Gazprom 903276


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Neuester Beitrag: 06.11.24 10:33
Eröffnet am:09.12.07 12:08von: a.z.Anzahl Beiträge:100.261
Neuester Beitrag:06.11.24 10:33von: MeimstephLeser gesamt:32.852.751
Forum:Börse Leser heute:7.118
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2669 Postings, 4847 Tage xraiglaubt

 
  
    #4751
1
04.05.14 12:19
der Trottel wirklich, er würde Windgas beziehen ?
Aus der winzigen Versuchsanlage direkt in seinen Gaszähler, sehr amüsant....  

2641 Postings, 5309 Tage GofourDann führen sie Kriege

 
  
    #4752
1
04.05.14 12:19
um seltene Erden du Träumer :-D

Mir ist das auch alles Sch... egal, Hauptsache Gewinn und Dividende stimmen. Schließlich bezahlt sich der Aston nicht von allein.  

96 Postings, 3937 Tage Ebadwat

 
  
    #4753
2
04.05.14 12:20
Russland führt wegen Erdgas, Öl und Uran kriege? also nun gehen die Pferde mit dir durch, auf allen drei Gebieten gehört Russland zu den größten Produzenten...

 

2669 Postings, 4847 Tage xraiGofour

 
  
    #4754
1
04.05.14 12:27
witzig....
sitze gerade auf meiner Segelyacht, die hat übrigens Solarpanels, einen Windgenerator, und einen Gasherd, trotzdem stecke ich gerade im Landstrom.....  

2641 Postings, 5309 Tage Gofourxrai

 
  
    #4755
1
04.05.14 12:33
Ich kann leider - nicht mehr - segeln, aber bin am Überlegen mir eine Motorjacht zuzulegen. Das wär zwar nicht ganz so Öko aber ich könnt wieder aufs Wasser.  

57900 Postings, 5504 Tage meingottMeinst du diese Kriegstreiber hier

 
  
    #4756
1
04.05.14 12:36

Weltbrandstifter in Europa angekommen


Nachdem die Amerikaner am Ende des zweiten Weltkriegs frustriert feststellen mussten, dass nicht sie sondern Russland die Deutschen von den Nazis befreit hatte, starteten sie gleich die nächste Aktion 1947 in Griechenland. Die griechische Regierung wurde mit logistischer, technischer und finanzieller Unterstützung gestürzt.

Im Sommer 1953 begann der amerikanische Geheimdienst in Teheran die "Operation Ajax" und stürzte Mossadegh, den demokratisch gewählten Präsidenten des Iran und setzten selbst ihre Marionette, den Schah von Persien ein.
Weiter ging es in Korea, Libanon, Kuba, Laos, Vietnam (2 Millionen Tote und 3 Millionen Verletzte durch VS-Militär), Brasilien, Kambodscha, Indien/Pakistan, Jordanien, El Salvador, Afghanistan, Honduras, Nicaragua und Grenada. Da Grenada dem Commonwealth of Nations angehörte, stiess das Vorgehen auf heftigen Widerstand der britischen Regierung. Premierministerin Margaret Thatcher sprach den USA das Recht der Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines souveränen Staates des Commonwealth ab. Reagan antwortete, eine Invasion stünde nicht bevor. Später gab er an, dass er sie diesbezüglich belogen habe.

Im Jahr 1986 bombardieren die Vereinigten Staaten Ziele in Libyen, 1988 schossen sie ein Passagierflugzeug der Iran Air über der Straße von Hormus ab und 290 Menschen starben und 1989 überfielen sie Panama. 1991 marschierten sie in Kuwait ein. 1992 bombten sie in Jugoslawien, dem Irak und Somalia. 1993 Raketenangriff auf Bagdad und ein Jahr später Haiti.

1998 Angriff auf den Sudan und 1999 zettelten sie den völkerrechtswidrigen Kosovokrieg an
um dann später dort die grösste VS-Militärbasis ausserhalb der VSA zu errichten. 2001 überfielen sie Afghanistan, 2003 den Irak, 2004 Haiti und 2011 Libyen um dann gleich mit finanzieller und militärischer Unterstützung islamischer Terroristen, Syrien zu destabilisieren und einen Bürgerkrieg zu initieren.

