604891 Vivacon mit Wachstumsdynamik
Seite 21 von 54 Neuester Beitrag: 25.04.21 11:18 | ||||
Eröffnet am: | 24.08.03 21:51 | von: sard.Oristane. | Anzahl Beiträge: | 2.346 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 11:18 | von: Klaudialghda | Leser gesamt: | 143.140 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 36 | |
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Die Börse steckt halt voller überraschungen und nichts ist 100%ig verhersehbar.
Der Rest ist wohl Übungssache. Wenn der Kurs nicht einbricht, dann wohl, weil keiner seine Stücke billig verschleudern will.
Es kommt einfach kein Verkaufsdruck auf, weil die meisten Aktionäre davon überzeugt sind, dass der Wert weiter Steigen wird. Ist doch ein gutes Zeichen.
Grüße,
Nussriegel
ist das jetz gut oder schlecht ?
Also wenn der Chef verkauft ist das betimmt nicht gut !!!!
Obwohl die "Chefs" haben schon mal verkauft danch gings Rauf - und wen der MDAX ruft ?!
Hier nochmals die Meldung:
Vivacon: Vorstandsvorsitzender platziert Aktien um
Das Immobilienunternehmen Vivacon AG (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) gab am Freitag bekannt, dass der Gründer und Vorstandsvorsitzende, Marc Leffin, heute auf Grund von großer Nachfrage 1,25 Millionen seiner 2,83 Millionen Aktien der Gesellschaft umplatziert hat.
Käufer waren ausschließlich institutionelle Investoren, wobei der überwiegende Teil in Großbritannien platziert wurde. Hierdurch hat sich der Streubesitz von 64,94 auf nun 72,13 Prozent erhöht wodurch die Chancen auf eine Aufnahme in den MDAX gewachsen sind. Marc Leffin hat ferner eine Lock up Verpflichtung für 12 Monate für seinen weiteren Aktienanteil von knapp 9,1 Prozent abgegeben.
Die Aktien fielen um 5,47 Prozent und schlossen bei 12,10 Euro.
Quelle: FINANZEN.NET
wegen eines Darlehens.
Deshalb wohl die Verkäufe um damit das Darlehen teilweise oder ganz abzutilgen.
Interessant wäre der Veräußerungspreis. Verstehe nicht ganz, warum der Kurs deshalb einsacken muß.
Wenn die Veräußerung außerbörslich war.
kennt jemand den Preis? Danke
gruß
gs
Dass aber Sätze auseinander gerissen werden, wußte ich nicht. Ich habe es nicht mehr nachgeprüft.
die Info hieß:
Levin hat seine Wertpapiere verpfändet am 14.3.05
wegen eines Darlehens.
Deshalb wohl die Verkäufe um damit das Darlehen teilweise oder ganz abzutilgen.
Interessant wäre der Veräußerungspreis. Verstehe nicht ganz, warum der Kurs deshalb einsacken muß.
Wenn die Veräußerung außerbörslich war.
kennt jemand den Preis? Danke
So ist die Info leichter zu verstehen.
ansonsten muss ich auch Kasse machen !
Währe schade wenn es weiter nach unten geht und ich währe noch drin - oder ?
Muss'se eben ohne mich in den MDAX gehen !
Naja vielleicht habe ich ja Glück
sollte auf jeden Fall grünes Licht heißen.
@backhand, jetzt keine Flagge zeigen durch SL setzen.
<!--StartFragment -->
Vivacon: Vorstandsvorsitzender platziert Aktien um
Käufer waren ausschließlich institutionelle Investoren, wobei der überwiegende Teil in Großbritannien platziert wurde. Hierdurch hat sich der Streubesitz von 64,94 auf nun 72,13 Prozent erhöht wodurch die Chancen auf eine Aufnahme in den MDAX gewachsen sind. Marc Leffin hat ferner eine Lock up Verpflichtung für 12 Monate für seinen weiteren Aktienanteil von knapp 9,1 Prozent abgegeben.
Die Aktien fielen um 5,47 Prozent und schlossen bei 12,10 Euro.
hat sogar noch einen "guten Tag" gestern gegeben, dachte schon die schließt unter 11,00
Vielleicht sind ja jetzt die "zittrigen Hände" wieder raus !
