Ökonomen streiten über Verteilungsfrage


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Neuester Beitrag: 19.08.25 18:30
Eröffnet am:04.11.12 14:16von: permanentAnzahl Beiträge:199.968
Neuester Beitrag:19.08.25 18:30von: fwsLeser gesamt:42.063.290
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16574 Postings, 5311 Tage zaphod42Hat er

 
  
    #15626
4
18.03.14 20:42
nur dass damals die DDR und alle Schutzmächte aka Besatzungsmächte einverstanden waren (2+4-Vertrag).

Im Prinzip hat niemand was gegen die Krim "heim ins Reich". Es har nur jemand was dagegegen, dass das 1. mit Waffengewalt 2. mit einer undemokratischen Abstimmung und 3. ohne Einverständnis der Ukraine passiert. Laut Duden nennt man das dann Annexon.

Wie oft soll ich das Ganze eigentlich noch wiederholen bis es in deinen Antiamerkanischen Schädel geht?  

74029 Postings, 6283 Tage FillorkillIst es nicht so,

 
  
    #15627
10
18.03.14 21:00
dass im Westen ausserhalb des massenmedialen Anti-Putin Aufruhrs gar kein echtes politisches Interesse existiert, den selbst entfachten Konflikt immer weiter in einen neuen kalten Krieg hinein  zu eskalieren ? Sondern man eher dahin tendiert, vom erreichten Status der Ukraine sich das zu sichern, was ohne massiven Gesichtsverlust noch irgend möglich ist ? Haben dies die Märkte, empathisch wie sie sind, nicht schon längst antizipiert ?

Jene, die dem massenmedialen Sound of War auf den Leim gegangen sind, geraten damit in eine fast tragigkomische Situation. Ähnlich wie neulich bei der angeblichen Red Line in Sachen Assad stehen sie unvermittelt allein auf weiter Flur, von ihrem ideellen Auftraggeber kommentarlos im Stich gelassen. Allein mit ihrem Motiv eines kühnen und entschlossenen strategischen Durchgreifens und einer sich dahinter wie ein Mann formierenden Gesellschaft, welches sie nicht zufällig in ihrem Russlandbild verwirklicht sehen. Was vermutlich auch die negative Faszination des russischen 'Imperators' erklärt, die dieser auf die Kritiker einer angeblichen dekadenten Schwäche  des Westens ausübt...

743 Postings, 4710 Tage Perimeter#15611 AL: Und dort, wo Moskau ist,

 
  
    #15628
2
18.03.14 21:15
sollte ein riesiger Stausee entstehen...

Ja, wir haben den Russen für die Wiedervereinigung etwas zurückzuliefern.
Es ist ja wahr: Russland hat sich damals, natürlich auch unter dem Zwang der
Dinge, großzügig gezeigt.

Zum Entsetzen unserer "Freunde" Frankreich und England.

Zwar war es damals ja nicht Putin, sondern Gorbatschow/Jelzin,
trotzdem sollte man jetzt nicht gar so kleinlich sein.

Dabei sind aber auch die polnischen Interessen zu berücksichtigen,
das muß man bei Putin schon klarstellen. Diplomaten werden schon die geeigneten
Worte finden, ich denke und hoffe, Putin wird es verstehen.


 

16574 Postings, 5311 Tage zaphod42Die Gefahr besteht in der Tat, fill

 
  
    #15629
6
18.03.14 21:18
dass man zuweit vorgeprescht ist und sich die gefühlte Bedrohung irgendwann in Luft auflöst. Doch wäre das kein Verlust sondern genau der erhoffte Gewinn. Ein Verlust wäre es nur für echte Hardliner, die nicht auf das Ziel fixiert sind, sondern weiteres im Schilde führen. Zu diesem Leuten zähle ich nicht da ich die Russen nicht hasse sondern nur Putin.

Hat in Syrien prima geklappt: Das am. Säbelrasseln, das hier im Forum aufs wütende beschimpft wurde, führte zum schnellen Einlenken Assad und damit der Durchstetzung des "Kriegszieles" Gasvernichtung ohne einen Schuss abzufeuern - Spiel, Satz, Sieg Obama, Hut ab damals meinerseits.

