Nel ASA mit neuen Aufträgen aus Frankreich
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Wenn....ja wenn die LKW Hersteller erstmal liefern können wird es nicht schnell genug gehen können mit dem Stationen.
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Der EU-Rat und das EU-Parlament haben diese Woche neue Regeln für die CO2-Emissionen von schweren Fahrzeugen vereinbart. - Ein Schritt in die richtige Richtung für den Verkehrssektor, aber viel zu wenig in Bezug auf die Notwendigkeit, sagt Christine Holtan Bøgh in ZERO.
Durch die neuen Vorschriften wird sichergestellt, dass alle neuen Lkw von 2025 bis 2029 im Durchschnitt 15% weniger CO2-Emissionen aufweisen als der Durchschnitt von 2019, und dass zwei Prozent der verkauften Lkw niedrige oder keine Emissionen aufweisen sollten. Ab 2030 werden die Anforderungen weiter verschärft, da der Durchschnitt im Vergleich zu den Emissionen von 2019 um 30 Prozent reduziert wird. Lkw-Hersteller, die diese Ziele nicht erreichen, werden mit finanziellen Sanktionen geahndet.
- Voraussetzung für die Erreichung der Klimaziele ist, dass etwas gegen die steigenden CO2-Emissionen des Schwertransports unternommen wird. Daher ist es positiv, dass nunmehr innerhalb der EU Einigung besteht, die Anforderungen für schwere Fahrzeuge zu verschärfen. Gleichzeitig ist dies weit davon entfernt, die Treibhausgasemissionen bis 2030 mindestens zu halbieren und damit die Erderwärmung unter 1,5 Grad zu halten, zu der sich die EU bekennt ", sagt Christine Holtan Bøgh, verantwortliche Verkehrsbehörde der Umweltstiftung ZERO.
In der Regierungserklärung verankerte Null-Emissionsziele
- Es gibt null Emissionen, die das Ziel sind, auch im Gebrauchstransport. In der Erklärung von Granavolden hat die Regierung das Ziel klargestellt, dass alle schwereren Transporter, 75 Prozent der neuen Langstreckenbusse und 50 Prozent aller neuen Lastkraftwagen bis 2030 emissionsfrei sein werden. Um dies zu erreichen, sind leistungsfähige Mittel erforderlich, auch wenn sich die EU allmählich verschärft Die Anforderungen an die Hersteller müssen sicherstellen, dass neue Antriebsstränge schnell am Markt wettbewerbsfähig werden können, sagt Bøgh und fährt fort:
- Norwegen ist ein Pionier bei neuen Lösungen für Personenkraftwagen, und jetzt brauchen wir eine wirklich große Investition, die ein richtiges Tempo beim Austausch von Fahrzeugen auch im Schwertransport gewährleistet. Die Technologie dafür ist heute verfügbar und wir brauchen die etablierten Hersteller, die sich stark auf Zero-Emission-Technologien konzentrieren. Wir hätten bereits mehrere Zero-Emission-Fahrzeuge im Strassengüterverkehr auf den Straßen haben können, wenn die strengeren Anforderungen und gute Anreize besser miteinander kombiniert worden wären.
In Infrastruktur und erneuerbare Kraftstoffe investieren
ZERO hat lange Zeit mit wichtigen Akteuren der Wirtschaft zusammengearbeitet, um Instrumente für den gewerblichen Verkehr zu schaffen. Die Einrichtung eines Fonds für die Geschäftswelt, der eine schnellere Einführung neuer Technologien gewährleistet, muss rasch eingerichtet werden. Darüber hinaus sind umfangreiche Investitionen in die Infrastruktur für erneuerbare Kraftstoffe und langfristige Vorteile für emissionsfreie Fahrzeuge in Boom-Rings und in die Nutzung der Infrastruktur erforderlich.
- Der erste elektrische Volvo-Lkw wurde kürzlich an Kunden in Schweden ausgeliefert. In den nächsten zwei Jahren wird es in diesem Markt eine große Veränderung geben, da viele Anbieter emissionsfreie Modelle verwenden werden. ZERO glaubt, dass wir es in Norwegen zusammen sehen können, wenn es sich um Elektroautos handelt, in denen die Änderungen viel schneller ablaufen, als viele gedacht hatten. Dies bedeutet, dass diese neuen EU-Ziele schnell veraltet sein werden, es muss jedoch auch eine Infrastruktur für neue Kraftstoffe und Energiearten für die Fahrzeuge vorhanden sein.