Aber du hast recht falls die Spekulation M-Dax so richtig bekannt wird geht's wahrscheinlich wieder ab.. ach ja war damals auch TOP wie so die ersten an den S-Dax glaubten !
Naja vielleicht werden Träume wahr *grins
Vivacon AG: buy (HypoVereinsbank)
Der Analyst Peter-Thilo Hasler von der HypoVereinsbank bewertet die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) weiterhin mit "buy".
Die Gesellschaft übernehme vier Gebäude mit 306 Wohnungen und 285 Stellplätzen auf einem über 10.000 qm großen Areal in Köln-Junkersdorf. Köln-Junkersdorf zähle neben Lindenthal und Marienburg zu den Bestlagen der Stadt. Dementsprechend hoch sei auch das Mietniveau, welches im Durchschnitt bei ungefähr EUR 10 je qm liege.
Angesichts der bereits erfolgten Realteilung könne eine Veräußerung im Erbbaurecht nicht mehr durchgeführt werden. Da sich die Gebäude in Bestzustand befinden würden, seien im Gegenzug Modernisierungsmaßnahmen nicht notwendig, so dass ein Verkaufsstart recht zügig erfolgen könne. Die Analysten würden davon ausgehen, dass das Unternehmen Verkaufserlöse von bis zu EUR 20 Mio. erzielen werde. Die daraus entstehenden Erträge könnten jeweils zur Hälfte in diesem und im nächsten Geschäftsjahr vereinnahmt werden.
Über das Ausmaß des Kursabschlags, den der Titel im Zuge der Platzierung aus dem Bestand eines der Firmengründer verbucht habe, seien die Analysten überrascht gewesen. Diese Phase betrachte man als nun beendet. Für die nächsten Wochen würden die Analysten mit einem Anhalten des positiven Newsflows rechnen.
Die Analysten der HypoVereinsbank bleiben bei ihrem "buy"-Rating für die Vivacon-Aktie. Das Kursziel sehe man weiterhin bei 17,70 EUR. Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen gehörte einem Konsortium an, das die innerhalb von fünf Jahren zeitlich letzte Emission von Wertpapieren der Gesellschaft übernommen hat.
Analyse-Datum: 01.07.2005
Mit Gruß vom Dampfer
euro adhoc: Vivacon AG
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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01.07.2005
Ad-hoc Meldung gem. § 15 WpHG
VIVACON kauft 306 Wohnungen in Toplage von Köln
Köln, 1. Juli 2005. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) hat heute 306 Wohnungen auf einem über 10.000 qm großen Areal in Köln-Junkersdorf, einem der exklusivsten Wohnviertel in Köln, in unmittelbarer Nähe der Sporthochschule erworben. Die voll vermieteten Wohnungen wurden 1993 errichtet und verfügen über eine Bestandswohn- und Nutzfläche von rd. 9.700qm. Das Portfolio ist bereits vollständig aufgeteilt und soll kurzfristig als Eigentumswohnungen an Kapitalanleger und Eigennutzer weiterveräußert werden. Modernisierungsmaßnahmen sind nicht erforderlich und mit dem Abverkauf kann umgehend begonnen werden. Über den Ankaufpreis vereinbarten beide Parteien stillschweigen.