Das Problem zur Zeit aus Sicht des Sicherheitspolitikers ist die zwar reale Bedrohung durch einen großrussischen Imperator aber das subjektive Nichtbedrohungsgefühl des fast schutzlosen aber friedensgewohnten Westens. Quasi das genaue Gegenteil zum kalten Krieg der 80er wo eine diffus empfundene Bedrohung medial überhöht wurde.

Doch hier kommt die Eskalationsgesetzmäßigkeit ins Spiel, nach der ein Despot so weit geht wie man ihn gehen läßt. Sein Appetit kommt beim Essen. Damit ist klar, dass wir in den nächsten Wochen und Monaten einen weitere Eskalation erleben werden und damit ein Umkippen weiter Bevölkerungskreise im Westen die der Sache bislang wenig Aufmerksamkeit widmen, oder sogar auf Seiten Putins stehn (aus was für Wahnssinns gründen auch immer).

Das Hauptproblem der Realpolitik ist zur Zeit zwar das Erkennen, dass Handeln erforderlich ist, aber die Ratlosigkeit was man tun soll. Russland war vorgestern noch Partner und heute plötzlich Gegener? Ein Strategiewechsel braucht da Zeit um in den Köpfen zu entstehen, denn hier geschieht noch vor wenigen Wochen undenkbares.

Wie gesagt, meine These ist: Wir erleben einen Zeitenwechsel wie im Sept. 2011. Auch damals konnte ich niemand vorstellen was noch folgen würde und warum.


 

80400 Postings, 7776 Tage Anti Lemming# 672 - Steinmeier zetert,

 
  
    #15630
2
18.03.14 21:20
weil die transatlantischen Freunde dies so erwarten. Genosse Gerhard wartet derweil drüben auf den Befehl, das Gas wieder anzustellen.  

16574 Postings, 5311 Tage zaphod42In der Weltpolitik, fill

 
  
    #15631
2
18.03.14 21:47
kann man durchaus eine Taktung erkennen, nämlich ein Strategiewechsel alle 10-15 Jahre. Ich weiß nicht warum es exakt dieser Zeitraum ist, vielleicht sind nach dieser Zeit die Menschen einer politischen Mode überdrüssig, vielleicht sind nach dieser Zeit die jeweiligen Gegner stark genug um sich zu erheben.

Nach 2001 war ein Wechsel also wieder überfällig. Vermutlich ist die Zeit asymmetrischer Kriege schneller vorbei als gedacht.  

3329 Postings, 6015 Tage ArmitageDas Thema nervt...

 
  
    #15632
6
18.03.14 21:58
Als gäbe es nichts wichtigeres, als wenn die Russen auf einer albernen Halbinsel in einem albernen Binnenmeer bitteschön zu Russland gehören wollen...
Sollen Sie, meinen Segen haben Sie.

Und wenn man dem Putin dann großzügig die Krim samt Krimsekt überläßt, kann man ihm auch liebevoll mitgeben, dass dieser Spaß an der NATO-Grenze ein Ende hat.
Genau da bekommt er eins aufs Maul - ich sag nur Bündnisfall.  

16574 Postings, 5311 Tage zaphod42Meine Rede...

 
  
    #15633
1
18.03.14 22:16
"....aber das subjektive Nichtbedrohungsgefühl des fast schutzlosen aber friedensgewohnten Westens....."

Kriegsbedrohung ist ja auch anstrengend, das hört der Bürger mit Reihenhaus und 3cm-Rasen nicht gerne. Dann doch lieber abends die Füsse hoch und GZSZ gucken. Was kümmt uns irgendeine Halbinsel wo nicht mal ein 5-Sterne-Hotel steht wo man Urlaub machen könnte? Soll der Putin ruhig seinen Spaß haben mit dieser langweiligen Insel. Ist ja nicht Mallorca oder Ibiza, das uns am Herzen liegen, weil quasi-deutsch.

