Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte
Seite 1236 von 1772 Neuester Beitrag: 18.11.24 15:55 | ||||
Eröffnet am: | 06.06.21 21:15 | von: pfaelzer777 | Anzahl Beiträge: | 45.29 |
Neuester Beitrag: | 18.11.24 15:55 | von: Top-Aktien | Leser gesamt: | 10.591.619 |
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Beispiel: https://jesmb.de/18946/
Ich frage mich sowieso wer sich noch Luxusneuwagen mit Stern kaufen kann, oder auch falls er kann, sich den Wertverlust leisten mag? Die A Klasse meine ich damit nicht unbedingt, das ist so ein komischer Verschnitt vorn Mercedes und hinten Golfklasse.
Ich habe RWE dagegen aufgestockt auf diesem Niveau. Die Langfrist-Aussichten sind hier einfach zu gut, bei überschaubarem Risiko, nur die 2-3% Div ist etwas mau, aber ich sehe hier durchaus 50% Kursgewinn auf dem jetztigen Niveau in den nächsten 1-2 Jahren.
4. Oktober 2023, von Jasmina Ovcina Mandra
Der in Singapur ansässige Eigentümer und Betreiber von LPG-Schiffen BW LPG hat mit dem Energieriesen ADNOC der VAE eine Vereinbarung über die Lieferung von Flüssiggas (LPG) als Bunkertreibstoff unterzeichnet.
BW LPG sagte, dass der Deal einen bemerkenswerten Meilenstein darstellt, da es sich um den ersten dedizierten LPG-Bunkerliefervertrag im Nahen Osten handelt.
Das erste Schiff, das im Rahmen dieser Vereinbarung LPG als Bunkertreibstoff nutzt, ist die BW Volans. Die Bunkerung fand in Ruwais, Abu Dhabi, statt.
Das Unternehmen hat im Rahmen seiner Dekarbonisierungsstrategie in Zusammenarbeit mit dem deutschen Motorenhersteller MAN ES 15 VLGCs auf LPG-Zweistoffantriebstechnologie umgerüstet.
In diesem Zusammenhang hat BW LPG Limited eine Privatplatzierung abgeschlossen, die den Verkauf von 8.400.000 Aktien durch BW Group Limited beinhaltet, was etwa 6 % der ausstehenden Aktien des Unternehmens entspricht. Nach dieser Transaktion behält die BW Group Limited den Besitz von 34,58 % der BW LPG Limited, was 48.407.126 Aktien entspricht.
Der Verkäufer hat mit den Managern (DNB Markets, Fearnley Securities und Pareto Securities) eine übliche Sperrfrist von 180 Tagen für die verbleibenden Aktien vereinbart.
Kristian Sorensen, der am 1. Oktober die Rolle des CEO von BW LPG übernahm, wurden im Rahmen des Angebots 1.200 Aktien zugeteilt.
„Obwohl die Schifffahrt nach wie vor unser Kerngeschäft ist, hat BW LPG in den letzten Jahren unseren Tätigkeitsbereich entlang der LPG-Wertschöpfungskette erheblich erweitert und wir sind für zukünftiges Wachstum gut aufgestellt. Im Jahr 2023 lieferte unser Versandgeschäft zu Beginn des Jahres mit 60.900 US-Dollar pro verfügbarem Tag den höchsten historischen täglichen TCE aller Zeiten. Gemeinsam mit unseren Partnern ermöglicht uns unser erweiterter VLGC-Pool die Wertschöpfung im dynamischen Markt, unser Indien-Geschäft liefert weiterhin stabile Erträge und unser Produktdienstleistungsgeschäft entwickelt sich gut. „Wir sehen deutliche Verbesserungen der Betriebszeit beim Betrieb unserer Nachrüstungen mit Flüssiggas, was zu erheblichen Kraftstoffeinsparungen und einer Reduzierung von CO2 und anderen Emissionen führt“, sagte Sorensen.
