Wirecard AG: Mobile Payment und Risikomanagement
Seite 73 von 425 Neuester Beitrag: 25.07.20 00:09 | ||||
Eröffnet am: | 03.03.16 14:31 | von: Fred vom Ju. | Anzahl Beiträge: | 11.616 |
Neuester Beitrag: | 25.07.20 00:09 | von: Fred vom Ju. | Leser gesamt: | 2.582.507 |
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Allerdings scheint es so zu sein, dass auf Grund der Tatsache, dass Q1-Zahlen jederzeit vorab gemeldet werden könnten (wer hat dazu kürzlich etwas geschrieben?) , so dass bei falscher Positionierung die, die Short in WDI sind, ein relativ hohes Risiko eingehen würden. Ob sie das tun, sei mal dahin gestellt, aber ein Pensionsfonds wird das vermutlich eher vermeiden.
Da der Gesamtmarkt offenbar auch grundsätzlich eine Wendung vollzieht, stehen m. M. n. die Chancen für einen signifikanten weiteren Anstieg ziemlich gut.
So, ich muss jetzt mal einen Kir zu mir nehmen. Das Abendessen naht...
Ich jedenfalls habe gerade meinen Kir vor mir und sage PROOST! auf die heute touchierte 36. Die hatten wir seit dem 09.März nicht mehr.
Pascalos...dann sehen wir uns ja bald...ich habe mich bei 35,18 auf den Weg gemacht, Dein EK war vorher bei mir zu Besuch...aber bei mir wollte der "Drecksack" direkt 'ne Flasche Rotwein...:D
Die Rechnung schicke ich Dir zu...:) Und der Nachschlag im WDI-Restaurant wird bekanntlich sehr teuer...:)
Hoffentlich gibt es morgen keinen anstrengenden Tag...mein Avatar langweilt mich inzwischen...;) Es wird Zeit...ihn zu wechseln...da muss MB wohl mal nachhelfen...^^
Kommt heute wieder die Ampel-Koalition zusammen? Märkte rot - WDI grün...^^?
Tochterunternehmen der Wirecard AG, und das österreichische
IT-Start-up ENIO GmbH kooperieren, um Elektromobilität für den
Konsumenten noch attraktiver zu gestalten. ENIO betreibt für seine
Kunden als Dienstleister ein europaweites Ladestellen-Netzwerk mit
insgesamt über 2.500 Ladepunkten für Elektroautos: So können Verbraucher die verfügbaren Ladepunkte von kooperierenden Betreibern
über die Online-Plattform www.enio.at oder über eine mobile
Applikation schnell ausfindig machen. Durch die Zusammenarbeit mit
Wirecard startet in Kürze die Möglichkeit zur bargeldlosen Bezahlung
- direkt über die App.
Fritz Vogel, Geschäftsführer und Partner bei ENIO sagt: "Mit der
steigenden Nachfrage nach E-Mobility-Fahrzeugen, steigt auch der
Bedarf an entsprechenden Ladestationen. Wir bieten Verbrauchern mit
unserer E-Tankstellen-Infrastruktur eine praktische Übersicht. Dabei
gehen wir sogar noch einen Schritt weiter, denn wir verknüpfen das
Elektrotanken und das Bezahlen, mit Unterstützung von Wirecard, über
das Internet - sodass der Bezahlvorgang künftig per Tastendruck
abgewickelt werden kann."
Und so funktioniert das Angebot: Kunden, die das Online-Netzwerk
nutzen und über die App bezahlen möchten, laden zunächst Guthaben
über die ENIO Smartphone-Applikation auf. Diese Aufladung erfolgt per
MasterCard, Maestro oder Visa über die nahtlos integrierte
Schnittstelle zur Wirecard Checkout Page. Die sensiblen Kartendaten
sind durch intelligente Risikomanagement-Tools und die
Verschlüsselung von Kartendaten sicher geschützt. Die Bezahlung an
der jeweiligen Stromtankstelle erfolgt mittels Eingabe einer
persönlichen PIN. Auch eine spontane Zahlung, also ohne Anmeldung bei
einem Betreiber, ist damit möglich.