Sie wurden aus Vietnam verjagt, verlieren den Krieg in Afghanistan und schafften es nicht den Irak oder Libyen zu befrieden. Stattdessen hinterliessen sie Tod, Chaos und Zerstörung. Wo sie auch auftreten, sie versagen


http://www.schweizmagazin.ch/nachrichten/ausland/...a-angekommen.html

17855 Postings, 4415 Tage H731400Gazprom Vertrag China

 
  
    #4757
04.05.14 12:49
Klar ist ein wichtiges Zeichen, aber was ich gelesen habe geht es um ungefähr einViertal des Verbrauches von Deutschland. Also hält sich erstmal in Grenzen...  

17855 Postings, 4415 Tage H731400Guter Bericht, falls es Gazprom trifft könnte man

 
  
    #4758
04.05.14 13:03
Für 3-4 Euro einkaufen 😜😜


04.05.2014 12:50
Bürgerkrieg in der Ukraine
"Der Westen ist immer eingeknickt"

Da war die Welt noch in Ordnung: Angela Merkel mit Wladimir Putin, David Cameron und Barack Obama beim G8-Gipfel im Juni 2013 in Nordirland.
(Foto: ASSOCIATED PRESS)
           

Kämpfe in der Ostukraine, Feuer und Tote in Odessa: Die Situation in der Ukraine spitzt sich weiter zu. Andreas Umland, der an der Kiewer Mohyla-Akademie Politikwissenschaft lehrt, fordert im Interview mit n-tv.de: Der Westen muss mehr Druck machen. Russland sei bei weitem nicht so stark, wie es sich gerne präsentiert.
n-tv.de: Seit Tagen gibt es heftige Kämpfe in Kramatorsk und Slawjansk, am Freitag kam es zu dem Feuer in Odessa, bei dem Dutzende starben. Ist die Lage in der Ukraine völlig außer Kontrolle?
Andreas Umland: Außer Kontrolle würde ich nicht sagen. Aus meiner Sicht gibt es eine groß angelegte Unterwanderung der Ukraine, die von Russland gesteuert und finanziert wird. Das Ziel ist, einen ordnungsgemäßen Verlauf der Präsidentschaftswahlen am 25. Mai zu verhindern, und für den künftigen Präsidenten ein Legitimitätsproblem zu schaffen. Wenn es in den nächsten Wochen so weitergeht, ist es tatsächlich fragwürdig, wie man ordnungsgemäß Wahlen in der Ost- und Südukraine durchführen kann.
Sie sprechen von einer durch Russland geförderten Unterwanderung. Was für Hinweise gibt es dafür?
Die Ukraine war in den vergangenen 22 Jahren schon in vielen riskanten Situationen, bei denen es zu Ausschreitungen hätte kommen können: Wirtschaftskrisen, Protestaktionen, politische Spannungen. Bis auf einige Handgreiflichkeiten im Parlament, hat es aber nie eine auch nur annähernd ähnliche gewaltsame Auseinandersetzung gegeben. Das ist ein Argument, welches darauf verweist, dass Russland dahintersteckt.
Gibt es konkretere Hinweise?
Natürlich führt Russland keine offene Intervention durch. ­Aber es gibt viele Indizienbeweise. Da sind zum Beispiel die gut bewaffneten Freischärler und die Filmaufnahmen von Spezialeinheiten, die Milizstationen übernehmen und dann wieder verschwinden. Zuletzt gab es den merkwürdigen Vorgang, dass mit Wladimir Lukin eine offizielle russische Figur die Freilassung der inhaftierten OSZE-Beobachter arrangiert hat. Dazu kommen Ähnlichkeiten mit den Ereignissen in Georgien 2008 und auf der Krim 2014.
Kiew warnt schon seit Tagen vor einer russischen Invasion. Wie realistisch ist es, dass Putin Truppen nicht nur an die Grenze, sondern sogar in die Ukraine schickt?
Ich glaube nicht, dass es zu einer Invasion regulärer Truppen kommt. Man könnte sich vorstellen, dass es kurze Militärschläge oder Grenzüberschreitungen der russischen Armee gibt, aber wahrscheinlich keine Annexion wie im Fall der Krim. Das wäre für Putin ein zu riskantes Szenario. Meine Vermutung ist eher: Er versucht die Instabilität, die er in der Ost- und Südukraine erzeugt, zu nutzen, um den gesamten ukrainischen Staat unkonsolidiert zu halten, ausländische Investitionen abzuschrecken und zu verhindern, dass sich eine europäisierte, demokratische und erfolgreiche Ukraine zum Gegenmodell für das Putin-System entwickelt.
