Gazprom 903276
Man wird sehen wie wirtschaftlich die ist, ich bin der Meinung das die Pipline schon als strategisches Druckmittel gegen die Transitländer zu sehen ist.....
09.04.10 , 17 :49 Uhr
Die Wintershall AG verhandelt weiter mit Gazprom über die Flexibilisierung der Gaslieferverträge. "Wir sind in der Endphase der Verhandlungen", sagte Rainer Seele, der für die Gas- und Ölfördertochter der BASF SE verantwortlich ist, am Freitag anlässlich des Baubeginns der Ostseepipeline Nord Stream. (Foto: ddp) "Die oberste Priorität in den Verhandlungen hat nicht der Preis", erklärte Seele. "Das Problem liegt bei den Mengen, denn am Markt gibt es ein Überangebot", sagte er. Zum einen hat sich die Nachfrage während des Konjunkturabschwungs abgeschwächt, zum anderen kommt mit Gas aus Schiefergestein oder Flüssiggas zusätzliches Angebot auf den Markt. Seele sagte, dass er in den Verhandlungen mehr Flexibilität seitens Gazprom anstrebe. Bei den langfristigen Lieferverträgen, die derzeit noch an den Ölpreis gekoppelt sind, müsse der Preis wettbewerbsfähig sein. Ob sich die Verträge am Ölpreis orientierten oder nicht, sei dabei nicht die Frage, ergänzte er. In den vergangenen Monaten hat Gazprom die Verträge mit europäischen Abnehmern wie etwa der E.ON-Tochter Ruhrgas neu verhandelt. Die Kunden hatten wie Wintershall mehr Flexibilität bei Mengen und Preisen verlangt. Gazprom hatte daraufhin unter anderem die Ölpreisbindung teilweise aufgehoben und stattdessen einer Orientierung am Marktpreis für die kurzfristige Beschaffung zugestimmt. Webseite: www.wintershall.de www.gazprom.com
09.04.10 , 17 :28
Anlässlich des Baubeginns der Ostseepipeline "Nord Stream" hat der Vorstandsvorsitzende des größten deutschen Gasimporteurs E.ON Ruhrgas der europäischen Nachfrage nach russischem Erdgas ein langsames Wachstum prophezeit. (Foto: E.ON Ruhrgas) Der steigende Gasbedarf zur Stromerzeugung werde durch sparsameren Verbrauch und die vermehrte Nutzung von Flüssiggas teilweise kompensiert werden, sagte Bernhard Reutersberg am Freitag. Im bisherigen Jahresverlauf liege die Gasnachfrage über der des Vorjahreszeitraums, sagte Reutersberg weiter. "Die Frage ist nur, wie lange das anhält", schränkte der für die Gastochter der Düsseldorfer E. ON AG verantwortliche Manager ein. Im Vergleich mit anderen Jahren sei die Nachfrage immer noch auf niedrigem Niveau. Am Morgen hatte der russische Präsident Dmitrij Medwedjew im Beisein von Vertretern der beteiligten Unternehmen den Startschuss für den Bau der Pipeline gegeben. Der erste Teil der Röhre soll schon 2011 in Betrieb gehen und wird dann Europa direkt mit russischem Erdgas beliefern. Der zweite Strang soll ein Jahr später fertig sein. Insgesamt sollen über Nord Stream jährlich 55 Mrd Kubikmeter Erdgas fließen, was nach Angaben der Konzerne für 25 Millionen Haushalte reichen soll. Über die 27 ,5 Mrd Kubikmeter des ersten Röhrenstrangs seien bereits Vereinbarungen mit europäischen Kunden getroffen worden, sagte Alexej Medwedjew, der zweite Mann an der Spitze des federführenden russischen Gazprom-Konzerns. Die Kosten für die