„In diesem günstigen Markt generieren wir weiterhin einen beträchtlichen freien Cashflow und unsere Bilanz ist absolut solide. Vor diesem Hintergrund haben wir im Juni einen Aktienrückkauf im Rahmen eines Reverse-Bookbuilding-Verfahrens durchgeführt und geben unseren Aktionären weiterhin Kapital über attraktive Dividenden zurück. Für das erste Halbjahr 2023 werden wir fast 20 NOK pro Aktie ausgeschüttet haben. Dies entspricht einer annualisierten Dividendenrendite von rund 30 Prozent.“
Bericht von mir auf das wesentliche gekürzt. Hier der Link zu kpl. Fassung:
https://www.offshore-energy.biz/...er-supply-deal-in-the-middle-east/
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es heisst von den ID4 werden mittlerweile bei jedem Händler ein paar davon abegkippt... dann verkauf die mal, guckt man sich mal die Probleme der Masse der Menschen an, hat doch mittlerweile Priorität,
dass mittags was "günstiges" auf den Teller kommt und ein wenig schmecken soll es auch noch. Ich rede hier von jüngeren Haushalten mit Kindern, wer soll da noch Neuwagen kaufen? Die Krise baut sich gerade erst auf, der Peak davon ist noch weiter weg.
Neuwagen war in D nahezu schon immer der Großteil Firmenleasing - um dann in den Gebrauchtwagenmarkt oder Jahreswagenmarkt überzugehen, wo dann Otto Normal gekauft hat.
Meist versteckt über besondere Leasingkonditionen für Großabnehmer, Leihwagen Vermietern usw.
KLassisch wurde zwischen 1/4 und 1/3 der Neuwagen so vertrieben.
Früher gab es ja auch noch die Tageszulassungen. Das ist zurückgegangen, denn seit es die extra Statistik gibt müssen Tageszulassungen eine Mindestzeit zugelassen sein (3 oder 6 Monate- weiß nicht mehr).
Meine früheren Dienstwagen wurden auch oft nach Verkaufsdruck getauscht. Selbst meine heutigen (ex.) haben einen Tauschzyklus von etwa 9 Monaten.
Das dient alles dazu Druck von den Neuwagenpreisen zu nehmen und dem Kunden zusätzlich zu den 3 Jahresrückläufern ein 'geschäftswagenangebot) von <1 Jahr zu machen.
Die Autos gehen dann mit minus 25-30% von der Preisempfehlung in den Verkauf und sind in der Regel gut behandelt, besser als die Ex Mietwagen die eins schlechtes Image haben.
Ich denke es gibt wieder Lagerwagen, weil die Leute die Autos einfach länger fahren.
Weiter habe ich eine Fahndung nach PIT rausgegeben. Wer ihn aufspürt bekommt einen Sonderdrink.
Bis dann!
sehr gut, der Hans-Werner ist unsere Geheimwaffe gegen Klimakleber. Denen wird so völlig die Argumentationsgrundlage entzogen, also ich meine, noch mehr wie bislang.
Gebrauchtwagen / Neuwagen :
die Neuwagen werden schon auch privat gekauft, vielleicht von Senioren :o) die meinen, mit einem Neuwagen keine Reparaturärger zu haben, was ja auch in Grenzen stimmt. Mein Uraltfreund (der ist nicht direkt uralt, aber ich kenne den schon seit Ewigkeiten), hat sich seine VW Campingbusse immer neu gekauft, wenn man drin "wohnt", ist das vielleicht was anderes. Seine beiden Söhne haben es dem Alten gleich getan, und haben immer VW T 5,6, 7, und der letzte T 7 seines Sohns war auch neu.
Wobei diese Dinger, also mit Aufstelldach, ordentlich gemachtem Interieur (California), derartig unverschämt teuer sind, dass der Neupreis für mich allein ein Ausschlußgrund wäre.
Die Campingfahrzeuge haben übrigens genau wie die bösen Benzin- / Dieselautos ein Preishoch derzeit, funktioniert genau wie bei Aktien Nachfrage / Angebot. Der Uraltfreund könnte seinen California T5 Baujahr 2015 mit ordentlich Km drauf derzeit zu einem höheren Preis verkaufen wie er selbst bezahlt hat.