Der russische Außenpolitik-Experte Fjodor Lukjanow sagt, nur ein schmutziger Hinterzimmer-Deal könne den Zerfall der Ukraine noch stoppen. Stimmen Sie zu?
Das höre ich jetzt zum ersten Mal. Ich weiß nicht, was das bedeuten soll. Die russische Führung wird ihre Agenten nur zurückpfeifen, wenn erheblicher Druck aus dem Westen kommt. Die bloße Androhung von Sanktionen wird im Kreml offenbar nicht ernst genommen. In der russischen Wirtschaft beziehungsweise der privaten Situation der Menschen, insbesondere der politischen und Wirtschaftsbosse, müsste sich etwas signifikant ändern, damit es ein kollektives Umdenken der Moskauer Elite beginnt.
Sie halten es also für möglich, dass Russland durch Sanktionen einknickt und nicht zusätzlich provoziert wird?
Russland blufft meinem Eindruck nach, was den Effekt möglicher Sanktionen angeht. Es stellt sich als stärker, unabhängiger und unberührbarer dar, als es tatsächlich ist. Die Verflechtung Russlands mit der europäischen, ja mit der Weltwirtschaft ist derart tiefgehend, dass das westliche Potenzial Druck auszuüben, groß ist - wenn man es denn wirklich möchte und bereit ist, die eigenen Kosten solcher Sanktionen zu tragen.
Der erste Friedensgipfel in Genf ist gescheitert. Hätte ein zweites Genf eine Chance?
Ja, sicherlich. So etwas macht immer Sinn. Aber solange die russische Führung nur rhetorisch, selektiv und symbolisch unter Druck ist und nicht mit deutlich spürbaren ökonomischen und sozialen Konsequenzen seiner Politik konfrontiert wird, wird es sein Verhalten nicht ändern. Für Putin sind solche Verhandlungen dann nur Zeitgewinn und diplomatisches Geplänkel. Schaut man auf die Beispiele Transnistrien, Abchasien, Südossetien und Krim, sieht man: Der Westen ist letztlich immer eingeknickt und hat sich nach lauten Protesten mit dem neuen Status Quo, den Russland jeweils schuf, abgefunden. Solange Putin den Eindruck hat, dass der Westen nicht ernsthaft reagiert, wird er den jetzigen Kurs weiterführen.
Zeichnen die deutschen Medien aus Ihrer Sicht ein objektives Bild von der Lage in der Ukraine?
Es gibt die Tendenz einer merkwürdigen Äquidistanz. Man hat die ukrainische und die russische Seite, und einige Beobachter versuchen so eine Art balanciertes Mittelfeld zu finden. Meiner Ansicht nach ist das falsch. Natürlich ist die Ukraine kein ideales Land, es gibt viele Probleme wie Korruption, Oligarchie, Rechtsextremismus. Trotzdem ist die Ukraine ein souveräner Staat. Die neue Regierung ist mit einer großen Mehrheit von einem gewählten Parlament bestätigt worden. Premierminister Arseni Jazenjuk hat 371 von 450 Stimmen bekommen und damit mehr Legitimität, als viele ukrainische Regierungschefs vor ihm. Die häufige Darstellung, dass die Kiewer Interimsregierung nicht legitim sei, ist eine russische Ente, die erstaunlich weite Verbreitung in der westlichen Medienlandschaft gefunden hat. Generell scheinen die Maßstäbe, die man an die Ukraine anlegt, manchmal höher zu sein, als für EU-Mitgliedsländer. Die expansionistische, xenophobe und homophobe russische Autokratie wird dagegen nicht selten mit erstaunlichem Respekt und Verständnis behandelt. Das verwundert …  

12120 Postings, 5335 Tage sleepless13Die waren illegal tätig.

 
  
    #4759
1
04.05.14 13:42
Freilassung der inhaftierten OSZE-Beobachter  

209 Postings, 6883 Tage LucullusChina Deal = 68 Milliaden cm pro Jahr

 
  
    #4760
2
04.05.14 14:45
Bei dem China-Deal geht es in der ersten Stufe bereits um eine jährliche Liefermenge von 68 Milliarden Kubikmeter! Das entspricht in etwa 30% dessen was die ganze EU abnimmt und dürfte den Umsatz von Gazprom um mindestens 25% steigern!

Also doch wohl ein extrem wichtiger Deal! Außerdem dürfte das nur der Anfang sein zur Erschließung der asiatischen Märkte!  