Auch ja, bei den Balten oder den Polen ist Schluss. Sagen wir jetzt mal so. Kann man da 5-Sterne-Urlaub machen? Nein? Dann tut's uns wohl da auch leid, da kann der Putin auch seinen Spaß mit haben. Gucken wir lieber GZSZ als Krieg. Ist ja auch schlecht für unsere Arbeitsplätze.

 

80400 Postings, 7776 Tage Anti LemmingRallye nach Krim-Annexion

 
  
    #15635
1
18.03.14 22:31

3329 Postings, 6015 Tage ArmitageSeltsam

 
  
    #15636
7
18.03.14 22:31
Ich kann dieses "Wir-müssen-dem-Putin-Einhalt-gebieten-Geschwätz" für überaus albern.

Das Leben ist kein Streichelzoo - es geht um Macht, Einfluss und sonst was.
Genau deshalb sollte man sein Handeln wohl überlegen:

Wenn man eine Linie zieht, sollte die Bestand haben - dass man glaubhaft sagen kann - bis hierher und nicht weiter. Und wenn es einen Club namens NATO gibt, dann haben sämtliche Mitglieder den Schutz des gesamten Clubs auf ihrer Seite.
Ich, der nicht beim ADAC Mitglied ist, rufe die Brüder ja auch nicht.

Also ist für mich die NATO-Grenze eine glaubhafte, auch für Despoten bedeutsame Linie - nicht aber eine Region im irgendwo.

Und wenn man dann von Sanktionen redet, dann muss man es ernst meinen.
Und nicht, wir machen Sanktionen mit dem Samthandschuh.
Und da frage ich mich, ob es die Krim wert ist, die schweren Waffen/Sanktionen auszupacken?

 

74029 Postings, 6283 Tage Fillorkillwenn

 
  
    #15637
6
18.03.14 22:31
'...eine deutsche Politikerin, in parlamentarischer Opposition befindlich zur Bundesregierung, der Bundeskanzlerin vorwirft, diese verfahre zu gnädig mit dem "Brandstifter" in Moskau, muss das nicht einer näheren Beschäftigung mit den Verhältnissen in der Ukraine, auf der Krim und in Russland entspringen, auch nicht dem Studium geopolitischer Konflikte. Als leitendes Motiv ist naheliegend: Es soll für die eigene Partei Aufmerksamkeit erzielt werden, Anerkennung als "wertorientierte", überall Menschenrechte einklagende Kraft, die gegenwärtige Regierung so übertrumpfend. Für den Blick auf konkrete Folgen einer "harten" Russlandpolitik für die Menschen in dem umstrittenen Terrain lässt eine solche Deklaration möglicherweise gar keine Zeit, Politikauftritte stehen unter Tagesdruck.

Wenn ein Prominenter aus dem christlichen Teil der Regierungskoalition Verständnis auch für russische Interessen äußert, resultierte dies gewiss nichts aus verborgenen bolschewistischen Neigungen, auch nicht aus dem Gebot "Liebe Deine Feinde". Zu vermuten ist, dass der Mann über Kenntnisse aus dem Wirtschaftsleben verfügt, auch dem deutsch-russischen; er ahnte Geschäftsschädigung in der Bundesrepublik. Zudem tut es seiner Partei gut, wenn diese auch den Teil des Publikums anspricht, der Furcht vor neuen internationalen Konflikten hat, nicht zuletzt wegen der Kosten, die diese der Bundesrepublik aufbürden werden.

Wenn ein anderer Prominenter aus der Union, im Feld der Europapolitik agierend, sich beim Regime Change in Kiew hervortat und als Manager für einen Präsidentschaftskandidaten dort tätig wurde, ging dem nicht unbedingt eine Kenntnisnahme der schwierigen ukrainischen Geschichte und ihrer Konsequenzen in der Gegenwart voraus. Motivierend war sicherlich der Wille, den Rang der eigenen Parteirichtung im europäischen Parlamentarismus anzuheben, mit Hilfe eines "Euromaidan". Das Nachdenken über eine riskante Eigendynamik der Umsturzbewegung in der Ukraine hätte dabei gestört.