Die Begründung, die der für das aktuelle Preishoch bei Campingfahrzeugen gebracht hat, war auch bemerkenswert, die Leute kaufen die nicht nur als Fluchtfahrzeug nach den Corona Erfahrungen, sondern so mit einem halben Auge präventiv auch als Fluchtfahrzeug vor Putin. Dabei ist der alles andere als ein Verschwörungsapostel, aber so denken die Leute, wenn man genau hinsieht.
An solche Dinge denke ich auch ab und zu, Auto mit Dieselmotor, Grenznähe zu Frankreich mit seinen Hades Nuklearraketen, Kenntnis aller Schleichwege über die Grenze hier, Größe des Landes, und der Weg über den Channel nach England wäre von da aus auch leichter als von hier aus. Das alles ist nur so halb im Ernst gemeint, aber im Kern eine Prävention, nur so im Stillen.
In Hamburg, Berlin, Nürnberg, im "Fulda Gap" ist die Situation anders, die sitzen ziemlich fest für den Fall, dass Putin sich mit seinem Abnutzungs- und Stellungskrieg durchsetzen sollte, und dann mehr will.
Darüber will ich im Moment aber gar nicht nachdenken, es reicht schon, dass die Geschlossenheit Westeuropas durch diese Ä . . . in der Slowakei, Ungarn, Serbien eventuell bröckelt. Auch ein Teilerfolg Putins hätte im Hinblick auf China katastrophale Folgen, nur machen sich das hier die Wenigsten klar. Die Einzige, die da klar sieht, und das auch offen ausspricht, ist Marie-Agnes Starck-Zimmermann von der FDP in Düsseldorf.
Ich fahre übrigens die ganzen VW T Busse selbst nicht besonders gern, man sitzt als Fahrer nicht gut, zu wenig Platz für meine Größe, und das Ganze kommt mir vor wie eine Schubkarre, wo der Antrieb hinten ist.
Wenn die Zinsen nicht fallen und das sehe ich auch nicht so schnell, werden klassische Anlagen, wie Tagesgeld z.B., immer interessanter.
Ich sehe es bei mir. 40% liegen "nur" auf einem Tagesgeldkonto mit 3,5%. Dadurch das noch alle 3 Monate ausgeschüttet wird, hat man sogar einen winzigen Zinseszinseffekt.
Da habe ich keine Eile noch weiteres Kapital großartig in Aktien zu stecken. Und ich denke, viele sehen das genauso.
Übrigens waren die Tage um Weihnachten rum, so 20. - 31.12. bisher aus irgendwelchen Gründen oft besonders ertragreich, was den Kurs angeht.
MBG leidet sowieso kaum unter der Salami, der Kurs ist sehr stabil um die 65 rum geblieben, nur ganz dünne Salamischeiben wurden runter geschnitten. Sind ca. 15 % unter Maximum, das bringt mich nicht in Jammerstimmung.
Du bist da noch einer derjenigen, die eher weniger unken oder zweifeln.
Bezüglich Schwarzseherei an der Börse: ich sehe immer Schwarzseher als auch die Rosaroten im Wolkenkukuksheim.
Langfristig wird die Börse immer steigen glaube ich!
Nur dazwischen kann es halt mal sehr volatil vorgehen.
Eine Frage: was hält man aus während dieser Phase.
Heute bei meiner Mutter im Seniorenheim gewesen.
Da geht es bei den alten Leuten auch um Grippe und Corona Impfung.
Wird be denen natürlich empfohlen, weil selbst eine leichte Grippe fatal sein kann, auch Corona.
Also Mutter hat zugestimmt.
Dabei hat der Arzt gesagt: Momentan Mangel an Corona Injektionen.
Lauterbach hat zwar sich selbst geimpft, aber die Nachfrage übersteigt momentan das Angebot. Zu wenig bestellt war die Aussage.
Übrigens: wir sind nächsten Mittwoch beim Impfen für beides. Vor der Reise besser kein Pokerspiel.
Also der Staat muss wohl nachbestellen. oder war es die EU?
Denke auch das da noch einige Nachbestellungen kommen werden.