Ende der Mitteilung euro adhoc 01.07.2005 07:12:00
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ots Originaltext: Vivacon AG Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Rückfragehinweis: Lars Schriewer Tel.: +49 (0) 221 93761 26 E-Mail: lars.schriewer@vivacon.de
Branche: Immobilien ISIN: DE0006048911 WKN: 604891 Börsen: Berliner Wertpapierbörse Hamburger Wertpapierbörse Baden-Württembergische Wertpapierbörse Frankfurter Wertpapierbörse
Mit Gruß vom Dampfer
SDAX: VIVACON - Ampeln wieder auf Grün
Vivacon (Nachrichten) WKN: 604891 ISIN: DE0006048911
Intradaykurs: 12,17 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit 17.01.2005 (1 Kerze= 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die VIVACON Aktie konnte am 28.06.2005 nach dem Intraday Bruch der Horizontalunterstützung bei 11,37 Euro wieder darüber schließen. Damit wurde erneut ein False Break zu Gunsten der Bullen generiert und das mittelfristig bullische Chartbild bekräftigt. Seit März 2005 bewegt sich der Kurs damit in einem bullischen Rechtecks bzw. einer Bullenflagge als charttechnische Fortsetzungsformation im Aufwärtstrend. Heute erreicht die Aktie den schwachen Horizontalwiderstand bei 12,23 Euro. Geht es darüber, ist der Horizontalwiderstand und die Flaggenoberkante bei 13,00 Euro die letzte Hürde vor dem Allzeithoch bei 13,57 Euro. Nach unten hin ist die Horizontalunterstützung bei 11,37 Euro die Grenze des Bullenreviers. Darunter neutralisiert sich das Chartbild und wechselt unterhalb des Aufwärtstrend seit August 2004 auf bärisch. Erstes Ziel wäre der Bereich um 9,50 Euro.
Mit Gruß vom Dampfer
wird schon als die zweite Vivacon empfohlen......
es geht bald los........
30.06.2005 16:33:00
Die Colonia Real Estate AG (ISIN DE0006338007/ WKN 633800) hat am Donnerstag erklärt, dass das Immobilienunternehmen ihre Planzahlen für 2005 und 2006 erhöht hat. Grund für die Anpassung war die in der letzten Woche erfolgte Unterzeichnung des Kaufvertrages zum Erwerb von 94 Prozent der Geschäftsanteile der Grasmus Holding B.V. von der Cerberus Gruppe.
Demnach erwartet Colonia Real Estate für das laufende Geschäftsjahr 2005 nun einen Konzernumsatz nach IFRS von 10,3 Mio. Euro. Die bisherigen Prognosen sahen Erlöse von 4,9 Mio. Euro vor. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen, EBIT, soll nach der aktualisierten Planung im Jahr 2005 einen Wert von 3,9 Mio. Euro erreichen. Bisher hatte das Unternehmen ein EBIT von 1,6 Mio. Euro angekündigt. Das Ergebnis je Aktie soll im laufenden Jahr nun 0,39 Euro nach IFRS betragen, nachdem zuvor ein Verlust von 0,44 Euro avisiert worden war. Der neue Wert beim Gewinn je Aktie berücksichtigt bereits die gestiegene Aktienzahl nach der für die kommenden Wochen geplanten Bar- und Sachkapitalerhöhung.
Für das Jahr 2006 weisen die positiven Änderungen eine ähnliche Relation aus. Die IFRS Umsatzprognose wird auf 34,9 Mio. Euro von zuvor 10,1 Mio. Euro angehoben. Beim EBIT werden die Planungen auf 18,3 Mio. Euro erhöht, gegenüber bisher 4,0 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie nach IFRS für 2006 wird nun bei 2,04 Euro erwartet, bislang waren 1,09 Euro in Aussicht gestellt worden. Für die Geschäftsjahre 2007 und 2008 geht die Colonia Real Estate von einem durchschnittlichen jährlichen Umsatz- und Ergebniszuwachs von rund 30 Prozent aus.
Colonia Real Estate will nach eigenen Angaben den erfolgreich eingeschlagenen Wachstumspfad konsequent fortsetzen und sowohl im Bereich Wohn- als auch bei Gewerbeimmobilien weitere Portfolios erwerben und verwerten. Dabei dient die für Juli angekündigte Barkapitalerhöhung diesem Zweck. Die bereits getätigten Transaktionen sind Colonia Real Estate zufolge bereits finanziert.
Die Aktie der Colonia Real Estate notiert derzeit im Xetra-Handel bei 18,10 Euro (+2,26 Prozent).
Mach doch bitte deinen eigenen Thread auf.
Ist auch ganz einfach. ;)
Eine "neue" Aktie in einem alten und vielgelesen Thread
vorzustellen bringt nix.
Hier lesen nur die,die sich für VIACON interessieren.
