604891 Vivacon mit Wachstumsdynamik
Seite 23 von 54 Neuester Beitrag: 25.04.21 11:18 | ||||
Eröffnet am: | 24.08.03 21:51 | von: sard.Oristane. | Anzahl Beiträge: | 2.346 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 11:18 | von: Klaudialghda | Leser gesamt: | 143.138 |
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Empfehlen kann ich auch, die Postings von Geldschneider zu verfolgen.
Waren mir am Anfang und jetzt immer noch eine große Hilfe und haben mich z.T. auch vor Fehlern bewahrt.
Z.T. habe ich sie trotzdem gemacht und es erst hinterher eingesehen, aber das gehört wohl dazu...
Möchte mich bei der Gelegenheit gleich mal "offiziell" bei ihm bedanken, dass er mich im Frühjahr 2004 (!!!) auf Vivacon aufmerksam gemacht hat und mir zum kauf geraten hat. Sonst wäre mein Depot jetzt wohl ein gutes Stück kleiner
@GS:
Schade, dass du hier nicht mehr so eifrig mit postest.
Grüße vom Nussriegel
Vivacon: Milliardenschwere Partnerschaft mit US-Fonds
von Robert Ummen
Berlin - Der im SDax gelistete Kölner Immobilienkonzern Vivacon AG
hat einen milliardenschweren Deal angekündigt:
Als "operativer Partner" eines staatlichen amerikanischen Pensionsfonds
werde der Gesellschaft weit über eine Mrd. Euro für Investitionen
in Wohnimmobilien zur Verfügung gestellt. Ein entsprechender Kooperationsvertrag
sei jetzt unterschrieben worden, sagte Vorstandschef Marc Leffin der WELT.
"Für unser Unternehmen ist das ein Quantensprung", sagte Leffin.
Zunächst werde der US-Fonds, dessen Name auf eigenen Wunsch nicht genannt werde,
500 Mio. Euro bereit stellen. Damit ließen sich - eine Fremdfinanzierung
von rund 75 Prozent unterstellt - Wohnungsportfolios im Wert von zwei Mrd. Euro erwerben. Amerikanische Investmentfonds wie Fortress und Cerberus sind schon seit einiger Zeit mit Milliardeninvestitionen im deutschen Wohnungsmarkt aktiv.
"Wir treten künftig auch bei großvolumigen Beständen als Erwerber und Anbieter auf", erklärte Leffin. Der Kooperationsvertrag sehe vor, daß die Vivacon AG unter der Leitung eines gleichberechtigt besetzten Investment-Boards geeignete Immobilien-Portfolios sichtet, erwirbt, verwaltet und weiterveräußert. Zudem werde Vivacon in jedem Einzelbestand mit einem Minderheitsanteil von fünf Prozent selbst investiert sein.
"Wir sichern uns somit zwei interessante neue Ertragsquellen:
erstens laufende Managementgebühren und zweitens eine überproportionale
Beteiligung am späteren Veräußerungsgewinn", sagte Leffin.
Vor diesem Hintergrund sieht der Vorstandschef ein "deutliches Kurspotenzial"
für die Vivacon-Aktie. Es könne sogar der Aufstieg in den MDax in "greifbare Nähe" rücken. Der Kurs war in den vergangenen Tagen bereits von rund zwölf Euro
auf zuletzt knapp 17 Euro gestiegen. Auf der "Most-Active-Liste" der
Deutschen Börse - hier werden die meist gehandelten Aktien eines Index genannt -
steht das Papier regelmäßig weit oben.
Die Vivacon AG war zuletzt in Köln (Bast-Bau-Bestände), Hamburg (Hafencity),
Düsseldorf (Denkmal-Komplex in Derendorf) und Fürth (historische Spielzeugfabrik)
auf Einkaufstour. In eine neue Umsatzdimension katapultierte Vivacon der Kauf
von über 1500 Wohnungen von Cerberus in Berlin und der Verkauf von 886 Wohnungen
an die österreichische Comwert Immobilien Invest AG.
Die Gesellschaft ist darauf spezialisiert, Immobilien von der öffentlichen Hand oder
von Unternehmen zu erwerben, sie in Eigentumswohnungen aufzuteilen und
im Erbbaurecht an Privatinvestoren weiter zu verkaufen.
Zudem legt die Gesellschaft Wohnungsprivatisierungsfonds für private und
institutionelle Investoren auf.
Artikel erschienen am Mi, 27. Juli 2005
Mit Gruß vom Dampfer
hab zur zeit eine gesco, petrochina,rwe,... im depot.. laufen alle hervorragend
In meinem Posting 551 ist das Wort "Geldschneider" verlinkt.
Klick mal drauf, dann kommst du zu allen seinen Postings.