2641 Postings, 5309 Tage GofourDeshalb ja meine Frage nach

 
  
    #4761
04.05.14 14:53
einer Neubewertung. Ich denke, wenn es jetzt schon Analysten gibt, die 90% Kurspotential sehen, wird der Chinadeal ein Übriges dazutun. Wenn die Politik ins Lot kommt sind wohl Kurse um die 10€ keine Utopie.  

104 Postings, 3854 Tage mat128Witzig

 
  
    #4762
3
04.05.14 15:44
Was hier manche für Müll schreiben. Leute die keine Ahnung haben und nur geistigen dünnschiss schreiben empfehle ich sich ein Hobby zu suchen.

Der eu Markt wird nicht so schnell wegbrechen da Alternativen zu teuer oder zu dreckig.
Wenn China fix ist folgt Indien und dann sprechen wir über einen Markt von 2 Mrd Menschen. Einige basher denken gazprom ist abhängig von der eu aber die eu ist abhängig von gazprom. Und kommen alternativen die teurer sind überlegen firmen es sich ihre Produktion ins Ausland zu verlegen USW.

Also basher fresse halten sucht euch freunde ansonsten labbert eine Parkuhr voll. Ist das euer Geld mit dem hier gezockt wird? Die Rechnung am Ende müssen wir tragen und nicht ihr. Alles Neider!!!  

344 Postings, 3858 Tage HoykeDer Chart hat immer Recht......

 
  
    #4763
7
04.05.14 16:26
...und der Chart ist das Kauf-Verkaufverhalten der Masse des Marktes.

Die Masse des Marktes wird in diesem Board aber in keiner Weise repräsentiert.

Die wenigen Poster dieses GAZ.Forum mögen noch so zetern, politische und/oder pseudomarktwirtschaftliche Diskussionen anzetteln, wobei übrigens viele Postings hier Fehl am Platze sind- die Aktie hat ihren stabilen Abwärtstrend lange vor der Ukraine-Krise aufgenommen.

Wie der user "H731400" an anderer Stelle in diesem Board schreibt: das niedrige KGV hat seinen Grund.

Man mag sich trösten, dass die Zeit nicht nur Wunden heilt, sondern auch Kurse wiederherstellt......... aber das wäre an der Börse zu naiv.

Man kaufe sich "Börse Online" und werte dessen Statistikteil aus-- es gibt noch einige
andere  Aktien mit ähnlich niedriger Bewertung (KGV kleiner 3) -- alle sind charttechnisch katastrophal angeschlagen.... Man kann fast sagen: " Aktien in diesem KGV-Bereich verbrennen dein Geld durch weitere Kursverluste....."

....es bleibt die Hoffnung beim antizyklischen Investieren, dass der Markt sich auch irren kann..... die Verkäufer von GAZ haben sich bisher aber eher nicht geirrt- Daher ist ein Antizykliker gut beraten, nicht zu viel auf eine Karte zu setzen.

Bin immer noch investiert- lerne aber gerade bei so einer politischen Aktie mit extremer Bewertung täglich dazu.... Ich halte die Aktie in der Erwartung, dass bei so exorbitanten Vorräten an fossiler Energie genügend Substanz da ist, dass auch höhere Kurse wahrscheinlich sein sollten.

        Wer glaubt, dass auch hier die politische Börse kurze Beine hat,
        der aber wird irren----



 

2641 Postings, 5309 Tage Gofour@Hoyke: Du wirst aber sicher zustimmen,

 
  
    #4764
4
04.05.14 16:49
dass die Tiefststände von round about 5€ um ca. 2005/2009 und während der jetzigen Krise mit dem daraus resultierenden KGV durchaus einen relativ sicheren Boden darstellen, Charttechnik hin oder her. Noch dazu, wo nur recht begrenzt Stücke frei handelbar sind. Etwaige weitere, zwischenzeitliche Kursverluste durch Eskalation in der Ukraine etc. fängt die Dividende ab.