"Die Zukunft liegt in der Elektromobilität. Für deren Erfolg ist
eine benutzerfreundliche Ladeinfrastruktur von großer Bedeutung. Der
einfache und schnelle Zugang zur Ladung ohne Barriere ist ein
wesentlicher Vorteil. Diesen bietet ENIO gemeinsam mit Wirecard CEE.
Wir freuen uns, dass wir das Unternehmen bei diesem Schritt begleiten
und mit unseren E-Payment Lösungen integriert sind. Konsumenten
werden von dem einfachen und komfortablen Bezahlerlebnis per
Smartphone profitieren", sagt Roland Toch, Managing Director der
Wirecard CEE.
Noch im ersten Halbjahr 2016 soll die Implementierung der mobilen
Bezahloption zügig in allen europäischen Ländern, die ENIO
unterstützt, erfolgen.
Über Wirecard:
Die Wirecard AG ist ein globaler Technologiekonzern, der
Unternehmen dabei unterstützt, Zahlungen aus allen Vertriebskanälen
anzunehmen. Als ein führender unabhängiger Anbieter bietet die
Wirecard Gruppe Outsourcing- und White-Label-Lösungen für den
elektronischen Zahlungsverkehr. Über eine globale Plattform stehen
internationale Zahlungsakzeptanzen und -verfahren mit ergänzenden
Lösungen zur Betrugsprävention zur Auswahl. Für die Herausgabe
eigener Zahlungsinstrumente in Form von Karten oder mobilen
Zahlungslösungen stellt die Wirecard Gruppe Unternehmen die komplette
Infrastruktur inklusive der notwendigen Lizenzen für Karten- und
Kontoprodukte bereit. Die Wirecard AG ist an der Frankfurter
Wertpapierbörse notiert (TecDAX, ISIN DE0007472060, WDI). Weitere
Informationen finden Sie im Internet auf www.wirecard.de oder folgen
Sie uns auf Twitter @wirecard.
Über Wirecard CEE:
Die Wirecard CEE ist ein Tochterunternehmen der Wirecard AG und
Kompetenzzentrum für Österreich und die CEE-Märkte (Central and
Eastern Europe). Als Österreichs marktführender Payment Service
Provider (PSP) unterstützt Wirecard CEE seit mittlerweile 16 Jahren
Händler im Onlinegeschäft bei der erfolgreichen Umsetzung
internationaler Multichannel-Strategien im Payment-Sektor.
www.wirecard.at
Über ENIO:
ENIO (www.enio.at) ist ein IT-Dienstleistungs-Startup aus Wien.
ENIO vernetzt über eine Software-as-a-Service-Lösung E-Ladestellen.
Fahrer können über die Suchfunktion der Homepage freie Ladestellen
finden und buchen. ENIO betreibt die Ladestellen nicht selbst,
sondern vernetzt die Angebote von Kunden. Dies sind große Unternehmen
wie E.ON, aber auch kleine und mittlere Unternehmen oder öffentliche
Institutionen, die eine Ladestation betreiben. Die Software muss
dabei nicht selbst installiert werden, sondern wird direkt auf
www.enio.at genutzt. ENIO betreibt 1.500 Ladepunkte. In den nächsten
Jahren soll die Anzahl auf rund 90.000 gesteigert werden. Der Umsatz
lag 2015 bereits bei rund einer Million Euro. Diese werden primär mit
der Steuerung von Ladestellen sowie die Projektarbeit für den Aufbau
großer und kleiner Ladestellennetzwerke und Projekte im
Energieverrechnungsbereich erzielt. Zurzeit wird mit youCharge eine
kooperative Crowd-Lösung für Ladepunkte aufgebaut.
Gerade jetzt im E-Auto-Hype ist das ein sehr schlauer Schachzug :-) Damit hat sich Wirecard ein weiteres Mal in den Zukunftsmarkt integriert :-D
wie en Toast usem Toaster.
Ich bi meh so es Brötli,
wo mit de Konfisite ufe Bodde knallt !
wer des Schweizer-Deutsch nicht mächtig ist muß den Google-Übersetzer bemühen :-)
Ja killy, die Kinder wollen umsorgt sein, auch am Morgen :P
Danke für den Lacher...kiesly...