Pipeline werden auf 7 ,4 Mrd EUR beziffert. Gazprom hält 51 % an der Projektgesellschaft, deren Kontrollgremium vom ehemaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder geführt wird. Die restlichen Anteile teilen sich Ruhrgas sowie die BASF-Tochter Wintershall und die niederländische Gasunie. Seit längerem ist auch der Einstieg der französischen GDF Suez SA im Gespräch, für die die deutschen Konzerne ihren Anteil um je 4 ,5 % auf 15 , 5 % reduzieren sollen. Gerard Mestrallet, der bei den Franzosen die Geschäfte führt, sprach nun von einem endgültigen Abschluss in den kommenden Wochen. "Technische Gründe" hätten zu der Verzögerung geführt, erklärte er. Gazprom-Vize Medwedjew sagte, die in maximal zwei Wochen abzuschließende Finanzierung des Projekts ebne dem GDF- Einstieg den Weg. Nord Stream ist eine zentrale Säule bei den Bemühungen Russlands, die Versorgung der Kunden in Mitteleuropa zu sichern. Der Transit durch Osteuropa hatte sich unter anderem im Streit mit der Ukraine als anfällig erwiesen. "Wir haben ein neues Niveau der Zusammenarbeit und des Vertrauens zwischen Russland und Europa erreicht" sagte Russlands Präsident. Webseite: www.nord-stream.com
MOSKAU (Dow Jones)--Der französische Versorger GDF Suez wird in den nächsten Wochen einen Anteil von 9 % an der Ostsee- Pipeline Nords Stream erwerben. Bislang habe sich der Anteilserwerb aus "technischen Gründen" verzögert, sagte der CEO der GDF Suez SA, Gerard Mestrallet, am Freitag. ( Foto: Nord Stream) Der stellvertretende CEO des russischen Gaskonzerns Gazprom, Alexander Medvedev, sagte, dass die Finanzierung der ersten Phase von Nord Stream in den nächsten ein bis zwei Wochen abgeschlossen werde. Dies mache auch den Weg für den Einstieg von GDF Suez in das Projekt frei. Das Pariser Unternehmen hatte Anfang März eine Absichtserklärung ( MoU) mit dem Gazprom über den Erwerb eines 9 %-Anteils an Nords Stream unterzeichnet. GDF Suez rechne für Anfang April mit der Finalisierung des Vertrags, teilte das Unternehmen seinerzeit mit. Die Nord Stream AG ist ein Gemeinschaftsunternehmen, an dem Gazprom 51 % hält. Der deutschen E.ON-Tochter Ruhrgas und der BASF- Tochter Wintershall gehören jeweils 20 %, die restlichen 9 % dem niederländischen Versorger Nederlandse Gasunie. Es wird erwartet, dass E.ON und BASF ihre Anteile auf 15 ,5 % reduzieren, damit GDF Suez den Anteil von 9 % erwerben kann. Webseite: www.nord-stream.com
Aktuell wird in der Box "Kennzahlen" KBV von 0,02 angezeigt. Kann dies stimmen? Es erscheint mir doch etwas komisch. Kann es sein, dass hier Währungsumrechnungsprobleme vorliegen?
Unter folgendem Link habe ich den Buchwert/Aktie (in Rubel) von 2008 gefunden.
http://www.ariva.de/statistics/facunda.m?secu=557
200 Rubel - bei einem Umrechnungskurs (Euro : Rubel = 1:40)
Buchwert/Aktie in Rubel = 200
Buchwert/Aktie in Euro = 5
Bei einem aktuellen Kurs von 17€ würde sich also ein KBV von 3,4 ergeben. Auch wenn der Buchwert bereits zwei Jahre alt ist, kann ich ees mir unmöglich Vorstellen, dass das KBV sich binnen zwei Jahren von 3,4 auf 0,02 ändert.
Was haltet ihr davon?
