Gazprom 903276
Die Zeiten von günstigen Gaspreisen sind wohl
bald wieder vorbei. Deutschlands wichtigster
Gaslieferant Gazprom prophezeit einen
drastischen Preisanstieg. "Bis 2012 ist unserer
Meinung nach das Niveau der Vorkrisenzeit
wieder erreicht", sagte der Gazprom-Vizechef
Alexander Medwedew der "FTD".
Deutschlands wichtigster Gaslieferant Gazprom
prophezeit einen drastischen Preisanstieg. "Bis 2012
ist unserer Meinung nach das Niveau der
Vorkrisenzeit wieder erreicht", sagte der Gazprom-
Vizechef Alexander Medwedew der "Financial Times
Deutschland" (Mittwochausgabe). Stimmt die
Prognose des russischen Energiekonzerns,
entspräche dies laut Zeitung nahezu einer
Verdopplung der gegenwärtigen Großhandelspreise.
Gazprom will seinen Marktanteil nun noch ausbauen:
"Wir gehen davon aus, dass russisches Gas 2020
mehr als 30 Prozent des europäischen Gasmarkts
ausmachen wird", sagte Medwedew. Langfristig
werde der Bedarf an Erdgas sowohl in Russland als
auch im Ausland wieder steigen.
25.08.2010 | (DDP)
Die Zeiten von günstigen Gaspreisen sind wohl
bald wieder vorbei. Deutschlands wichtigster
Gaslieferant Gazprom prophezeit einen
drastischen Preisanstieg. "Bis 2012 ist unserer
Meinung nach das Niveau der Vorkrisenzeit
wieder erreicht", sagte der Gazprom-Vizechef
Alexander Medwedew der "FTD".
Deutschlands wichtigster Gaslieferant Gazprom
prophezeit einen drastischen Preisanstieg. "Bis 2012
ist unserer Meinung nach das Niveau der
Vorkrisenzeit wieder erreicht", sagte der Gazprom-
Vizechef Alexander Medwedew der "Financial Times
Deutschland" (Mittwochausgabe). Stimmt die
Prognose des russischen Energiekonzerns,
entspräche dies laut Zeitung nahezu einer
Verdopplung der gegenwärtigen Großhandelspreise.
Gazprom will seinen Marktanteil nun noch ausbauen:
"Wir gehen davon aus, dass russisches Gas 2020
mehr als 30 Prozent des europäischen Gasmarkts
ausmachen wird", sagte Medwedew. Langfristig
werde der Bedarf an Erdgas sowohl in Russland als
auch im Ausland wieder steigen.
25.08.2010 | (DDP)
Gazprom droht Litauen mit einem Verfahren vor dem Schiedsgericht
Vilnius. Andrius Kubilius, Litauens Premier, bestätigt: Der russische Gasproduzent Gazprom droht seinem Land mit einem Schiedsgerichtsverfahren, sollte Vilnius nicht auf Reform der Gasbranche verzichten. Energieminister Arvidas Sekmokas spricht vom Druck eines großen Konzerns auf ein kleines Land.
Litauen will bis 2012 die Gasfirma Lietuvos Dujos, Haupteigentümer sind E.On Ruhrgas (38,9 Prozent) und Gazprom (37,1 Prozent, in zwei Gesellschaften teilen: Eine für Transport, eine für Handel. Im dritten EU-Energiepaket haben sich die EU-Länder verpflichten, Energiefirmen nach Tätigkeiten zu spalten. Gasproduzent Gazprom darf demnach keine Anteile an einer Transportgesellschaft halten.
Brennstoffanalyst Witalij Kriukow von IFG Kapital in Moskau bezeichnet die Lage als ernst. Die Spaltung bedeute für Gazprom den Verlust einer Pipeline, so Kriukow zu einer polnischen Tageszeitung. Das mache Verhandlungen mit dem neuen Besitzer nötig, Einnahmen aus dem Transport fielen weg und die Kontrolle über Litauens Gasbranche ginge verloren.
Drittes Energiepaket
Laut Kriukow habe Litauen die schärfste Variante des dritten Energiepakets gewählt, ohne die beiden Haupteigner zu konsultieren.
Ende Mai habe die Regierung den Entwurf eines neuen Gasgesetzes gebilligt. Demnach darf ein Erdgasverkäufer keine Pipelines mehr halten, es sei denn, die Röhre werde von unabhängigen Operateuren betrieben.
Gazprom müsse nun seine Strategie überdenken, sagt Analyst Kriukow. Die nächsten EU-Länder werden nämlich Bestimmungen des EU-Pakets einleiten, darunter so wichtige Transitländer wie Polen.