Viel Erfolg mit Deiner Colonia. :)
Mit Gruß vom Dampfer
Vivacon: "Es wird eine Wohnungsfonds-Ära geben"
Die Vivacon AG, die sich bereits als Spezialist für Erbbaurecht in Deutschland einen Namen gemacht hat, machte zuletzt mit der wiederholten Ausgabe von Gratisaktien und dem ersten eigenen Wohnungsprivatisierungsfonds auf sich aufmerksam. Wir sprachen mit Vorstandchef Marc Leffin.
Instock:
Sie geben sogenannte Gratisaktien an die Aktionäre aus. Wieso wählen Sie diesen Weg der Gewinnausschüttung?
Leffin:
Wir haben ja die Möglichkeit, Dividenden auszuzahlen oder Gratisaktien auszugeben. Bereits in den vergangenen Jahren hatten wir uns dafür entschieden, Gratisaktien auszugeben. Damit haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Vivacon-Aktionäre haben diese Aktien zumeist länger, häufig auch mehr als ein Jahr gehalten. Sie konnten somit steuerfreie Gewinne erzielen. Dividenden wären im Gegensatz dazu direkt zu versteuern.
Instock:
Eine Haltefrist für die Gratisaktien gibt es doch nicht...
Leffin:
Nein, selbstverständlich nicht. Theoretisch kann der Aktionär die Gratisaktien sofort verkaufen. Dann müsste er den Gewinn auch korrekterweise versteuern. Allerdings haben wir überwiegend langfristig orientierte Investoren in der Aktie. Gerade die haben sich in der Vergangenheit sehr positiv über die Ausgabe von Gratisaktien geäußert. Dazu kommt, dass sich unsere Gesellschaft sehr stark im Wachstum befindet. Das erfordert immer wieder Investitionen in neue lukrative Geschäfte. Von daher macht es wenig Sinn, eine Dividende auszuschütten, zumal wir eine sehr hohe Eigenkapital-Rendite ausweisen können.
Instock:
Auch Aktien gelten als gute Akquisitionswährung.
Leffin:
Das könnten wir theoretisch auch. Doch ist das nicht zu vergleichen mit Gratisaktien. Hierfür wird ja dass genehmigte Kapital herangezogen. Damit sind wir so gut ausgestattet, dass wir damit nahezu jeder Akquisition realisieren können. Wir verzichten hier auf nichts.
Instock:
Volle Kassen wecken Begehrlichkeiten. Gibt es Avancen, Vivacon übernehmen zu wollen?
Leffin:
Nein, solche Avancen gibt es nicht. Ein Aufkauf der Gesellschaft ginge auch nicht ohne die Zustimmung des Management. Das wiederum hat einen ganz klaren Weg vor sich und möchte sich nicht aufkaufen lassen. Insofern ist das bei uns kein Thema.
Instock:
Sie sprechen von einem sehr interessanten Markt. Andererseits ist der Wohnungsbestand höher als der Bedarf an Wohnraum. Wie vertragen sich beide Aussagen miteinander?
Leffin:
Wir haben in Deutschland den größten und lukrativsten Immobilienbestand Europas. Es gibt auch kein anderes europäisches Land, in dem die Immobilienpreise seit den neunziger Jahren stagnieren. Das liegt aus unserer Sicht vor allem an der Wiedervereinigung. Diese Sondereffekt ist jetzt weitestgehend verdaut und so werden auch hier die Immobilienmärkte langsam aber sicher in Schwung kommen. Somit ist der Markt angesichts sehr günstiger Preise sehr attraktiv. Derzeit kann man in Deutschland Wohnanlagen zur zwölffachen Jahresmiete einkaufen. Das ist eine Nettoverzinsung von 8 Prozent. Dazu kommt, dass sich die Zinsen auf absolut niedrigstem historischen Niveau bewegen. Das führt wiederum dazu, dass man Wohnanlagen zu 80 bis 90 Prozent fremdfinanzieren kann. Das sind alles Fakten, die den Markt sehr interessant machen. Nicht zu vernachlässigen ist dabei, dass in Deutschland rund 3,4 Millionen Wohnungen zur Privatisierung anstehen. Das bedeutet bei einer durchschnittlichen Wohnungsgröße von 60 Quadratmetern ein Marktpotential von 150 Milliarden Euro. Das ist für uns höchst interessant, insbesondere vor dem Hintergrund, dass die Bürger zur Altersabsicherung privat vorsorgen müssen. Dabei steht die Immobilie ganz weit vorn.