Bei anderen kannst du, wenn du erst mal ein Posting gefunden hast, auf den Namen des Autors klicken und kommst dann auch zu dieser Übersicht. Die ist nicht schlecht, wenn man die Beiträge von jemand spezielem nachverfolgen will.
... und nix los hier ?
Ihr seid mir ja kOmiScHE Vivaconer,ehrlich. :D
Was für ne positive Stimmung für VIA,
nur wegen so einer ollen Milliarde Euro. ;)
Mit Gruß vom Dampfer
Mal schaun, ob sich das nicht bis morgen nachmittag etwas nachhaltiger machen läßt.
Hölle, 19! Das muß man sich im Hirn zergehen lassen.
Anfang letzter Woche hatten wir noch eine 12 vor dem Komma.
Hat schon jemand rumgerechnet, was die Partnerschaft und speziell die
Investitionsfee (1%), die jährliche Fee auf das investierte Kapital (auch 1%)
und die Exit Fee (0,5%) für Umsatz, KGV etc bedeutet?
Im ersten Quartal hatten wir bei 3,1 Mio Nettoergebnis 0,23€/Aktie.
Was neuer Fairer Wert ergäbe sich denn für das aktuele KGV von 20 bei den zu erwartenden Umsätzen?
Bei vorsichtig geschätzem Anlagevolumen von 500 Mio/Jahr komme ich auf Fees von 12 Mio.
Wieviel bleibt davon als Gewinn hängen?
Ich denke, man kann nicht einfach mit der EBIT-Marge von 15% rechnen, oder?
Und nach Steuern? rechnet da man mit 41%?
Hilfää!
So Pi mal Daumen vielleicht.
Bringt aber nix.
Lass die Börse sprechen.Sie sagt immer die Wahrheit.
... was sagt sie uns ? Be bullish with VIA.
Ja die 19 ! :D
Ich hab sie verpasst. :(
Könnte mir durchaus vorstellen das es heute wieder ein
*ACHTUNG*
Gewinnmitnahmewellenintradaychart werden könnte. :D
Die 18,40€ scheint zu halten und ab jetzt wieder gen norden ?
Das selbe Spiel wie gestern ? Wieso ist Börse mit VIA so einfach ? :D
Mit Gruß vom Dampfer
Ausnahmen bestätigen die Regel. :D
28.07.2005 16:47
Vivacon AG: neutral (HSBC Trinkaus & Burkhardt)
Die Analysten von HSBC Trinkaus&Burkhardt stufen die Aktie von Vivacon
(ISIN DE0006048911/ WKN 604891) von "underweight" auf "neutral" herauf.
Vivacon habe mit einem kanadischen Pensionsfond eine Kooperation abgeschlossen, gemeinsam stehe den beiden Unternehmen ein Volumen von 500 Mio. EUR
für Investitionen zur Verfügung. Der Investmenthorizont sei auf fünf bis sieben Jahre angelegt. Angesichts der Neuigkeiten würden die Analysten ihre Prognosen für Vivacon erhöhen. So rechne man für das Jahr 2006 nun mit einem Nettoerlös von 19 Mio. EUR und für das Jahr 2007 mit einem Nettoerlös von 23,4 Mio. EUR.
Das Kursziel für die Unternehmensaktie würden die Analysten von 10,79 EUR auf 16,40 EUR anheben. Für das Jahr 2005 würden die Analysten ein EPS von 0,68 EUR erwarten, das KGV betrage 24,9. Die EPS-Prognose für das Jahr 2006 laute auf 1,09 EUR, es errechne sich ein KGV von 15,4.
Aufgrund ihrer Analyse stufen die Börsenspezialisten von HSBC Trinkaus&Burkhardt die Viacon-Aktie nun mit "neutral" ein. Analyse-Datum: 28.07.2005
Mit Gruß vom Dampfer
Ich glaube es wird sich lohnen gegen die Comdirekt zu klagen, die haben mir nämlich leztes Jahr viel Schaden zugefügt, mir wegen einer berechtigten Bewschwerde gekündigt, und da meine Aktien zum Teil beliehen waren, und ich nicht schnell genug eine Bank zu gleichen Bedingungen finden konnte, haben die mein bestes Pferd im Stall verkauft, die Viva Aktien!
Der Verlust ist riesig!
Ich koche!!
Ein Glück, dass ich zwar tuer aber doch mir einen Teil wieder gekauft habe.
Ich empfehle bei Viva nicht zu traden, man verpasst den Anschluss.
gruß
gs
VON WILLI FELDGEN, 01.08.05, 07:00h
Bild: we
Die Zentrale von Vivacon am Bayenthalgürtel
Bis zu zwei Milliarden Euro will das Kölner Unternehmen investieren.