23 April 2010 The Moscow Times
Gazprom overtook ExxonMobil as the most profitable company in the world, according to Forbes magazine's list of the 2 ,000 largest companies published Thursday (see below), but it lost ground on other metrics, leaving it at 16 th place, down from 13 th last year. Gazprom raked in $24.33 billion according to this year's ranking, overtaking ExxonMobil, which reported profits of $19.28 billion. Forbes uses an equal rating of sales, profits, assets and market capitalization to arrive at a cumulative ranking of size, with the market cap valued on March 1. As in previous years' rankings, oil and gas firms dominate the Russian companies on the list. LUKoil, ranked 69 th worldwide; Rosneft, 77 th; TNK-BP, 157 th; and Surgutneftegaz, 173 rd, were five of Russia's six largest companies. Overall, oil and gas companies made up eight of the 28 Russian firms on the list. (...)
http://www.themoscowtimes.com/business/article/gazprom-becom…
- Alexander Nazarov, Analyst von IFC METROPOL, stuft die Aktie von Gazprom ( Profil ) unverändert mit "buy" ein. Die Viertquartalsergebnisse seien neutral zu werten. Der Ausblick für das erste Quartal 2010 sehe dagegen gut aus. Umsatz und Nettogewinn würden erheblich von den Schätzungen abweichen. Ein direkter Vergleich sei auf Grund einer geänderten Bilanzierung und Einmaleffekten nicht möglich. Im ersten Quartal dürfte Gazprom exzellente Daten ausweisen. Im sequenziellen Vergleich könnten die Umsätze wegen einer Volumenerholung und Preiserhöhungen um 30 % steigen. Am Kursziel von 7 ,30 USD werde festgehalten. Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von IFC METROPOL die Aktie von Gazprom weiterhin zu kaufen.
(Analyse vom 29.04.10) (29. 04.2010 /ac/a/a)
Im Jahr 2009 konnte das Unternehmen einen Gewinn von 779,6 Milliarden Rubel (26,8 Milliarden USD) verbuchen, damit übertraf Gazprom selbst den US – Ölriesen Exxon, welcher einen Gewinn von 19,3 Milliarden USD melden konnte. Im letzten Jahr war der Konzern, aufgrund der Wirtschaftskrise und der steigenden Popularität von alternativen Energien, zunächst noch von einer sinkenden Nachfrage ausgegangen.
Die Trendwende brachte der besonders strenge und lang anhaltende „Jahrhundertwinter“ in Europa und Russland. Die Gesamtmenge der Gaslieferungen nach Europa konnte um 19 Prozent zum Vorjahr ansteigen
ich denke dass das am stagnierrenden ölpreis liegt. gas ist zustark am ölpreis gekoppelt.
Laut Börse-Online
ist :
KUV 1,2
KBV 0,98
KGV 5,2
Das durchschnittliche jährliche Wachstum liegt um 20 Prozent.
Gazprom kann sich nach PEG noch multiplizieren!
