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Aber wenn das Risikomanagement stimmt und man sich rechtzeitig eingesteht, dass der Trade nicht funktioniert, kommt man nicht an diesen Punkt.
(by the way, ich war auch davon ausgegangen dass es mit gefühlt 4xtem Bruch der 15250 nun bis mindestens 15000 fällt, aber ausgestoppt und nun Augen auf für neue Möglichkeiten (falls die 15200 nochmal gerissen werden, bin ich wieder dabei ;)
Deutschland: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor im Februar (endgültig) bei 50,9 Punkten. Erwartet wurden 51,3 Punkte nach 50,7 Punkten im Vormonat.
Frankreich: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor im Februar (endgültig) bei 53,1 Punkten. Erwartet wurden 52,8 Punkte nach 49,4 Punkten im Vormonat.
Quelle: Guidants News | Echtzeitnachrichten im Realtime-Push
Die wichtigsten Ereignisse und Meldungen zu Konjunktur, Zentralbanken, Politik aus dem Programm von Dow Jones Newswires
Deutsche Exporte steigen im Januar trotz globaler Schwäche
Die deutschen Exporte sind im Januar trotz eines schwachen globalen Umfelds spürbar gestiegen. Die Exporteure verkauften kalender- und saisonbereinigt 2,1 Prozent mehr im Ausland als im Vormonat, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten nur ein Plus von 1,5 Prozent erwartet. Im Vergleich zum Vorjahresmonat lagen die Exporte um 8,6 Prozent höher. Die Importe fielen im Januar um 3,4 Prozent gegenüber dem Vormonat. Die befragten Ökonomen hatten lediglich ein Minus von 0,3 Prozent vorhergesagt. Auf Jahressicht ergab sich ein Anstieg von 5,2 Prozent.
Stimmung in Chinas Servicesektor im Februar weiter verbessert
Bei den chinesischen Dienstleistern hat sich die Geschäftsaktivität im Februar verbessert. Der von Caixin Media Co und dem Researchhaus S&P Global ermittelte Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Servicesektor erhöhte sich auf 55,0 (Januar: 52,9) Punkte. Der Index basiert auf einer Umfrage unter rund 400 Unternehmen, wobei auch kleinere, in Privatbesitz befindliche Firmen stärker berücksichtigt sind. Der auf Daten der staatlichen Statistikbehörde basierende offizielle Einkaufsmanagerindex war im Februar auf 56,3 (Vormonat: 54,4) Punkte gestiegen. Dieser Indikator ist stärker auf in Staatsbesitz befindliche Großunternehmen ausgerichtet.
Chinesische Notenbank könnte Mindestreservesatz weiter senken
Die chinesische Notenbank könnte nach Aussage von Zentralbankgouverneur Yi Gang eventuell die Höhe der Einlagen, die Banken beiseitelegen müssen, senken, um so langfristige Mittel zur Unterstützung der Wirtschaft freizusetzen. China hat den Mindestreservesatz seit 2018 bereits 14 Mal gesenkt, was die Quote von etwa 15 Prozent auf 8 Prozent gedrückt hat. Die Senkung des Mindestreservesatzes sei immer noch ein "effektiver" Weg, um die Wirtschaft zu unterstützen und die Liquidität auf einem angemessenen Niveau zu halten, sagte Yi. Auf die Frage nach der Möglichkeit einer Senkung der Leitzinsen antwortete der Gouverneur, dass das derzeitige Niveau der Realzinsen angemessen sei.
US-Notenbanker Waller: Rückgang der Inflation nicht so schnell wie erwartet
"Die Inflation geht nicht so schnell zurück, wie ich dachte", sagte Federal Reserve Gouverneur Chris Waller. Er signalisierte, dass er für eine noch stärkere Anhebung der Zinsen offen wäre, wenn der Preisdruck nicht schneller nachlässt. Waller verwies auf höhere Haushaltsausgaben, eine weitere Zunahme bei den Arbeitsplätzen und einen weiteren starken Anstieg der Verbraucherpreise im Januar als Beweis dafür, dass die Wirtschaft zu heiß läuft, um die Inflation so schnell abzukühlen, wie es die Fed gerne hätte.