Wenn der sozialdemokratische Parteivorsitzende "Putinversteher" in der Linkspartei abkanzelt ...'

http://www.heise.de/tp/artikel/41/41278/1.html

3329 Postings, 6015 Tage ArmitageBuchtipp

 
  
    #15638
3
18.03.14 22:44
Ein Buchtipp für alle Kuschelpsychagogen, Betroffene, das-find-ich-echt-nicht-gut-Leuten und Landfrauen:

http://gutenberg.spiegel.de/buch/4072/1
Ist sogar umsonst.  

10665 Postings, 7753 Tage lumpensammlerArmitage hat recht

 
  
    #15639
4
18.03.14 22:52
Die Diskussion bringt nix mehr. Alle Argumente sind ausgetauscht. Die Positionen sind verhärtet. Keiner wird zurückweichen. Vielleicht widmet man sich einfach wieder mehr dem ursprünglichen Threadthema.  

16574 Postings, 5311 Tage zaphod42#38

 
  
    #15640
18.03.14 23:15
Sorry, ich les nur Comiks.  

16574 Postings, 5311 Tage zaphod42#39

 
  
    #15641
18.03.14 23:16
Und das wäre?
 

74029 Postings, 6283 Tage Fillorkillwir posten so,

 
  
    #15642
6
18.03.14 23:34
wie wir sind und das, was uns bewegt. Darin sind wir frei, denn Auftragsschreiber ist hier keiner. Umgekehrt darf jeder weghören, keiner muss darauf einsteigen. Persönlich hab ich in diesem Diskurs einiges gelernt, zB über den 'Stammtisch' und die tragische Dialektik in der Daiphong'schen Weltverbesserung. Für die Zukunft bin ich optimistischer, denn das ideologische Ressentiment in der Politik wie in den Medien wird es nach diesem Abenteuer etwas schwerer haben als zuvor, um Gefolgschaft zu generieren...

10665 Postings, 7753 Tage lumpensammlerFill, das glaube ich nicht

 
  
    #15643
6
19.03.14 00:07
Ich sehe eher eine Radikalisierung der Medienlandschaft. Dass ein kalter Krieger Resistenz gegenüber Argumenten zeigt, liegt in seiner Natur. Dass aber seriöse Journalisten jegliches Ethos wie auf Kommando links liegen lassen und sich gegenseitig an Hysterie überbieten wollen, ist neu für mich. Ob die wenigen LeserKommentare zu diesen Hinterhofergüssen repräsentativ für eine neue kritische Masse sind, wage ich zu bezweifeln. Ich glaube eher, dass der an die Wand gemalte Teufel einen Großteil der Realisten mobilisiert und auf die Barrikaden getrieben hat. Die Masse dürfte, wenns hart auf hart kommt, eher den provozierten Stimmungen erliegen und brav mitmarschieren. Hier wäre halt mal ein eindeutiges und entschiedenes statement unserer Kanzlerin hilfreich gewesen. Nur das ist etwas, was sie noch nie konnte und wohl auch nie können wird.  

1462 Postings, 4509 Tage narbonneGrenzverschiebungen innerhalb

 
  
    #15644
9
19.03.14 08:14

von Europa. Die einzige Konstante ist die Veränderung:
http://www.liveleak.com/view?i=14d_1348362692

Zu dem Thema ist mehr oder weniger alles gesagt. Die Positionen sind besetzt.

ave

 

23630 Postings, 6973 Tage Malko07Der Westen ist ahnungslos

 
  
    #15645
4
19.03.14 08:37
Haben die EU und Amerika  verstanden, was auf der Krim passiert ist? Die Sendung von Sandra Maischberger zeigte: offenbar nicht.
 