Mfg
Kalle
Denn der Öl-Preis wird unaufhaltsam steigen
Ingrid Heinritzi
Die Katastrophe rund um die BP-Bohrinsel im Golf von Mexiko zeigt uns, dass die Ölkonzerne bei der Ölsuche an ihre Grenzen stoßen. Ja sie auch übertreten. Das wird langfristig Auswirkungen auf den Ölpreis haben. Dieser wird unaufhaltsam steigen. Um die Öl-Versorgung der USA zu verbessern, hatte US-Präsident Barack Obama erst im März diesen Jahres Öl-Bohrungen vor der US-Küste zugestimmt. Diese wurden nun auf unbestimmte Zeit gestoppt. Öl Konzerne schlampen seit Jahren. Die Versorgungslage ist brenzlig Ausgerechnet die Öl-Konzerne verschärfen die Probleme bei der Öl-Versorgung. Dringend notwendige Investitionen wurden über Jahre verschleppt: Die letzte Öl-Raffinerie wurde 1976 in den USA gebaut. Das US-Pipeline-Netz stammt zum Teil noch aus den 50 er Jahren. Konzerne erschließen immer weniger Ölfelder. Steigende Sicherheitsauflagen machen die Förderung immer teurer. Selbst neue Ölleitungen bersten schon nach kurzer Betriebsdauer. Den Öl-Konzernen kann das sinkende Angebot egal sein. Sie erhöhen einfach die Öl-Preise und sichern sich so Ihre Gewinne. Als Anleger sollten Sie sich Ihren Anteil nehmen. Die besten Empfehlungen erhalten Sie im Rohstoff-Depot . Der Öl-Bedarf wächst stetig. Das Angebot hinkt hinterher. Neben den Industrienationen benötigen auch die Emerging Markets immer mehr Öl. Der Zusammenhang zwischen ökonomischem Wachstum und Erdölverbrauch zeigt sich besonders in den aggressiv wachsenden Volkswirtschaften. China importierte 1.495 Millionen Barrel Öl in 2009. Zudem legten Chinas Öl-Importe in den ersten zwei Monaten 2010 um weitere 46 % zu. Jeden Tag werden in Peking 1.500 neue Autos zugelassen. Allein im Februar gaben die Chinesen mit 718.600 Neuzulassungen ihrem Mobilitätsdrang ungebremst nach. Das sind sensationelle 51 ,8 Prozent mehr Zulassungen als ein Jahr zuvor. Seit Jahresbeginn 2010 wuchs der chinesische Automarkt um gut 85 Prozent. Das sind fast 1 ,8 Millionen zusätzliche Fahrzeuge. Bis zum Jahre 2020 wird die Zahl der Autos in China auf geschätzte 140 Millionen anwachsen."Irgendwann ist auch zu erwarten, dass die Zahl der Autos auf die Höchstgrenze von 250 Millionen steigt. Was passiert, wenn 250 Millionen Chinesen sagen: "Volltanken bitte." Der steigende Wunsch nach Mobilität in entwicklungsstarken Ländern wie China und Indien lässt den Treibstoffverbrauch rapide ansteigen. Mit wachsendem Wohlstand wächst der Durst nach Erdöl. Und das wird den Erdölpreis nach oben treiben. Handeln Sie jetzt. Holen Sie sich Ihren Anteil.
Die besten Empfehlungen
Ihre
Ingrid Heinritzi
München (aktiencheck.de AG) - Für die Experten von "FOCUS-MONEY" zählt die Gazprom-Aktie ( Profil ) zu den russischen Börsenperlen. Russland gehöre zu den sogenannten BRIC-Staaten und zeige momentan, dass es zu Recht Mitglied im Club der Wachstumsstars sei. So könnte Russland in 2010 wieder ein BIP-Wachstum wie zu Beginn des Jahrzehnts generieren. Ginge es nach Waldimir Putin, sollte Gazprom den Konkurrent Naftogas aus der Ukraine übernehmen. Damit würde Gazproms Einfluss auf den osteuropäischen Gasmarkt weiter zunehmen. Unabhängig davon würden die Geschäfte beim weltweit größten Gaskonzern gut laufen. So habe der Nettogewinn in Q4 '2009 von 37 ,5 auf 309 Mrd. Rubel gesteigert werden können. Dennoch würden Umsatz und Gewinn, auf das Gesamtjahr 2009 bezogen, spürbar hinter den Ergebnissen des Vorjahres zurückbleiben. Nach Unternehmensangaben habe der positive Trend des Schlussquartals auch in Q1 '2010 angehalten. Technisch habe der Titel bei 10 Euro einen Boden ausgebildet. Das Papier bewege sich unter Schwankungen wieder aufwärts. Für die Experten von "FOCUS-MONEY" zählt die Gazprom-Aktie zu den russischen Börsenperlen. Ein Stopp sollte bei 14 ,70 Euro platziert werden. ( Ausgabe 20) (13.05.2010 /ac/a/a)
Ich hau jetzt mal ne Order rein
Etwas merkwürdig ist das Ganze schon wie ninive sagt, aber man muss ja nicht gleich sein ganzes Vermögen heir investieren - ich bin jedenfalls seit einigen Tagen mit einer Position dabei - das Ganze ist als Langfristinvest gedacht. Verkauft wird sollte der Wert noch einmal unter das Krisentief fallen (sehr unwahrscheinlich mM) - ein Nachkauf ist nicht geplant.
