100 % Anstieg binnen 12 Monaten ab jetzt
Wieder nur knapp 18k bis über 8 Euro
8,24 100
7,85 7.126
7,70 200
7,57 2.000
7,39 358
6,91 1.000
6,43 263
6,42 2.000
6,38 2.000
6,36 2.000
2.531 6,31
5.000 6,30
4.000 6,27
5.000 6,25
8.000 6,24
500 6,23
500 6,21
8.000 6,20
250 6,16
1.300 6,10
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
35.081 1:0,49 17.047
DRILLISCH - In entscheidender Situation
Drillisch (Nachrichten/Aktienkurs) - WKN: 554550 - ISIN: DE0005545503
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6,23 Euro
Kursverlauf vom 04.10.2002 bis 06.08.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
Rückblick: Seit Juli 2004 bestimmt den Kursverlauf der DRILLISCH - Aktie ein Aufwärtstrendkanal. Im Februar 2007 markierte der Kurs ein Hoch bei 8,70 Euro an der oberen Begrenzung des Kanals. Anfang Juni scheiterte der Wert an diesem Hoch. In den letzten 3 Wochen kam es zu größeren Verlusten, welche die Aktie nun auf den Aufwärtstrend seit 2004 zurückführten und damit auch unter die Unterstützung bei 6,75 Euro. Bei 6,07 Euro verläuft eine kleine Horizontalunterstützung, sie bildet zusammen mit dem Aufwärtstrend eine Kreuzunterstützung.
Charttechnischer Ausblick: Steigt der Kurs der DRILLISCH Aktie per Wochenschlusskurs über 6,75 Euro an, besteht Potenzial bis zunächst 8,90 Euro. Fällt er jedoch per Wochenschlusskurs unter 6,07 Euro zurück, wären weitere Abgaben bis ca. 4,67 Euro wahrscheinlich.
Anbei finden Sie den Link zum Wissensbereich von GodmodeTrader.de mit dem Themenschwerpunkt "Chartanalyse und Trading" , in dem für Neueinsteiger und Fortgeschrittene die Materie ausführlich erläutert wird:
http://www.godmode-trader.de/knowhow/chartlehrgang/
link dazu: http://www.finanznachrichten.de/...ichten-2007-08/artikel-8756171.asp
mfg kram
zwischen 6,50 und 7,57 stehen nur 1.358 Stück im Ask:
1.550 6,410 6,440 1.473
500 6,400 6,460 74
600 6,380 6,470 2.000
2.000 6,370 6,480 2.000
3.000 6,360 6,490 2.600
1.500 6,340 6,500 3.000
2.000 6,320 6,910 1.000
5.000 6,300 7,390 358
2.000 6,270 7,570 2.000
3.000 6,250 7,700 200
DSL Neukunden 50.000 find ich nicht schlecht bei den Telekom Streiks.
UI hat sicher auch nicht das super-Wachstum. max. das doppelte.
Vll. überzeugt der Ausblick auf Zugriff von 700 Städten mit dem Vollanschlußprodukt mehr als die jetzigen Neukunden.
MSP Bereich kann ich nicht einschätzen. Im Risikobericht stehen diese Bündelangebote, die jetzt fester Bestandteil von DSL Angeboten sind. DSL Angebote haben sich etabliert mit dem Zusatz umsonst vom Handy telefonieren. Marktpreise für Bündelangebote sind daher erheblich unter Druck geraten.
Konsolidierung tut anscheinend Not - Synergien heben wird wohl zur PFLICHT werden.
Drillisch`s frühzeitige Strategie und Erfolge mit Prepaid setzt sich hoffentlich fort. "Ja" Produkt im Rewe sieht man ständig und Penny und Toom tun ein übriges, wie auch Simply. Diese Strategie ist eine "KÜR" von Choulidis. Internetanwendungen auf dem Handy sind ja auch auf dem Vormarsch - erreichen die Kunden aber erst in den kommenden Quartalen.