Je unabhängiger Gazprom vom Europageschäft wird, desto weniger wird der politische Abschlag ins Gewicht fallen. Nicht vergessen sollte man die mittlerweile sehr bedeutenden Anteile an europäischer Infrastruktur, was ein Herausdrängen aus dem Europageschäft für die Politik nicht gerade vereinfacht. Wenn Arbeitsplätze auf der Agenda stehen zählt der beste "Freund" nicht mehr. Schliesslich gibt es periodisch Wahlen ;-)  

4041 Postings, 4950 Tage lifeguardchance risiko

 
  
    #4765
1
04.05.14 16:54
hoyke, gebe dir völlig recht. das kann noch lange dauern, vielleicht haben wir  den tiefpunkt noch gar nicht gesehen. allerdings kann sich der kurs genausogut verdoppeln,  wenn sich die lage beruhigt.

wer hier haus und hof riskiert, sollte  vielleicht nochmals eine risikobeurteilung machen.

ich habe einige prozente meines depots hier in langlaufende calls investiert, die allerdings im geld sind. mehr werde ich keinesfalls investieren; es gibt noch genügend andere interessante werte und anlageklassen. schliesslich muss aber jeder selber die konsequenzen für sein tun tragen und nicht wie es einige manchmal tun, bei fehlschlägen den fehler bei anderen suchen (stichwort böse investmentbanken oder sonstigen weltverschwörungsmüll).

wer glaubt, er sei viel klüger als der markt und alle anderen marktteilnehmer, sollte vielleicht mal zum arzt.

;-)  

10378 Postings, 4934 Tage uljanowhoyke

 
  
    #4766
3
04.05.14 17:01
Ein grosser Teil von Rohstoffwerten hat in den letzten Jahren eine stabilen Abwaertstrend hingelegt,die sind auch. Nur so gestiegen weil Amibanken um Goldman Sachs u. Wie sie heissen mögen die Rohstoffe in schwindeleregende Hoehen gezockt haben. Der Techmarkt war Anfang 2000 abgegrast,da suchte man sich ein neues Steckenpferd. Man kann sich ja irren aber sollten die Maerkte mal deutlich konsolidieren dann sind Werte wie BP oder Gazprom immer eine gute Bank,meist auch noch die Telekoms. In Zeiten als der Energiewendeirrsinn in Deutschland noch keine Befuerworter hatte die Versorger natuerlich auch. Hin u.her Gazprom wird die naechsten Jahre weiterhin gute Geschaefte sowohl in Europa u. Asien machen. Alternativen oder loesungen sehe ich nicht.  

12120 Postings, 5335 Tage sleepless13Man kaufe sich "Börse Online",lol.

 
  
    #4767
1
04.05.14 17:02
So blöd war ich mal vor 15 Jahren.  

12120 Postings, 5335 Tage sleepless13Kann jeder machen wie er will.

 
  
    #4768
3
04.05.14 17:11
Zu Chart:Wenn der Hahn kräht auf dem Mist.............
Eine plötzliche richtig gute Meldung und sie haut vielleicht 20% nach oben.  

344 Postings, 3858 Tage Hoyke@ sleepless

 
  
    #4769
1
04.05.14 17:13
....ich liebe den Statistikteil und lese das als Mathematiker mit großem Genuss, wenn ich
   längere Wartezeiten überbrücken muss....

Nicht gleich so abfällig daherkommen....  

344 Postings, 3858 Tage Hoykedie magischen 5 Euro......

 
  
    #4770
1
04.05.14 17:20
....... sollten diese wirklich nachhaltig fallen wird es mulmig.....

Ich hoffe aber auch auf eine Trendwende wegen der hohen Umsätze......

.... oder es gibt ein langes Siechen auf niedrigem Niveau.  

4041 Postings, 4950 Tage lifeguardchart

 
  
    #4771
1
04.05.14 17:23
ein chart zeigt die vergangenheit. natürlich kann man versuchen, daraus annahmen für die zukunft abzuleiten. mehr aber auch nicht. das erinnert mich an wetterprognosen, auch ein gebiet, in dem mathematiker seit jahren forschen. ;-)

das verhalten der marktteilnehmer hingegen lässt sich meiner meinung nach aber besser mit prychologischen kenntnissen besser analysieren.

nichts für unggut, aber märkte sind eben nicht rational.

 

344 Postings, 3858 Tage Hoyke@lifeguard --- keine Zustimmung.....

 
  
    #4772
1
04.05.14 17:27
... die Psychologie der Masse folgt im  Chart so oft den Trendlinien, dass ich das nicht als zufällig ansehen kann...
 

12120 Postings, 5335 Tage sleepless13Gazprom war Mitte Merz sogar bei rund 4,50,

 
  
    #4773
1
04.05.14 17:56
passiert ist nichts weiter.  

12120 Postings, 5335 Tage sleepless13März,lol

 
  
    #4774
1
04.05.14 17:56

66180 Postings, 5061 Tage Geldbertich mache nir um gazprom keinerlei sorge

 
  
    #4775
1
04.05.14 18:05

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