Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte
Seite 1252 von 1772 Neuester Beitrag: 18.11.24 15:55 | ||||
Eröffnet am: | 06.06.21 21:15 | von: pfaelzer777 | Anzahl Beiträge: | 45.29 |
Neuester Beitrag: | 18.11.24 15:55 | von: Top-Aktien | Leser gesamt: | 10.578.448 |
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Raxel postet ja nicht sofort, schließlich gibt es um ihm herum immer so viele Funklöcher ;))
Also ich kaufe ihm das schon ab. Aber vielleicht will ich auch nicht immer nur schlechte Gedanken in mein Hirn lassen ;))
Das kann sein mit 17:39Uhr. Dann wundert mich aber erst Recht so ein Zinnober wegen den 5%, was nur 60€ ausmacht.
Habe genug cash mit den Gold Calls eingefahren heute (kann man den Geldspeicher bei Dagobert Duck mieten?), auch wenn ich heute abend mehr hätte bekommen können und wenn Gold jetzt weiter steigt auch was verpasst habe. Ich Raxel aber nur virtuell.
VW wird gerade totgeschrieben und die chiesischen Autos in den Himmel geschrieben. Im schlechtmachen sind wir duetschen gut.
Für um die 100 geht VW immer. Dividende in Höhe des Vorjahrs odere höchstens 10% darunter wird es auch geben.
Es ist doch nur eine Frage der tann VW wieder höhere Kurse erreicht.
Analysten sind meist um die 150 bis 160, ein Ami bei 190, nur die sowieso immer aus der Reihe tanzende UBS sagt 100.
Ich sage wie letztens: 150 als eher unterer Analysten Wert mit 10% Sicherheitsabschlag sind 135 Zwischenziel. Das gibt es sicher 2024 irgendwann.
150 sind dann das nächste Ziel.
Nur für die 180 wird es dauern.
So einen guten Abend. Mal sehen wie die Amis enden heute.
Der DAX hat mitgemacht und hat um 22:00h bei knapp über 14.900 geendet. Das bietet die Chance dass es morgen auf 15k geht. Aber wer weiß. Je besser die Konjunktur desto länger bleiben die Zinsen hoch in den USA. Ich bin immer noch skeptisch.
VW Vz. oder Stämme? Davon halte ich bei VW nichts. Die Aktien sind nur in eher geringer Stückzahl im Markt und spiegeln nicht alles mit. Die Dividendenrendite ist auch geringer.
Bei BMW ist es umgekehrt. Hier sind die Stämme die Regel und die Vorzüge sind seltener und führen zu höherer Dividendenrendite. Die Vorzüge sind hier gefühlt etwas träger aber eben nur etwas.
Also bei VW würde ich Vorzüge kaufen, bei BMW Stämme.
Uniper profitiert weiterhin von Sicherungsgeschäften insbesondere in den Bereichen der Stromerzeugung aus Kohle- und Gaskraftwerken sowie im Gas-Midstream-Geschäft. Uniper hatte zuvor über die erfolgreiche, durch Termingeschäfte vorgenommene Absicherung von offenen Gaslieferverpflichtungen infolge der Kürzung russischer Gaslieferungen berichtet. Dieser positive Einmaleffekt setzte sich im dritten Quartal fort und stützt die Ergebnisse im laufenden Geschäftsjahr.
Uniper erwartet weiterhin für das Gesamtjahr 2023 eine einmalig starke Ergebnisentwicklung und präzisiert den Finanzausblick. Uniper erwartet nun ein bereinigtes EBIT in einer Bandbreite von EUR 6 bis 7 Mrd. und einen bereinigten Jahresüberschuss in der Bandbreite von EUR 4 bis 5 Mrd. für das gesamte Geschäftsjahr 2023."
Quelle: https://www.finanznachrichten.de/...n-den-ersten-neun-monaten-022.htm
Der Kurs hat in der Vorbörse schon mal einen guten Satz nach oben gemacht
Das "tolle" Ergebnis kommt als Einmaleffekt für 2023 im Wesentlichen aus Sicherungsgeschäften nicht dem operativen Betrieb; frage mich was daran toll sein soll.
Können die keine Berichte lesen?
Zudem muss bei Sicherungsgeschäften beachtet werden das der Cash Flow trotzdem stark belastet wird - gerade bei Gewinnen aus Sicherungsgeschäften.
Denn dann sind die tatsächlichen Einkäufe (Aufwendungen im Unternehmen und der GuV) auch cashwirksam; das Korrektiv - iS der Sicherungsgeschäfte - aber nicht.
Daher sind für mich Gewinne aus Sicherungsgeschäften nur eine "Luftnummer"; denn sie wurden ja nicht verdient, eben nur eine Versicherung sonst nichts.
Daher ist VW mE im Vergleich zu Uniper deutlich besser; GuV seitig hat man zwar einen Verlust aus Sicherungsgeschöften (Fair Value Bewertung), der aber !! nicht cashwirksam ist (aufgrund des Verlustes bei Sicherungsgeschäften sind ergo die tatsächlichen Einkaufsaufwwndungen gesunken - das aber cashwirksam).
VW hat damit im Vergleich zu Uniper mehr Geld in der Kasse.
Daher frage ich mich was daran so gefeiert wird.