Ich kann das Ganze nur schwer einschätzen.
Ich krieg immer das Gefühl als könne man mit Mobilfunk gar kein Geld mehr verdienen. An jeder Ecke gibts zig Angebote. Daher war ich von Drillisch`s Zahlen immer wieder überrascht. Das muß auch diesmal so sein !!!
Ich hoffe die können die Prognosen für 2007 leicht anheben :-)
Ich hoffe auch weiterhin dass die Marktanteile gewinnen.
Übertrifft Erwartungen
Im ersten vollen Quartal nach der Fusion mit Mobilcom hat Freenet in den zentralen Geschäftsfeldern die Profitabilität gesteigert. Das teilte das Telekommunikationsunternehmen heute in Büdelsdorf mit. Grundlage dafür war eine Steigerung der Kundenzahlen. Diese lagen Ende Juni bei 5,24 Millionen im Mobilfunk (plus 270.000 im Vergleich zum Vorjahr) und bei 1,22 Millionen im Breitband-Geschäft (plus 390.000).
Der Umsatz lag bei 466,9 Millionen Euro. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wurden 495,3 Millionen Euro ausgewiesen. Der Rückgang basiert nach Angaben des Unternehmens auf bilanzrechtlichen Effekten der Fusion und der neuen Wholesale-Regelung mit der Deutschen Telekom. Die Analysten hatten mit einem geringeren Umsatz von 459 Millionen Euro gerechnet.
Im Mobilfunk sanken die Einnahmen von 315,5 Millionen Euro auf 302,8 Millionen Euro. Das Breitband-Segment verbuchte 164,1 Millionen Euro nach 179,8 Millionen Euro im Vorjahr.
Die Ergebnisse sind infolge der verbesserten Gewinnmargen gestiegen. Das EBITDA erhöhte sich von 41,5 Millionen Euro auf 70,5 Millionen Euro. Damit konnte das Unternehmen die Erwartungen der Analysten übertreffen. Diese hatten lediglich mit einem EBITDA von 66 Millionen Euro gerechnet. Der Nettogewinn zog von 19,8 Millionen Euro auf 39,9 Millionen Euro an. (ck)
die kundenzuahl ist nicht gering durch solchen mist gewachsen!
s.
Wenn man sich mal in anderen Boards umsieht wird dort eindeutig gesagt, daß man für das DSL und Breitbandgeschäft eine höhere Bewertunug sieht als die Börse zur Zeit einpreist.
Einigen fehlt sogar mittlerweile die Übernahmefanstasie. Tja, ihr wolltet es nicht anders. Nun sollte VATAS sich nochmal äußern ;-)
Bitte schön! Superschön gefärbte Bilanz, die strukturell nächstes Jahr schwächeln wird. Ob man so einen höheren Aktienkurs für FNT rechtfertigen kann ? :-O
Drillisch, bitte übernehmen Sie! (falls jmd den Kultspruch noch kennt ....)
schau Dir mal an was 1&1 alles gemacht hat. Freenet macht es nur nach.
Und schau Dir mal an was Arcor`` s echte Drückerkolonnen tun oder getan haben.
Der ganze Markt läuft so.... das ist echt ein verkommener Markt :-)
6,62 : 6,63
das sind Kurse was !! Immer noch keine 8
Warum ??? Weils regnet ??? Ich weiß es nicht....
so what
s.
http://www.pcwelt.de/forum/...net-nepper-schlepper-bauernfaenger.html
google-ergebnisse für nepper, schlepper, bauernfänger:
http://www.google.de/...DE210DE210&q=verbrauchersch%c3%bctzer+freenet
grüsse
s.
30.8.: Aufnahmekriterien für TecDax (beim Umsatz sind wir locker dabei, bei der Marktkapitalisierung hat noch 1 Platz gefehlt, 7,50 aufwärts und auch diese Hürde wäre geschafft)
Vor allem das IV. Quartal schlug mächtig zu Buche.
