Novo-Nordisk - Insulinpräparate
In the trial, 957 people with obesity were randomised to treatment with doses of semaglutide between 0.05 to 0.4 mg/day or placebo. Liraglutide 3.0 mg/day was included for comparison. Approximately 100 people were included in each active treatment arm in combination with diet and exercise. All people in the trial were treated for 52 weeks followed by a 7-week follow-up period."
Quelle + Volltext: http://www.nasdaq.com/article/...esults-of-semaglutide-20170623-00509
Vor 1 Woche kam hierzu eine sehr positive Rückmeldung.
Victoza erhielt eine "Positive Opinion", mit dem finalen Approval wird in etwa 2 Monaten gerechnet.
Dies gilt ebenso für Saxenda.
In Deutschland wurde, aufgrund der guten kardiovaskulären Daten für die Substanz, ein Pilotprojekt für Europa angestoßen.
Neben den Diabetologen und Hausärzten werden nun auch Kardiologen in die Maßnahmen zu Victoza eingebunden.
Eventuell lässt sich hier weiteres Marktpotential nutzen.
Mit seiner Shareholder Value Management AG verwaltet er heute erfolgreich mehrere Fonds und ist immer auf der Suche nach unterbewerteten Aktien, mit denen er für seine Anleger hervorragende Renditen erzielen kann. Derzeit setzt er dafür vor allem auf Novo Nordisk (WKN:A1XA8R), METRO (WKN:725750) und Berkshire Hathaway (WKN:A0YJQ2).
Quelle + Volltext: https://www.fool.de/2017/06/28/...rdisk-metro-und-berkshire-hathaway/
Vielleicht die Unsicherheit über die "Gesundheitsreform" in den USA. Oder wie auch immer man den Dreck nennen mag, den Doofnald praktiziert.
Entweder sie würden viel Geld im Eigenhandel bei einem Anstieg verlieren oder sie haben Ihren Kunden im großen Stil Short empfohlen.
Novo Nordisk ist ein Basisinvestement mit starken Produkten und Marktführerschaft im Insulinmarkt, auch wenn neue Produkte von anderen Herstellern auf den Markt kommen.
Das Produkt von Novo Nordisk ist diesen deutlich überlegen und der Abschlag auf die Aktie ist deutlich übertrieben.
Ich rechne mit Lursen um 45 Euro Minimum in den nächsten Wochen, die 2.Q Zahlen werden es zeigen und einen deutlichen Anstieg auslösen.
Der CEO hat sich auch positiv geäußert und die 1.Q Zahlen lagen auch schon deutlich über den maßlos nach unten geschraubten Erwartungen.
Meine Meinung.
Weltweit gibt es 500.000 Pens, die davon betroffen sein können.
Was ist passiert?
Die Aktion erfolgt aufgrund von Meldungen an das Unternehmen, dass die Patronenhalterungen, welche seit 2014 eingesetzt wird, im Bereich des Bajonettverschlusses brüchig werden können, wenn sie mit bestimmten Chemikalien (auch einige Reinigungsmittel) in Kontakt kommen.
Bei korrekter Reinigung des Pens treten diese Probleme nicht auf.
Neuere Pens haben bereits eine Patronenhalterung aus anderem Kunststoff.
Auf der Website des Unternehmens sind die betroffenen Chargen-Nummern zu finden.
Ausgetauscht wird nur die Patronenhalterung und auch nur, wenn sich betroffene Personen melden.
Somit sollte diese Aktion keine wesentliche finanzielle Belastung darstellen.
Sollten einige Börsianer dennoch den Verkaufknopf drücken und somit den Kurs senken, dankeschön!
Die Kosten werden aus der Portokasse getragen und werden NN definitiv nicht belasten.
Prinzipiell ist Insulin auch als Tablette möglich
Novo Nordisk präsentierte die Ergebnisse einer doppelblinden Phase-2a-Studie eines oralen Insulins für Patienten Typ-2-Diabetes bei der 77. Wissenschaftstagung der amerikanischen Diabetesgesellschaft ADA.
Die Studie lief mit 50 Patienten, deren Blutglukose unter Metformin mit oder ohne Gliptin nicht adäquat eingestellt war.
Es gab zwei randomisierte Gruppen.
1. erhielt zusätzlich das orale acylierte Basalinsulin OI338GT. Zusätzlich gab es ein subkutan injiziertes Placebo.
Umgekehrt in Gruppe 2: Hier erhielten die Probanden Placebotabletten, injiziert wurde das Basalanalogon Insulin glargin.
Ziel war, in beiden Gruppen, einen Nüchtern-Blutzuckerwert von 80 bis 126 mg/dl zu erreichen. Nach acht Wochen wurde Bilanz gezogen.
Ergebnis: Signifikante Unterschiede zwischen den beiden Gruppen waren nicht festzustellen. Unter OI338GT war die Nüchternplasmaglukose von anfangs durchschnittlich 175 mg/dl auf dann 129 mg/dl gesunken. Unter Insulin glargin gingen die Werte von 164 mg/dl auf 121 mg/dl zurück. Der HbA1c-Anteil hatte sich von 8,1 auf 7,3 Prozent und von 8,2 auf 7,1 Prozent zurückbewegt. Schwere Hypoglykämien kamen in beiden Gruppe nicht vor.
Die Machbarkeitsstudie ist damit durchaus erfolgreich verlaufen.
Novo Nordisk hat die weitere Entwicklung aber inzwischen eingestellt. Eine zu geringe Bioverfügbarkeit treibt die Kosten zu hoch.
Am Ziel eines Oralinsulins wird aber grundsätzlich festgehalten. Es wird nach effizienteren Möglichkeiten für die Resorption gesucht.