- Die neuen Anforderungen der EU können hoffentlich dazu beitragen, die Entwicklung jetzt voranzutreiben, da alle Hersteller mit der Produktion emissionsfreier Lkw beginnen. Wenn jedoch die Klimaziele tatsächlich rechtzeitig erreicht werden sollen, müssen die stärkeren verbessert werden.
https://zero.no/...80UHNcy3uasFfz-hofE3J1yJk1HrV_QEZ0JjeUCYGjZlABgTRE
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Norwegen braucht jetzt einen "Green New Deal"CO2-Preise reichen nicht aus, um die grüne Verschiebung zu beschleunigen. Wir haben keine Zeit, um mit "business as usual" fortzufahren.
In den Vereinigten Staaten haben mehrere Demokraten im Kongress einen "Green New Deal" gestartet. Sie wollen massive öffentliche Anstrengungen, um die Treibhausgasemissionen zu senken. Gleichzeitig möchten sie zu einer gerechteren Verteilung beitragen, indem sie gute Arbeitsplätze für alle schaffen. Der Vorschlag wird von den Vertretern von Alexandria Ocasio-Cortez und Edward Markey befürwortet und wird bereits von allen (bis jetzt) angekündigten demokratischen Präsidentschaftskandidaten unterstützt.
Sie lässt sich von Franklin D. Roosevelts "New Deal" in der Zwischenkriegszeit inspirieren, als die Wirtschaft zusammengebrochen war und dramatische Maßnahmen (einschließlich Defizitfinanzierung) erforderlich waren, um die Räder wieder in Schwung zu bringen. In ähnlicher Weise glauben Ocasio-Cortez und Markey, dass wir jetzt einen richtigen Schub benötigen, eine Beschleunigung des Übergangs von der schwarzen zur grünen Wirtschaft, um eine Klimakatastrophe zu vermeiden.
Dieser dritte Weg ist der Kern des Green New Deal-Vorschlags. Es geht darum, die USA schneller zu einer CO2-freien Gesellschaft zu bewegen, indem mehr in neue Arbeitsplätze im Zusammenhang mit der Erzeugung erneuerbarer Energien, Elektrifizierung, Energieeffizienz und klimaneutralen Verkehrssystemen investiert wird.
Berechnungen zeigen, dass dies ein bis zwei Prozent des Bruttosozialprodukts (BIP) der Vereinigten Staaten kosten wird, d. H. Ein bis zwei Prozent der Arbeitsplätze werden von Schwarz auf Grün verschoben. Die Mittel müssen in erster Linie aus der Öffentlichkeit kommen, da die Maßnahmen aus Sicht der Unternehmen heute nicht rentabel sind. Die CO2-Preisgestaltung ist wichtig, reicht aber bisher nicht aus, um grüne Lösungen billiger zu machen als Fossilien.
Aber leisten die USA einen Green New Deal? Wird das Haushaltsdefizit und die ohnehin schon hohe Staatsverschuldung nicht erhöht?
Die Antwort von Ocasio-Cortez lautet, dass der Abgang noch teurer wird - insbesondere auf lange Sicht. Die mit extremen Witterungsverhältnissen verbundenen Kosten sind bereits sehr hoch, wie die im vergangenen Jahr vorgestellte nationale Regierung von Präsident Donald Trump zeigt.
Wenn man weiterhin wenig unternimmt, sind die zukünftigen Reparaturkosten sehr hoch.
Es wird vorgeschlagen, einen Green New Deal über die öffentlichen Haushalte zu finanzieren, ebenso wie die Steuersenkungen von Präsident Trump, die Rettungspakete während der Finanzkrise und die Kriege im Irak. Laut Ocasio-Cortez sind dies Prioritäten. Was ist am wichtigsten - Steuersenkungen für die Reichsten oder um die Welt für uns alle zu retten?
Während des ursprünglichen New Deal in den 1930er Jahren wurden massive Investitionen initiiert, ohne dass das Geld zuvor durch Steuern erhalten wurde. Ebenso wird vorgeschlagen, einen Green New Deal durch eine Kombination aus Defizitbudgeting und Kreditaufnahme zu finanzieren.
Mehrere bekannte Ökonomen wie Olivier Blanchard, Paul Krugman und Larry Summers unterstützen ebenfalls den Vorschlag, jetzt mehr öffentliche Mittel auszugeben, insbesondere wenn Ressourcen verfügbar sind, die Inflation niedrig ist und die Kreditzinsenrate niedriger ist als die Wachstumsrate der Wirtschaft.
Was ist mit einem Green New Deal in Norwegen?