US-Notenbanker Bostic hält an Zinserhöhung um 25 Basispunkte fest
Der Präsident der Atlanta Fed, Raphael Bostic, steht unverändert fest an der Seite der Befürworter von Zinserhöhungen um einen Viertelprozentpunkt. Es sei für die US-Notenbank klug, vorsichtig vorzugehen, sagte Bostic. "Im Moment bin ich immer noch fest im Lager der Viertelprozent-Zinserhöhungen", sagte Bostic am Donnerstag in einer Gesprächsrunde mit Reportern. "Ich denke, wir befinden uns jetzt in einer Phase, in der es angemessen ist, vorsichtig zu sein", sagte Bostic, unter anderem, weil die Wirtschaft bald von den verzögerten Auswirkungen der schnellen Zinserhöhungen der Fed im vergangenen Jahr betroffen sein könnte.
Inflation in Türkei sinkt im Februar auf 55,2 Prozent
Die Inflation in der Türkei hat sich im Februar weiter abgeschwächt, blieb aber auf hohem Niveau. Es gibt aber Anzeichen dafür, dass sich der Abkühlungstrend abschwächt, da die Erdbeben den Konjunkturausblick trüben. Die Verbraucherpreise stiegen im Februar um 55,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat nach 57,7 Prozent im Januar, wie aus Daten des türkischen Statistikamtes Turkstat hervorgeht. Ökonomen hatten laut Factset-Konsens einen Rückgang der Inflation auf 56,2 Prozent erwartet.
Bundestag stimmt für Abgabe für Hersteller von Einwegplastik
Hersteller von Produkten aus Einwegplastik werden in Zukunft an den Kosten für die Abfallbeseitigung in Parks und Straßen beteiligt. Der Bundestag verabschiedete am Donnerstag mit den Stimmen der Ampel-Parteien ein Gesetz, das eine jährliche Abgabe für Unternehmen einführt. Je mehr Plastik die Hersteller auf den Markt bringen, desto mehr müssen sie demnach zahlen. Mit dem Geld soll den Städten und Kommunen bei der Abfallbeseitigung geholfen werden.
Ukrainischer Verteidigungsminister lehnt Verhandlungen mit Putin ab
Der ukrainische Verteidigungsminister Oleksij Resnikow lehnt Verhandlungen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin kategorisch ab. Sein Präsident Wolodymyr Selenskyj habe ganz klar erklärt, "dass wir nicht mit dem derzeitigen Kremlchef verhandeln werden", sagte Resnikow der Bild-Zeitung. Die Ukraine werde nur "über Reparationen, ein internationales Tribunal und die Verantwortung für die Kriegsverbrechen des Kremlpersonals" sprechen. Zugleich zeigte sich Resnikow optimistisch, dass der Krieg in seinem Land im Laufe dieses Jahres mit der Rückeroberung aller russisch besetzten Gebiete zu Ende geht.
Biden empfängt von der Leyen am 10. März im Weißen Haus
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen reist kommende Woche zu Gesprächen mit US-Präsident Joe Biden über den Ukraine-Krieg nach Washington. Bei dem Treffen im Weißen Haus am Freitag kommender Woche soll es auch um den Ausbau erneuerbarer Energien gehen, wie das Weiße Haus und die EU-Kommission am Donnerstag mitteilten. Ein weiteres Thema am 10. März wird der Umgang mit China.
Quelle: ÜBERBLICK am Morgen/Konjunktur, Zentralbanken, Politik | stock3
Eurozone: Einkaufsmanagerindex Composite im Februar (endgültig) bei 52,0 Punkten. Erwartet wurden 52,3 Punkte nach 50,3 Punkten im Vormonat.
Eurozone: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor im Februar (endgültig) bei 52,7 Punkten. Erwartet wurden 53,0 Punkte nach 50,8 Punkten im Vormonat.
Quelle: Guidants News | Echtzeitnachrichten im Realtime-Push
"Deutschland - (EMI) Gesamtindex"
http://de.investing.com/economic-calendar/german-composite-pmi-1469
Da liest man überall, dass in D eine Medikamentenknappheit herrscht...bis auf Daxines Hausapotheke. Da gibts wohl von einem bestimmten Mittel genügend Vorräte.
