber zu morphosys ..
das les ich noch gern..
Hunderte Zeugen? Gibts da auch Quellen? Außerdem sagt Dir jeder dumme Penner für nen Hunni alles was du hören willst auch live in die Kamera!
da ist nur ein Plastikabsperrband uebers gesamte Jahr
fuer jeden unabhaengigen Beobachter frei zugaenglich
looooooooooooool
### hmm, Katiuscha
natuerlich zufaellig ..die Erkrankungen
und die vom FBI schuetzten sich vor Faulgasen auf der Deponie...looooooool
Im übrigen muss man nicht RTL gucken, um sich eine vernünftige Meinung zu bilden. Die wirklich interessanten Reportagen kommen auf Phoenix, Arte, ZDF Info, ZDF Neo ...
Könntest aber zumindest dich mal zu meiner inhaltlichen Argumentation äußern, anstatt nur zu pöbeln! Also sag mir mal wieso sich FBI Leute nicht mit Ganzkörperanzügen vor Krebs und anderen Krankheiten schützen dürfen! Wieso spricht das für die Theorie einer thermonuklearen Bombe in Ground Zero? Ich bin gerne zu einer Diskussion bereit.
Das Triebwerkfoto wurde übrigens hier im Thread bereits gepostet. Andere Fotos von Flugzeugteilen sowie Zeugenaussagen findest du in diversen Internetbeiträgen und TV-Dokumentationen. Aber offenbar blendest du diese Details gerne aus.
Man kann ja schlecht sagen, beweist mir, dass es keine Sprenung war. Wie soll das gehen? Fakt ist, es wurden keine Sprengstoffreste oder Termitreste gefunden. Trotzdem wird der Verschwörungstheoretiker immer sagen, das wäre kein Beweis. Wie soll man darauf antworten?
Unlösbar ist es daher keinesfalls. Die einfachen Erklärungen werden die Verschwörungstheoretiker nur niemals akzeptieren, da sie es nunmal nicht glauben wollen, dass 20 Terroristen den größten Sicherheitsapparat der Welt überwinden konnten. Das erscheint ihnen unwahrscheinlich und dann verquickt man das mit der ohnehin bereits vorherigen Skepsis zur Supermacht USA. Und schon bringt man alle Details, die man so im Internet und TV zu dem Thema hört in den vorher festgelegten Zusammenhang. Ist ein völlig verständliches Phänomen der Psychologie und Kommunikationswissenschaft.
Einschlag ein dicken Boing die da einfach nicht in das lächerliche Loch passen will...!
Die die im Pentagon arbeitenund meinen das Flugzeug gesehen zu haben sind natürlich die Kronen Zeugen...iss klar :D
aus Deinen Postings letzte Nacht( waehrend meiner Schlafzeit in TH)
und hast Deine Meinung bestaetigt, wie von mir
vorausgeschrieben..
Sie schuetzten sich vor Deponie-Faulgasen...
bisserl uebertrieben.. als Kurzzeit Besucher
und die wo aufraeumen ..monatelang
haben nix ..
ich seh auch auf normalen Muelldeponien
keine Leute mit solchen Schutzanzuegen+Klebeband
,,ums Maul,,
aber ich kenne Deine WTC Einstellung bereits aus den vergangenen
Jahren..
und den andern Threads ..
Eigentlich ist mir das ja (in Bezug auf Dich persoenlich) net wichtig..
Mich stoeren einfach die Leute ,
wo nix hinterfragen..
deshalb laeufts ja so wie es laeuft..in D
in EU ...global..
So wird sich nie was aendern...
siehe heute VerfG ..die machen einfach was sie Lust haben..
und die wo schuften werden weiter
ausgepluendert...
Dein von dir zitierter Artikel sagt es doch selbst. Es gab offensichtlich viele Leute, die sich bei den Aufräumarbeiten schwere Krankheiten zugezogen haben, und zwar meist über die Atemwege. Ist es so verweflich, wenn sich FBI Leute schützen, egal ob übertrieben oder nicht?
Und was wäre denn die Konsequenz aus deiner Vermutung? Sollen alle diese FBI Leute Teil der Verschwörung sein oder zumindest ihr Chef und sie zu blöde sein, nachzufragen? Bißchen viele Fragen.
Stahltraeger..
aber die Reifen von den Flugzeugen
und eine Schwimmweste, ein Fahrwerk liegen auf der Strasse...
und der Pass von Atta...........hahahaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
Natürlich wissen wir nichts: Nicht wer was wirklich wußte, was im Detail ablief. Ich war jedenfalls nicht dabei. Mag also sein, dass irgendwas an der offiziellen Version nicht stimmt.
Tendenziell sprechen doch aber schon mal alle aufgedeckten "Merkwürdigkeiten" gegen eine Verschwörung. Wer würde so diletatisch etwas von einem solchen Ausmaß veranstalten?
Der nun aber wirlich nicht zu leugnende Punkt ist doch aber, dass dann seit fast 10 Jahren 10.000 ende bis vermutlich sogar 100000ende Menschen die Klappe gehalten hätten. Trotz all ihrer Sorgen, Schicksale, des Drucks usw.
Das ist schlicht unmöglich.
Natürlich verstehe ich, dass die Story fazinieren würde, obwohl es bei Lichte betrachtet gruselig wäre. Nur bleibt es trotzdem blanker Unsinn.