Fundamental ist das nichts besonderes - meiner Meinung nach (wenn das operativer Gewinn wäre wäre es super - ist es aber bei weitem nicht).
Oslo (Infront TDN Direkt): Pareto Securities stuft MPC Container Ships auf eine "Hold"-Empfehlung herab und senkt das Kursziel von 22 NOK auf 19 NOK pro Aktie. Das geht aus einem Update des Brokers vom Dienstag hervor. Pareto schreibt, dass der Feeder-Markt zunehmend schwieriger wird, da die Kassakurse kaum über der Cash-Gewinnschwelle liegen. "MPC wird bis 2024 sieben Kronen pro Aktie ausschütten, aber das Bruttowachstum der Feeder-Flotte wird im gleichen Zeitraum neun Prozent betragen. Dies wird die Erneuerungen im nächsten Jahr unter Druck setzen, wobei rund 50 Prozent der Flotte für das zweite Quartal bis zum vierten Quartal 2024 offen sind", so das Maklerunternehmen. Darüber hinaus schreibt Pareto, dass MPC Schiffe zu einem Preis von 1.000 USD pro LDT (leichte Verdrängung) verkauft hat, was einen NAV von 24 NOK pro Aktie impliziert. Ein Liquidationsszenario wird daher als positiv angesehen, aber Pareto glaubt, dass die Gewinndynamik (oder deren Fehlen) kurz- bis mittelfristig größere Auswirkungen haben wird, so der Bericht. TDN Direkt finans@tdn.no Infront TDN Direkt, +47 21 95 60 70
https://bors.finansavisen.no/NO/instrument/MPCC.OSE
unter TDN zu finden
aufpolieren von Q4, aber wie geht es nächstes Jahr weiter damit?
Gerade bekam ich weitere MPCC Aktien zu 1,45. Mein MEK liegt jetzt bei 1,53. Das die Anschlusscharterverträge weniger lukrativ ausfallen werden, hatte ich ja schon vermutet. Trotz allem sehe ich nicht zu schwarz. Wir hatten ja die Reederei bis zum Schrottwert analysiert und festgestellt, dass der Kapitalrückfluss zusammen mit dem operativen Erlösen der bestehenden Vertrage höher sein würde als das jetzige Kursniveau. Ausserdem läuft doch noch ein APR und hohe Dividenden stehen derzeit noch in Aussicht. Also ich würde jetzt nicht so negativ in die Zukunft blicken.
Raxel: über diese Website
https://bors.finansavisen.no/NO/instrument/MPCC.OSE
guckst du unter TDN links auf der Seite
FRANKFURT (Dow Jones)--Das Geschäftsklima in Deutschland hat sich im Oktober etwas stärker als erwartet aufgehellt, woran auch die Beurteilung der aktuellen Geschäftslage Anteil hatte. Der Ifo-Geschäftsklimaindex stieg auf 86,9 (September revidiert: 85,8) Punkte, das höchste Niveau seit Juli. Es war der erste Anstieg nach fünf Rückgängen in Folge. Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte hatten einen Anstieg auf 85,9 prognostiziert. Für September waren vorläufig 85,7 Punkte genannt worden.
Der Index der Lagebeurteilung erhöhte sich auf 89,2 (Vormonat: 88,7) Punkte. Es war der erste Anstieg seit März. Volkswirte hatten dagegen einen Rückgang auf 88,5 Punkte prognostiziert. Der Index der Geschäftserwartungen stieg auf 84,7 (revidiert: 83,1) Punkte. Erwartet worden war ein Anstieg auf 83,6 Punkte, Basis war ein vorläufiger September-Wert von 82,9. "Die deutsche Wirtschaft sieht einen Silberstreif am Horizont", kommentierten die Konjunkturforscher das Ergebnis.
Im verarbeitenden Gewerbe stieg der Geschäftsklimaindex leicht. Dies war auf weniger skeptische Erwartungen der Unternehmen zurückzuführen. Die aktuelle Lage bewerteten sie hingegen erneut schlechter. Die Auftragslage bleibt schwierig. Im Dienstleistungssektor verbesserte sich das Geschäftsklima erheblich. Die Unternehmen waren insbesondere zufriedener mit den laufenden Geschäften. Die Erwartungen legten ebenfalls zu, waren aber weiterhin von Zweifeln geprägt.
Im Handel fiel der Index. Die Händler korrigierten ihre Einschätzungen zur aktuellen Lage nach unten. Sie blickten zudem pessimistischer auf die kommenden Monate. Diese Entwicklung war vor allem durch den Großhandel getrieben.
Im Bauhauptgewerbe erhöhte sich der Geschäftsklimaindikator geringfügig. Die Unternehmen beurteilten ihre aktuelle Geschäftslage leicht schlechter. Obwohl leicht verbessert, blieb der Ausblick auf die kommenden Monate pessimistisch.
Bei Werten wie MPCC, die nur kleinen Mengen gehandelt werden, ist dieser Vorschlag aber kaum umsetzbar. Käufer und auch Verkäufer stehen nicht Schlange um Raxels Wunschkurse zu bedienen! Oder reden wir hier über Mindermengen von nur einer Handvoll Aktien?
Unicredit hat noch bessere Zahlen vorgelegt und ein Divi von 6,5% angesagt laut Aktionär.