Wir glauben, dass dies jetzt ernsthaft in Betracht gezogen werden sollte, um die grüne Verschiebung hier zu Hause zu beschleunigen. Es ist dringend und wir haben keine Zeit, um mit "business as usual" fortzufahren, auch wenn es auf kurze Sicht am günstigsten ist.
Norwegens wichtigster Beitrag zur Lösung der Klimakrise wird darin bestehen, die CO2-Emissionen aus norwegischem Hoheitsgebiet zu senken und zu zeigen, dass man ohne Kohle, Öl und Gas gut leben kann. Dazu gehören vor allem die Umstellung auf Elektromobilität und für Heizen / Kühlen mit norwegischer Wasserkraft, aber auch für einen emissionsfreien Offshore-Sektor und eine emissionsfreie Landwirtschaft.
Schließlich müssen wir uns auch auf ein geordnetes Auslaufen der norwegischen Öl- und Gasproduktion einstellen.
Wie kann das finanziert werden?
Es sollte einen dreiteiligen Plan geben, in dem die beiden bestehenden Haushalte in Richtung umweltfreundliche Aktivitäten ausgerichtet werden, die staatlichen Darlehensprogramme für umweltfreundliche Aktivitäten gestärkt werden und auch die Finanzierung von Teilen der norwegischen grünen Schicht "unter der Leitung" in Betracht gezogen wird. Das Geld wird eine Investition in ein besseres Klima für die Welt und ein umweltfreundlicheres Norwegen sein, während eine solche Verschiebung sichere und sichere Arbeitsplätze schafft. Dies ist ein wichtiger Beitrag, von dem sowohl gegenwärtige als auch zukünftige Generationen profitieren.
Wir glauben, dass der Gouverneur falsch liegt, wenn er zu glauben scheint, dass die CO2-Preisbildung ausreicht, um die Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Wir sind der Meinung, dass kollektive, öffentlich finanzierte, grüne Anstrengungen erforderlich sind, um das Klima zu retten.
Wir fordern die politischen Parteien auf, den Handschuh aus den Vereinigten Staaten anzunehmen und an einem Green New Deal für Norwegen zu arbeiten - jetzt.
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Von allen im Jahr 2018 verkauften Neuwagen waren rund 30 Prozent Elektroautos.
Nun reagiert die Regierung und streicht 50% der Mautbefreiung.
https://www.nrk.no/nordland/...r-med-og-spleiser-pa-veiene-1.14443420
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Michel Doepke | Redakteur
26.02.2019 - 07:42 Uhr
Nel ASA0,56 € +4,82%
Das Interesse an Wasserstofftechnologien scheint über mehrere Branchen hinweg weiter zu steigen. Wie Nel gestern bekanntgab, haben die Norweger zusammen mit dem Gase-Hersteller Air Liquide, dem Start-up Nikola Motor, dem Öl-Riesen Shell und den Automobil-Herstellern Toyota und Hyundai eine Absichtserklärung für Wasserstoff-Betankungskomponenten unterzeichnet. Im Rahmen der Vereinbarung soll hochmoderne Wasserstoff-Betankungshardware für den Schwerlastverkehr getestet werden.
Sechs Unternehmen – ein Ziel
Mit den Tests soll die Standardisierung und schnelle Markteinführung von Brennstoffzellen-LKWs unterstützt werden. "Schwerlast-Brennstoffzellen-Lkw bieten die gleiche Reichweite wie die herkömmlichen Diesel-Pendants und wir werden die Batankungs-Hardware so entwickeln, dass die Trucks in 10 Minuten gefüllt sind", so Jesse Schneider, stellvertrender Vorsitzender von Nikola Motor (vormals bei BMW engagiert).
Das kleine Unternehmen Nel unter den Big Playern – das zeigt, welches Vertrauen die Technologie von Nel genießt. Wichtig: Der Wasserstoff-Spezialist hat einmal mehr einen Fuß in die Tür gestellt. Kurz zuvor konnten die Norweger bereits neue Aufträge in Südkorea und der Schweiz gewinnen.
Morgen zählt es
Am Mittwoch wird Nel die Zahlen für das abgelaufene vierte Quartal vorlegen. Die Norweger haben bereits Eckdaten zum Berichtszeitraum via Januar-Präsentation geliefert. Daher sollte es in Sachen Zahlen wenig Überraschendes geben, DER AKTIONÄR hat dies bereits thematisiert. Dennoch könnten die in Aussicht gestellten mauen Zahlen für kurzfristigen Abwärtsdruck sorgen. Es bleibt dabei: Nel ist eine aussichtsreiche, wenngleich auch spekulative Wette auf die Wasserstoff-Technologie.