1462 Postings, 4509 Tage narbonne4900 Jobs wenigerTelekom setzt bei T

 
  
    #15646
10
19.03.14 08:51

4900 Jobs wenigerTelekom setzt bei T-Systems Rotstift an

Der Jobabbau bei der verlustträchtigen Telekom-Großkundensparte T-Systems fällt noch mal radikaler aus als bislang erwartet. Jeder sechste Arbeitsplatz in Deutschland soll wegfallen. Das Thema spielt auch bei den laufenden Tarifverhandlungen eine Rolle.

http://www.n-tv.de/wirtschaft/...ems-Rotstift-an-article12487546.html

 

23630 Postings, 6973 Tage Malko07Waffenlieferungen an die Ukraine?

 
  
    #15647
5
19.03.14 09:27
Die sind pleite und können nicht bezahlen. Aber an Russland? Geht OK finden die US-amerikanischen Großaktionäre von Rheinmetall:

FAZ: Der deutsche Rüstungskonzern "Rheinmetall Defence" will an seinem Rüstungsgeschäft mit Russland festhalten. Ein Gefechtsübungszentrum bei Mulino soll demnach noch in diesem Jahr dem russischen Heer übergeben werden. Das Unternehmen komme seinen vertraglichen Verpflichtungen nach, sagt ein Sprecher des Rüstungskonzerns der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Im Moment sehe man keine Risiken für eine termingerechte Lieferung und wolle über die Folgen einer etwaigen weiteren Verschlechterung der Beziehungen zu Russland nicht spekulieren, sagte der Sprecher weiter. Das Volumen des im Jahr 2011 von Russland erteilten Auftrages beträgt dem Bericht zufolge 100 Millionen Euro. An diesem Mittwoch will das Unternehmen seine Bilanz vorstellen.  

1462 Postings, 4509 Tage narbonneMillennials

 
  
    #15648
10
19.03.14 10:02

Sie sind Latinos, Asiaten, Schwarze, und nur etwas mehr als die Hälfte von ihnen ist weiß. Sie sind verschuldet, doch voller Optimismus. Sie sehen sich als linksliberal, wollen nichts mit den Parteien zu tun haben, aber Barack Obama finden sie auch im sechsten Präsidentschaftsjahr okay. Seine Gesundheitsreform jedoch lehnen sie ab. Die Republikaner mögen sie nicht. Sie haben im Durchschnitt 250 Freunde auf Facebook, doch ihren Mitmenschen vertrauen sie wenig. Sie sind besser ausgebildet als alle Generationen vor ihnen, aber wenn Millenniumsfrauen Kinder kriegen, ist nur gut jede zweite von ihnen verheiratet.


Ein neues Amerika ist auf dem Marsch. Millennials sind nicht nur anders als die älteren Generationen, sondern sie sind auch anders, als die Älteren in ihrem Alter waren. Das spricht gegen die Annahme, alle ihre derzeitigen Ansichten würden sich mit zunehmender Lebenserfahrung auswachsen. Die Millennials unterscheiden sich von ihren Großeltern und Eltern durch Prinzipien, die sie vertreten, und durch die Gleichgültigkeit gegenüber Werten, die den anderen Generationen noch wichtig waren.
http://www.welt.de/politik/ausland/...ind-links-und-pazifistisch.html

 

24082 Postings, 8679 Tage lehnaWenn der Westen...

 
  
    #15649
5
19.03.14 10:19
einen Wirtschaftskrieg entfacht, weil er einen demokratischen Volksentscheid nicht anerkennt, hat er einen fürchterlichen Knall.
Merkel und co können doch wohl so blöd nicht sein, obwohl die Pressemeute danach lechzt.
Nun brauch der Medienapparat natürlich Buhmänner, um Puplikum zu halten. Böser Putin scheint aktuell IN.
Wulff lässt grüssen--- waren das noch produktive Zeiten, als Bobbycar in den Hauptnachrichten lief....



 

23630 Postings, 6973 Tage Malko07Überraschende Wende

 
  
    #15650
3
19.03.14 11:20
Nach tagelangem Irrflug hat der Malaysia-Airlines-Flug MH 370 überraschend geendet. Ein Fotoamateur fotografierte sie beim Landeanflug am BER. Da die Baumannschaft erneut in Ferien war, fiel es keinem auf.  
Angehängte Grafik:
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