Die derzeitge Bewertung ist jedenfalls abstrus günstig ...
Die Neuheit
Das Gewicht der Aktien "Gazprom" gerechnet von der Gesellschaft MSCI RUSSIA, nach den Ergebnissen der halbjährlichen Revision ist auf 2,56 % bis zu 28,31 % gewachsen, wird die Materialien MSCI gesagt
Es ist mit der Revision des Koeffizienten FIF und der Zahl der Aktien "des Gazproms" in der freien Behandlung verbunden.
Auch wird das Gewicht im Index der Aktien "Rosneft" auf 1,07 % bis zu 5,9 % zunehmen. Das Gewicht der Aktien "NorNikel" ist auf 0,96 % bis zu 6,36 % gesunken
( 31.05.2010 /ac/a/a)
Gazprom bekundet Interesse an Iran-Armenien Pipeline
Moskau 02.06.2010 ( www.emfis.com ) Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende von Gazprom Waleri Golubew teilte gestern mit, dass der Konzern in das Iran-Armenien Pipeline Projekt einsteigen will. Die Leitung soll Armenien mit Erdölprodukten versorgen. Durch die Direktleitung würden Transportkosten und Preise auf dem armenischen Markt deutlich gesenkt. Die Ölprodukte sollen in eine Raffenerie in der armensichen Stadt Jerasch gepumpt werden. Das Projekt läuft unter der Leitung von ArmRosgazprom welches das Monopol auf die Lieferung und Verteilung von russischem Gas auf dem armenischen Energiemarkt hat. Das 1997 gegründete Unternehmen befindet sich zu 80 Prozent im Besitz von Gazprom und zu 20 Prozent im Besitz des armenischen Energieministeriums.
Quelle: EMFIS.COM , Autor: (th)
Umweltgutachten für North Stream kosteten über 100 Mio. Euro
Vilnius 03.06.2010 ( www.emfis.com ) Wie der russische Vize-Premier Viktor Subkow auf dem 8. Treffen der Ostsee-Anrainer Staaten mitteilte, waren bei den Vorbereitungen zum North Stream Projekt vor allem Umweltfragen im Fordergrund gestanden. Es wurde die Rekordsumme von 100 Millionen Euro in Umweltgutachten investiert um die Sicherheit und Umweltverträglichkeit der Pipeline zu gewährleisten. Es wurde im Vorfeld eine Fläche von über 40000 Quadratkilometern untersucht, um eine Wahl für die sicherste Trasse der Pipeline treffen zu können. Die Nord-Stream-Pipeline, ehemals North European Gas Pipeline, NEGP, auch Ostseepipeline, ist eine geplante 1200 km lange Gasleitung, die ab 2011 russisches Erdgas vom Erdgasfeld Juschno-Russkoje durch die Ostsee nach Deutschland transportieren soll. Eigentümer sind der russische Gasexportmonopolist Gazprom mit 51 Prozent, die deutschen Energieversorger Wintershall und E.ON mit jeweils 20 Prozent sowie die niederländische Gasunie mit 9 Prozent. Deutschland sichert sich dank der Ostsee-Pipeline einen vertraglichen Zugang zu russischen Gasvorkommen und somit mehrere strategische Vorteile. Es entfallen Transitländer und somit mit ihnen verbundene potenzielle politische Spannungen, die sich negativ auf die Lieferungen nach Deutschland auswirken könnten.
Quelle: EMFIS.COM , Autor: (th)