QUELLE:
http://www.wirtschaftsblatt.at/archiv/...dsgericht-435865
Publication of Gazprom Group 1Q 2010 Financial Statements under IFRS requirements September 2
01.09.10 20,45 21,14 20,60 21,14 $ * 546.628
31.08.10 20,55 20,70 20,37 20,45 $ 122.729
30.08.10 20,50 20,89 20,50 20,55 $ 120.684
2008 0,22/Anteil auszubezahlen (0,63% Rendite) und 2009 die Dividende ohne Angabe von Gründen ganz auszulassen ist eine Frechheit.
Das andere Problem (vorallem für Großaktionäre) ist die starke Verknüpfung mit dem Staat - wer weiß ob die nicht irgendwann auf die Idee kommen den Betrieb zu verstaatlichen und die Aktionäre billig abzuspeisen?
Für mich derzeit leider kein Kauf auch wenn ich es gerne anders sehen würde.
Schöne Grüße!
nothin_
15:08 02.09.10
London (aktiencheck.de AG) - Maria Radina, Analystin von Nomura Equity Research, stuft die Aktie von Gazprom (Profil) unverändert mit "buy" ein.
Die Erstquartalszahlen hätten stark ausgesehen. Umsätze und EBITDA seien höher ausgefallen als angenommen.
Besonders positiv hervorzuheben sei der deutliche Abbau der Nettoverschuldung sowie der starke Free Cash flow. Der Free Cash flow sei gegenüber dem Vorjahr von 830 Mio. USD auf ein Rekordniveau von 8,8 Mrd. USD gestiegen.
Am GDR-Kursziel von 32,00 USD werde festgehalten.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Nomura Equity Research die Aktie von Gazprom weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 02.09.10)
(02.09.2010/ac/a/a)
Das Kursziel von 7,10 USD werde beibehalten. Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten von VTB Capital für die Aktie von Gazprom weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 03.09.10)
Nun gut, der letzte Winter war hart und lang. Wenn ich jetzt Anfang Septemder aufs Termometer schaue (11°C) wird mir ganz warm ums Herz, wenn ich an den nächsten Jahresabschluss denke :-)
Moskau 30.09.10 ( www.emfis.com ) Der russische Gasriese Gazprom teilte heute mit, dass der Unternehmensvorstand die Erhöhung des Investitionsprogramms um 12 ,8 Prozent auf 29 ,9 Mrd. USD genehmigt hat. Des Weiteren wurde der Finanzplan und der Kostensenkungsplan durchgewunken. Dem Pressebüro Gazproms sagte, dass die Kapitalinvestitionen um 13 ,3 Prozent auf 24 ,7 Mrd. USD steigen sollen.
Quelle: EMFIS.COM , Autor: (cs)
13 :17 Gas- und Ölproduktion in Russland steigt Moskau
04.10.10 ( www.emfis.com ) Wie das russische Energieministerium heute mitteilte, ist die Gasproduktion in Russland in den ersten drei Quartalen 2010 um 15 ,6 Prozent auf 468 ,85 Mrd. m³ gestiegen. Die Produktion von Öl- und Gaskondensaten stieg um 2 ,4 Prozent auf 376 ,7 Mio. Tonnen. Der größte Gasproduzent des Landes, Gazprom hat seine Gasproduktion um 14 ,6 Prozent auf 365 ,97 Mrd. m³ gesteigert. Im September allein wurde die Produktion von Gas um 4 ,2 Prozent auf 47 ,9 Mrd. m³ gesteigert. Bei Gazprom allein wurde die Produktion im September um 2 ,1 Prozent auf 36 ,98 Mrd. m³ Gas angehoben. Quelle: EMFIS.COM , Autor: (cs)
der schlechte September scheint überwunden und wenn man den Einjahreschart betrachtet darf der Okober ruhig genauso werden wie der im letzten Jahr oder hoffentlich noch besser, da ja eigentlich nur gute News rauskamen wie z.B. das die Gasproduktion wieder steigt...
Was denkt Ihr ?
KYIV, October 7 /UKRINFORM/. NJSC Naftogaz of Ukraine has fully and timely settled with OJSC Gazprom for natural gas consumed in September, having paid about USD 725 million, Fuel and Energy Minister Yuriy Boyko informed. According to a contract between Naftogaz and Gazprom on gas supply in 2009-2019 , the Ukrainian party undertakes to transfer the funds for consumed gas no later than the seventh day of the month following the supply. In case of violation of this term the Russian party reserves a right for itself to demand a transfer to a 100 percent advance payment system. A price for natural gas for the Ukrainian company in Q3 makes up about USD 248. Publications: All news 2010.10.07 11:08:00 , News From Ukraine 2010.10.07 11:08:00 , Ukraine: current events 2010.10.07 11:08:00