Köln - Einen gewaltigen Sprung in ihrer Unternehmensentwicklung macht die Kölner
Vivacon AG. Das im S-Dax notierte Immobilienunternehmen hat mit einem
nordamerikanischen staatlichen Pensionsfonds eine Kooperation besiegelt.
Dabei stellt der Fonds der Vivacon für den Erwerb von Wohnimmobilien in den beiden kommenden Jahren bis zu 500 Millionen Euro Eigenkapital zur Verfügung.
Zusammen mit dem von Banken aufzunehmenden Kapital stehen damit bis zu
zwei Milliarden Euro als Kaufsumme bereit.
Vivacon soll die Wohnungen kaufen, langfristig für deren Bewirtschaftung sorgen und
sie später mit Gewinn weiter veräußern. Eine schnelle Privatisierung der Wohnungen
- wie sie von Vivacon bislang betrieben wurde - ist nicht beabsichtigt,
sagte Vorstandschef Marc Leffin. Bei einem Durchschnittspreis von 1400 Euro pro Quadratmeter und einer Wohnungsgröße von 60 Quadratmetern ergibt sich,
dass Vivacon bis 2007 mehr als 20 000 Wohnungen kaufen wird.
Leffin zeigte sich zuversichtlich, dass dies kein größeres Problem werde:
Deutschland sei als Markt für den Verkauf von Wohnungsportfolios immer noch unterentwickelt. Zudem stagnierten die Wohnungspreise seit rund 15 Jahren,
und die Qualität der deutschen Wohnungen sei im internationalen Vergleich außerordentlich hoch. Einen harten Wettbewerb zwischen großen Finanz-Investoren
gebe es zudem erst bei Paketen ab 40 000 oder 50 000 Wohnungen.
„Wir wollen unter diesem Radarschirm fliegen und kleinere Pakete kaufen“,
sagt Leffin.
Bereits unmittelbar nach Bekanntgabe der Kooperation habe es per E-Mail Angebote
zum Kauf von größeren Wohnungspaketen gegeben. Vivacon habe zuletzt viele Angebote ablehnen müssen, da man sich auf denkmalgeschützte und privatisierungsfähige Wohnungen konzentriert habe, die anschließend in Erbpacht veräußert wurden.
Diese Beschränkungen entfielen nun.
Um gegenüber dem Fonds zu dokumentieren, dass man nur interessante Objekte erwirbt,
wird sich Vivacon an jedem Objekt mit fünf Prozent beteiligen. Um das notwendige Geld aufzubringen, werden die bislang erworbenen Grundstücke bewertet und
am Kapitalmarkt verbrieft. Damit sichert sich Vivacon vorzeitig einen Teil der
in den nächsten Jahrzehnten garantierten Einkünfte aus den Erbpachten.
An der Kooperation mit dem Fonds verdient Vivacon mehrfach:
Die Kölner erhalten eine einmalige Gebühr von einem Prozent auf den Kaufpreis,
eine Management-Gebühr von ebenfalls einem Prozent pro Jahr, 0,5 Prozent beim Verkauf und eine erhebliche Beteiligung an den Verkaufsgewinnen.
Kräftiger Kursanstieg
Leffin hofft, dass sein Unternehmen schnell bekannter wird. Selbst in Köln sei das bislang nicht ganz einfach gewesen. „Dabei hoffen wir, dass wir nach dem Kauf von 300 Studenten-Wohnungen in Junkersdorf künftig auch weitere Wohnungsbestände in unserer Heimatregion übernehmen können.“ Die Börse reagierte mit einem deutlichen Kursanstieg auf die Neuigkeiten von Vivacon. Die Aktie, die Anfang Juli erst bei zwölf Euro lag,
ist inzwischen auf über 17 Euro gestiegen. 72 Prozent der Anteile sind in Streubesitz. Leffin hält 9,1 Prozent.
(KStA)
Mit Gruß vom Dampfer
Sorry, Leute, aber ich MUSS einfach mal wieder den Chart einstellen.
Völlig sinnfrei, aber soo schöööön.....
Hab mir grad erst mal nen schniggers gegönnt.
(zur Feier des Tages sogar ein "Cruncher". Die können echt was!)
Wart´s ab, der smasher sieht ne 20 vorne, wenn er aus´n Urlaub kommt.
Ich hab´s gedacht, war aber auch zu feige, ihm das in Aussicht zu stellen.
Naja, ist ja noch nicht passiert.
Frick trommelt jedenfalls zum Verkaufen.
Bis denne,
Nussi
mit dem er sich danach billich eingedeckt hat.
Naja, so Leute muss´s auch geben...
Wir ham nen Stern !
Der ist doch neu oder?
WAHNSINN !! ;)
Jetzt kann nix mehr schief gehn. :D
Mit Gruß vom Dampfer