Instock:
Ihren Optimismus in allen Ehren, doch nach den allermeisten Studien hält in den nächsten Monaten trotz niedriger Kreditzinsen die Kaufzurückhaltung der Deutschen weiter an. Dazu kommt der Ruf nach mehr Mobilität und die Angst vor Hartz IV und weiteren sozialen Einschnitten. Wer soll da Wohnungen kaufen?
Leffin:
Das stimmt alles. Wir haben auch immer mehr alte Menschen und die Einwohnerzahl ist rückläufig. Das wird zumindest alles so publiziert. Fakt ist aber, dass wir zumindest tendenziell seit Jahren einen steigenden Quadratmeterverbrauch pro Einwohner haben. Fakt ist ebenfalls, dass wir immer mehr Haushalte in Deutschland haben. Diese steigende Quadratmeterzahl je Wohnung überkompensiert die demografische Entwicklung in Deutschland. Die Menschen ziehen früher zu Hause aus, es gibt immer mehr Single-Haushalte und gerade alte Leute wohnen immer häufiger in sehr großen Wohnungen. Auch diese Tatsachen tragen dazu bei, dass die eingangs gesagten Dinge überkompensiert werden können. Der zweite Punkt ist, das es immer mehr ärmere Leute gibt. Doch genau dies ist der Grund, warum wir auf sozialfreundliche Wohnungsprivatisierung setzen. Wir verkaufen keine Wohnungen für 2.500 oder 3.500 Euro je Quadratmeter in der Kölner Innenstadt. Unser Hauptgeschäft machen wir mit der Privatisierung von Wohnungen mit einem Quadratmeterpreis um die 1.000 Euro pro Quadratmeter. Unsere Erfahrung ist, dass gerade die unteren und mittleren Einkommsenklassen ein größeres Bedürfnis nach Alterabsicherung und der eigenen Immobilie haben als Topmanager.
Instock:
Sie bieten Investoren über den von Ihnen aufgelegten Wohnungsprivatisierungsfonds eine Beteiligung an Ihrem Geschäftsmodell an. Wie reagieren private Anleger darauf?
Leffin:
Wir haben von Bankenseite und von den großen Vertriebsgesellschaften große Nachfrage. Wir werden deshalb weitere Fonds auflegen. In den vergangenen Jahren hat man in Schiffs-, Medien- und Auslandsfonds investiert, jetzt wird das Geld in Wohnungen fließen.
Instock:
Warum sollten sich die Anleger umorientieren?
Leffin:
Die werden allmählich wach, weil immer mehr ausländische Investoren Wohnungsbestände in Deutschland kaufen. Deshalb steigt das Interesse an Immobilien und an Wohnungsfonds. Ich bin mir sicher, dass wir viele neue Wohnungsfonds in den nächsten fünf Jahren sehen werden. Es wird eine richtige Wohnungsfonds-Ära geben, wie wir es vielleicht vor zehn Jahren im Gewerbe-Immobilien-Bereich hatten.
Instock:
Da ist Vivacon einer der Vorreiter?
Leffin:
Da sehen wir uns als einer der Vorreiter und sind dafür gut positioniert. Die großen Vertriebshäuser suchen einen Partner, der schon Erfahrungen mit Wohnungen hat. Die haben an dieser Stelle kein Interesse an jemanden, der vor einem Jahr noch Shopping-Center gebaut hat oder in Holland aktiv war.
Instock:
Wie reagieren die privaten Investoren auf den Wohnungsfonds?
Leffin:
Die Banken und Vertriebsgesellschaften verkaufen den Fonds ja an ihre Privatkunden.
Instock:
Wo sehen Sie Vivacon in einigen Jahren?