"Unter keinen Umständen ist Zatarra, seine Handlungsbevollmächtigten, Mitglieder,
Vertreter, Autoren, Prüfer, Geldgeber, Förderer, Berater, Klienten, Zulieferer oder
Finanzinstitute, die damit verbunden sind (im Nachfolgenden als “Zatarra“ bezeichnet), für
irgendwelche direkten oder indirekten Handelsverluste oder Investitionsverluste
verantwortlich, die durch die in diesem Dokument enthaltenen Informationen verursacht werden."
"Zatarra" als Research-Firma gibt es demnach definitiv nicht. Die Übersetzung ist auch nicht ganz korrekt, denn die englische Originalversion (nur das in der Klammer) war so formuliert: "henceforth collectively known as ‘Zatarra’". Mit Zatarra sind also alle bezeichnet, die in irgendeiner mittelbaren oder unmittelbaren Weise an der Short-Aktion beteiligt waren, Autoren, Geldgeber, Förderer, Zulieferer, Finanzinstitute etc.
Die Nennung all dieser Beteiligten ist zwar völlig unkonkret, ist aber für viele sicher interessant, weil dadurch viel deutlicher wird, wer alles an Kursmanipulationen wirklich beteiligt ist. Genannt werden ja in der Regel nur die Hauptverdächtigen wie HFs, LVs, hier zeigt sich sehr schön deutlich, welche Maschinerie dahinter steht, weil alle Beteiligten unter dem Namen "Zatarra" zusammengefasst werden. So kann auch niemand belangt werden, selbst wenn klar ist, dass das Ganze ein groß angelegter Betrug war (worauf Z. aber ja auch selbst hingewiesen hatte. Um so mehr verwunderlich ist, dass eine solche Aktion zum wiederholten Mal derartige Kursverwerfungen nach sich ziehen kann, die sich dann wochen-/monatelang hinziehen.
Dass der Kurs von Wirecard heute etwas fällt (wie immer kurz nach Börsenstart), liegt wohl tatsächlich einmal insbesondere an Kleinanlegern, die wegen der Übersetzung Muffensausen bekommen haben. Die Umsätze jedenfalls sind gering und haben nichts mit großen Adressen zu tun.
aktueller Kurs auf Xetra : 35,305 Euro
-0,295 Euro zum Vortag
-0,83% zum Vortag
http://shortsell.nl/short/Wirecard/90/archived
Totale netto shortpositie op 20 april 2016: 13,56%
Shortposities worden momenteel niet weergegeven na de datum van de slotmelding.
Totale netto shortpositie op 20 april 2016: 15,00% (inclusief de laatst bekende positie van partijen die onder de meldingsgrens zijn gekomen).
Bekende shortposities die onder de 0.5% vallen hebben geen meldingsplicht meer. Het is dus niet bekend of deze posities na de slotmelding nog bestaan en welke omvang ze hebben. In onderstaande grafiek worden ze toch weergegeven.
Kommentar :
Die Shortseller haben ihre Bestände noch nicht wirklich reduziert, im Vergleich zu gestern sind sie unverändert.
Das wird noch eine ganze Zeit dauern bis sie ihre Bestände abgebaut haben.
Der Kurs sollte davon langfristig profitieren.
Sollte da nicht schleunigst ein Trend nach oben stattfinden, sehe ich schwarz...
Wirecard ist in letzter Zeit nur mit der Wellt mitgesurft.
Wie lange haben die LVs Zeit sich einzudecken? Und könnten diese nicht theoretisch im Anschluss direkt wieder LV tätigen?
Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Wirecard vor Zahlen für das erste Quartal auf "Overweight" belassen. Der Zahlungsabwickler dürfte den kürzlich angehobenen Ausblick für 2016 bestätigen, schrieb Analyst Andrew Humphrey in einer Studie vom Mittwoch. Das erwartete organische Wachstumerwartet er bei 23,7 Prozent und prognostiziert eine Ebitda-Marge von 30,2 Prozent./mzs/edh
AFA0096 2016-04-20/17:05
ISIN: DE0007472060
© 2016 APA-dpa-AFX-Analyser