Wirecard AG: Mobile Payment und Risikomanagement
Seite 123 von 425 Neuester Beitrag: 25.07.20 00:09 | ||||
Eröffnet am: | 03.03.16 14:31 | von: Fred vom Ju. | Anzahl Beiträge: | 11.616 |
Neuester Beitrag: | 25.07.20 00:09 | von: Fred vom Ju. | Leser gesamt: | 2.583.884 |
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Beim deinem Schein erfolgt ja keine Lieferung, Bezigsverhältnis zu den Aktien am Ende Laufzeit wenn ich das richtig verstehe. Richtig?
Das Bezugsverhältnis bei Optionsscheinen (auch Optionsverhältnis genannt) gibt die Anzahl der Optionsscheine an, die für den Erwerb einer Einheit des Basiswertes zum verbrieften Preis benötigt werden. Bei Optionsscheinen gibt die Ratio das Verhältnis von Basiswert je Optionsschein an, das heißt wie viele Basiswerte pro Optionsschein zum verbrieften Preis erworben werden können. Die Ratio ist der Kehrwert des Bezugsverhältnisses, welches wiederum ausdrückt, wie viele Optionsscheine benötigt werden, um 1 Basiswert zum verbrieften Preis erwerben zu können.
Ist mir zu akademisch. Für mich ist nur wichtig, dass ich ordentlich absahnen kann wenn der Kurs steigt.
Beim Bezugsverhältnis von 1 kannst du den inneren Wert der Option einfach ermitteln, indem du vom aktuellen Kurs den ausübungspreis abziehst. Wenn du hier ein Bezugsverhältnis von 1 hättest dann wäre der Schein 5,27 wert (ohne Aufgeld)
Wertermittlung innerer wert bei dem genannten Schein mit HH am Ende:
(Aktueller Kurs- Strike)/10= (39,78-34,51)/10= 0,527
Die 0,527 € wäre dein eigentlicher Wert, du zahlst jedoch mehr, das sogenannre Aufgeld. Am Ende der Laufzeit erhälst du jedoch nur den inneren Wert zurück.
Somit ist das Bezugsverhältnis nur eine theoretische Angabe zu Wertermittlung?
Wie von back2014 dargestellt.
Danke für eure vielen Informationen.
Insofern sind KOs oft weniger riskant als normale OS, weil man eben nicht mit in die Kaufentscheidung einbeziehen muss, wie lange es dauert, bis das Basisinstrument ein bestimmtes Kursziel erreicht. Aber das hängt eben vom persönlichen Anlageprofil ab.
"Die bereits hohe Bewertung der Aktie lasse aber kaum Raum für Managementfehler"....tja was soll man dzu sagen.....
http://www.finanzen.net/analyse/Wirecard_Hold-Deutsche_Bank_AG_582621
Oder die eCommerce Steigerungsraten vielleicht doch ein paar Prozent niedriger sind als erwartet.
Oder der US Neuzugang doch teurer ist als gedacht?
Oder das in Q1 sehr gute operative Ergebnis in Q2 dann mal schlechter aussieht.
Hallo, ich habe andere aktuelle Zahlen.
KGV 15,50 Erwartetes PE für 2018 Der erwartete PE-Wert (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2018
langfristiges Wachstum +21,14% Wachstum heute bis 2018 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2018
Anzahl der Analysten 25 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 25 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite +0,51%
Bein Onvista finde ich ein 2017 KGV von 18,5, bei einem EPS von 2,14.
Wenn ich noch das Gewinnwachstum con 25% unterstelle (konservativ), dann komme ich auf ein 2018 EPS von 2,67 und somit auf ein KGV von 14,5.....
http://www.mmwarburg.de/export/download/...ecard_Note_20160108_de.pdf
für 2017 ein EPS adj. von 2,17, somit ein KGV von 18,5...
Und bei den Wachstumsaussichten finde ich das persönlich eigentlich recht günstig....
Dass Braun im Laufe des Jahres oder Anfang nächsten Jahres die Prognosen erhöht, halte ich unter diesen Umständen für relativ wahrscheinlich. Ja, und um den Skeptikern den Wind aus den Segeln zu nehmen: Vorausgesetzt, die sonstigen Umstände verschlechtern sich nicht. Aber da stellt sich zumindest derzeit die Frage, warum das der Fall sein sollte. Zumindest gibt es ja keine konkreten Anhaltspunkte für ein solches (theoretisch immer mögliches) Szenario.
Die Kursentwicklung seit Mai (Konsolidierung) könnte man jedenfalls auch als bullish werten, wenn man mal die "Brexit-Kerze" außer Acht lässt.
Mag ja auch sein, dass Fußball in den letzten Wochen einfach wichtiger war. Ein Bekannter von mir ist gerade im Urlaub im Süden und der hat regelmäßig davon geschrieben, welche Mannschaft, welcher Spieler wann warum gut oder nicht so gut war. Sein Urlaub scheint eher nebensächlich gewesen zu sein. Ob das mit der Börse auch so war??
Man kann davon ausgehen dass Möbel Inhofer die Transaktionen seines Online-Shop eh schon über Wirecard abwickelt. Mit Hilfe der App die auf dem Tablet des Zustellers läuft hat der Kunde eine weitere Möglichkeit die Ware zu bezahlen.
Dass dies den Umsatz von Möbel Inhofer und damit den Umsatz von Wirecard messbar beeinflusst möchte ich bezweifeln. Möbel Inhofer ist einer von 20000 Kunden der Wirecard.
Die Pressemitteilung soll aus meiner Sicht eher die Innovation bei den verschiedenen Bezahlmethoden aufzeigen. Mit anderen Worten - heisse Marketing Luft.