Leffin:
Wie gehen davon aus, das Vivacon ganz klar bei den großen Wohnungstransaktionen zu den Gewinnern zählen wird. Wenn große Wohnungsbestände von 80.000 bis 100.000 Einheiten verkauft werden, so wird man davon viele wieder auf dem Markt finden, die vermarktet und privatisiert werden müssen. Da sehen wir uns ganz klar als Gewinner. Wir sind der Auffassung, dass der Wohnungsmarkt zehn Jahre auf sich warten ließ. Jetzt kommt da richtig Bewegung rein. Das geht allerdings nicht in ein bis zwei Monaten, sondern auf Sicht von ein bis zwei Jahren.
[05.07.2005 11:43:19]
Mit Gruß vom Dampfer
Aber steigt doch erst bei 20 bitte ein, damit es auch auf den Niveau noch Käufer gibt 1
*grins
was sich so die Banken denken ... na ja charttechnisches Signal klingt echt gut,
aber aus der Sicht hat der Mann recht !
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Vivacon über 13,25 EUR kaufen
Die Experten von "Frankfurter Tagesdienst" raten bei Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) über einem Kurs von 13,25 EUR einzusteigen. Mit einem Plus von 106% seit Jahresbeginn sei Vivacon der zweitstärkste Wert im SDAX. Die Wertpapierexperten hätten sich bisher an diese Aktie noch nicht herangetraut, was im nachhinein natürlich ein Fehler gewesen sei. Seit Mitte März komme der Titel des Immobilienunternehmens allerdings nicht mehr weiter. Der Kurs laufe lediglich seitwärts. Am 24. Juni habe dann auch noch die Tatsache verstimmt, das Unternehmenslenker Marc Leffin 1,25 Mio. Aktien bei institutionellen Investoren platziert habe. Damit habe Leffin 44,2% seines Aktienpakets veräußert. Mit einem Anteil von knapp 9,1% bleibe er jedoch immer noch Großaktionär seiner Gesellschaft. Zum Einstieg sollte auf Grund der aktuellen Pattsituation erst auf ein charttechnisches Signal gewartet werden. Die Experten von "Frankfurter Tagesdienst" raten die Vivacon-Aktie erst dann zu kaufen, wenn der Schlusskurs die Marke von 13,25 EUR überwunden hat.
Performance
Zeitraum Performance Ø Volumen pro Tag
1 Woche +1,73% 129.723
4 Wochen -0,68% 110.947
52 Wochen +158,24% 70.401
und heute bis jetzt: 219.234
wer weis was ich mak wieder nicht weis ?
10:47:38 12,30 5.000 216.803
10:43:56 12,30 406 211.803
10:43:36 12,30 400 211.397
10:39:06 12,30 11 210.997
10:39:06 12,20 489 210.986
10:39:00 12,20 19.000 210.497 *** 19 T - hey ne Menge Holz !***
10:39:00 12,25 1.000 191.497
10:39:00 12,26 511 190.497
10:37:18 12,28 8.700 189.986
habe recht behalten. Boden ist gefunden, da es heute aufwärts geht..
13,00 13,00 13,00
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Die Experten von "Frankfurter Tagesdienst" raten bei Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) über einem Kurs von 13,25 EUR einzusteigen.
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Meint ihr die 13,25 fällt ? oder ist jetzt schluß mit lustig ?
..auch wenn ihr alle im Urlaub seit.
Jetzt fehlen nur noch gute Nachrichten !
Schönen Urlaub an alle Vivacon "Besitzer"
und alle die andern "ariva's"
Keine News keine Postings ...
... außer es geht solide aufwärts. :D
Mit Gruß vom Dampfer
....und keinen sinnvollen Inhalt
Letzte Kurse :D
Zeit Kurs Volumen
§
15:23:40 13,80 35 Naja,nur 35 aber immerhin. :D
15:23:40 13,79 465
15:21:35 13,75 400
15:20:03 13,75 920
15:20:01 13,75 80
15:08:49 13,70 125
15:06:50 13,75 439
15:01:43 13,80 100
14:58:58 13,80 461
14:58:58 13,79 289
Geld 13,70
Brief 13,80
Zeit 21.07.05 15:27:43
Geld Stk. 612
Brief Stk. 2.165
Mit Gruß vom Dampfer
hey ist ja wie beim Kurs... *grins
erst lange nix gehöhrt , aber dann....
bin 4 wochen ab Freitag weg - lass es mir gut gehn !