Daxine in der Short EK Zone ziemlich am oberen Rand. Bietet grundsätzlich also ein gutes CRV. Shorts sind aufgestockt und dann mal schauen.
Aber befürchte bevor es wirklich runter geht gibt’s mit irgendwelchen News noch nen ordentlichen Spike oben um alles abzurasieren die nächsten Tage. Ähnlich wie im Dezember und sonst bei großen Richtungswechseln.
Daily ja gestern gut unten angetäuscht und umgekehrt. Umkehrstab heute bestätigt und kurz davor die Vortageshochs oder Aussenstäbe rauszunehmen.
Wenn short dann jetzt an den Hochs, aber eng abgesichert. Also nicht zu viel riskieren.
Stuttgart mit - 41,67 weiterhin shortlastig.
Quellen:
VDAX New Index (A0DMX9) - Investing.com
Trading Desk der Börse Stuttgart
Meinen "verschlafenen Trade " konnte ich dann tatsächlich bei 400 ins Ziel bringen und hat sich zum WE ordentlich gelohnt.
@Potter, das nennt man dann glaube ich "Lucky Punch" somit gehe ich kumuliert mit rund 140 Gewinnpunkten ins WE was für mich sehr gut im Plan liegt.
Heute folgen keine Trades denke aber Montag bin ich wieder am Start.
Ich wünsche schon einmal ein tolles WE, macht was draus !
Quelle:
https://www.n-tv.de/23959233
Hau noch einige Negativmeldungen raus. Dann steigt der Dax wenigstens
-> habe hier mal eine kleine Position ins Tradingdepot aufgenommen.
Quelle:
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...chritte/ar-AA18bei4
Nein, der These dass der Markt immer Recht habe stimme ich nicht zu. Mittel+ und langfristig sind es Top-Down-Daten, die die Marktrichtung vorgeben. 1. Liquidität, 2. Geldmarktpolitik, 3. wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen, 4.geopolitische Rahmenbedingungen.
Dass zwischenzeitlich die Charttechniker mal die Oberhand haben, ist normal. Aber zum Schluß gewinnt die FED immer. Meine ERfahrung seit den 80er Jahren. Und ich habe noch nie ein Portfolio "geschrottet".
"In der Eurozone sind die Erzeugerpreise im Januar um 2,8 Prozent zurückgegangen. Die Erwartungen lagen bei einem Rückgang von 0,3 Prozent. Im Vormonat stiegen die Preise um 1,1 Prozent.
In Deutschland ist der Einkaufmanagerindex für den Dienstleistungssektor im Februar auf 50,9 Punkte gestiegen von 50,7 Zählern im Januar. Experten waren von einem Anstieg auf 51,3 Punkte ausgegangen.
In der Eurozone stieg der Einkaufmanagerindex für den Dienstleistungssektor im Februar auf 52,7 Punkte nach 50,8 Punkten im Januar. Die Schätzungen lagen bei 53,0 Punkten.
Nach einer Umfrage des Ifo-Instituts hat sich die Geschäftslage in der deutschen Autoindustrie von 12,5 Punkten im Januar auf 6,0 Punkte im Februar verschlechtert. Vor allem die Kfz-Hersteller schätzen ihre Lage deutlich schlechter ein, was mit der Zurückhaltung der Käufer zu tun hat.
Der deutsche Handelsbilanzüberschuss ist im Januar auf 16,7 Milliarden Euro gestiegen. Im Vormonat lag der Wert bei 10,0 Milliarden Euro. Experten hatten mit einem Anstieg auf lediglich 11,1 Milliarden Euro gerechnet. Die Exporte konnten im Januar mit einem Plus von 2,1 Prozent wieder zulegen, nach einem Minus von 6,3 Prozent im Dezember. Ökonomen hatten mit einem Zuwachs von 1,5 Prozent kalkuliert.
In Japan ist die Arbeitslosenquote im Februar auf 2,4 Prozent zurückgegangen von 2,5 Prozent im Januar. Experten hatten mit einem unveränderten Wert gerechnet."
Queller: Nagarro peilt 2023 die Umsatzmilliarde an - Deutsche Exporte legen stärker zu als erwartet | stock3