Weltgrößte Wasserstoff-Brennstoffzellen-Show!
Tweet Björn Simonsen:
https://twitter.com/bjornsimonsen/status/1100277123623907328?s=19
The Japan-Norway Hydrogen Seminar 2019 has started, filling up the Aurora hall at the Embassy as usual! @SteffenMHolst giving the introductory speech from Norway @NorwayinJapan https://t.co/oxsvh4oCvI
FC Expo Japan:
https://www.fcexpo.jp/en-gb.html
NEL hat eine Station zur Vorführung dabei:
https://d.wsew.jp/en/Exhibitors/5490103/...Products/1492674/H2Station
Standplan:
https://d.wsew.jp/en/Tokyo-2019/booth/...on_x=2419&position_y=919
Und Japan hat bis Olympia 2020 noch viel vor ;-)
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VON SUSANNE PREUSS, STUTTGART
AKTUALISIERT AM 25.02.2019 - 11:40
https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/diginomics/...-16058087.amp.html
Die anversierten 0,40-0,45€ bleiben als Ziel erhalten. Und das wären gut 15-20% nochmals tiefer!
Erst dann wäre ein Einstieg hier zu überlegen. Zumindest für mich ;))
Apropos Prognosen von ihm...seine Prognose vom 19.02.:
"Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass Nel überleben wird. Dafür fehlt dem Unternehmen das Alleinstellungsmerkmal. Allein auf eine Zukunftstechnologie zu setzen, reicht nicht. Man braucht auch einen langen Atem und muss bei wenigstens einem Produkt konkurrenzlos sein. Beides fehlt Nel. Ich rechne noch in diesem Jahr mit der Pleite. Den Vorgeschmack darauf werden wir Ende nächster Woche bekommen. Meine Prognose: 0,22. Read my lips!"
Nel ist eine spekulative Aktie und einen Gewinn wird es nicht geben. Das wissen im Prinzip alle und ist so auch schon von Nel kommuniziert worden. Eine Überraschung, positiv wie negativ, ist auf der Zahlenseite wohl auszuschließen. Darauf setzen aber die meisten investierten wohl auch nicht. Hier interessiert aktuell, wie der Hype von H2 angegangen und umgesetzt wird. Dies spiegelt sich zum einen in den erteilten Aufträgen und den eingegangenen Kooperationen wieder und andererseits im Wachstum des gesamten H2-Marktes und der damit vermutlich einhergehenden weiteren Steigerung des Umsatzes von Nel.
Woran genau machst du fest, dass der aktuell faire Wert des Unternehmens bei den von dir genannten 0,40 pro Aktie liegt?
Zugegeben, man könnte auch fragen:
Woran ich festmache, dass der aktuell faire Wert des Unternehmens über den von dir genannten 0,40 pro Aktie liegt.
Meine Antwort:
Ich kann den aktuell fairen Wert nicht beziffern. Aber wahrscheinlich kann das niemand... Für mich interessiert nur, wie die Zukunft aussieht und DAS schlägt sich dann irgendwann auch in der Bewertung der Aktie nieder. Ich gehe davon aus, dass der Wert steigen wird und genau darum bin ich investiert. Punkt!
an alle anderen: schaut euch meine Bewertung von gestern an, dann wisst ihr wohin die Reise die nächsten Jahre geht
und an die verdammten Shorties: "Ihr schafft es nicht" = Looser ;)
Jeder weiß oder zumindest sollte wissen, dass wir hier auf große Umsätze und Gewinne in den nächsten Jahren wetten. Daher waren die Nachrichten der letzten Tage über kommende Aufträge, vor allem Aufträge von Auftraggebern mit enormen Potenzial, deutlich wichtiger als die Umsätze des Q4.
Sollte es dennoch zu einem Kursrücksetzer aufgrund von Verkäufen von Spekulanten und Unwissenden/Vorsichtigen kommen, können wir unser Körbchen wieder ein wenig mehr füllen.
Ich sehe der ganzen Sache tiefenentspannt und vor allem entspannter als der Präsentation im April entgegen :-)
Die Charttechnik zielt auf ca 0,40€. Da hilft auch nicht dein "Punkt".
Wir werden es ja sehen: 20% runter sind halt eine ordentliche Rutsche im Depot und würde mir weh tun.
Das hat auch nichts mit miesmachen zu tun.
Ich stelle nur mein Gegengewicht aus der Charttechnik dem Gepushe entgegen und zeige die Gefahren auf.
Kann man mal drüber nachdenken - muss man aber nicht ;))