Freenet hat das Konzept in 2006 nachgemacht. Ich kenne viele 1&1`ler
und auch Infos von 1&1 darüber.
Du hast grundsätzlich recht. Aber diese Einzelfälle, die es sicher oft genug gibt, haben nicht dass enorme Kundenwachstum und den rigorosen Erfolg von 1&1 verhindern können. Wessen Methoden jetzt besser oder schlechter sind will ich nicht beurteilen. Fakt ist, dass alle so vorgehen - auch wenns nicht richtig ist.
Aber wen interessiert das schon. Vor allem wen interessieren schon Geschädigte.
Die zahlen alle sobald sich ein Rechtsanwalt von 1&1 paralell zum Inkasso Büro einschaltet. Ich hab schon 2 Prozesse mit ehemaligen Kundenberatern von 1&1 gegen 1&1 gewonnen. 1&1 hat die AGB`s daraufhin ändern müssen. DSL Privatkunden würden immer vor Gericht gewinnen, aber die tun nie was oder eben nur Einzelfälle wehren sich richtig. Und diese Einzelfälle kratzt 1&1 und Freenet ganz sicher nicht.
Nicht umsonst gibts mittlerweile Inkasso-Sport-Büros die einfach nur abzocken.
So ist es halt.... die Konzerne sind ignorant und der Kunde hat das Nachsehen.
Aber DSL + Telefonie will er trotzdem genau von diesen Konzernen :-)
perfekte Struktur was :-)
Wird zeit dass mal wieder eine starke Hand hinlangt.
War es nicht so, daß PC sagte ERST mal nicht, erst mal was Wichtigeres (Freenet),
DANN TecDAX ?
Spätestens mit dem Kicken von Freenet aus dem Tec ist Drillisch drin !
Freenet kommt im zweiten Quartal auf dem hart umkämpften Markt für DSL-Anschlüsse nur mühsam voran. Deutlich besser schnitt die Telekomfirma im Mobilfunk ab.
Hamburg - Zur Jahresmitte lag die Zahl der Freenet-Kunden im schnellen Internet bei 1,22 Millionen und war damit nur um 50.000 höher als drei Monate zuvor, wie der gerade erst fusionierte Konzern bekannt gab. Im ersten Quartal hatte Freenet Chart zeigen mit 170.000 DSL-Anschlüssen deutlich mehr Neukunden gezählt. Ein Großteil der Zugänge ging damals allerdings auf die Übernahme des Deutschland-Geschäfts des italienischen Breitband-Anbieters Tiscali Chart zeigen zurück.
Deutlich besser als im DSL-Geschäft schnitt Freenet im zweiten Quartal im Mobilfunk ab. Von April bis Juni legte die Zahl der Handynutzer um 120.000 auf 5,24 Millionen zu. Zwei Drittel des Zuwachses entfielen auf Prepaid-Verträge, die als weniger gewinnträchtig gelten. Freenet erklärte dies mit einer geänderten Zählweise eines Netzbetreibers. Im ersten Quartal hatte Freenet 24.000 Mobilfunknutzer gewonnen.
Als Folge eines neuen Verrechnungsmodells mit der Deutschen Telekom Chart zeigen verbuchte Freenet im zweiten Quartal bei schrumpfenden Erlösen einen deutlich höheren Gewinn. Bei einem Umsatz von 467 (Vorjahr: 495,3) Millionen Euro stieg der Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) auf 46 Millionen Euro. Vor Jahresfrist hatte Freenet einen operativen Gewinn von knapp 30 Millionen Euro ausgewiesen. Unter dem Strich verdoppelte sich der Gewinn auf knapp 40 (19,8) Millionen Euro.
Freenet erwartet durch die Verbindung von Internet, Festnetz und Mobilfunk eine größere Schlagkraft. Kritiker halten der Firma jedoch vor, durch den langen Rechtsstreit mit Kleinaktionären bei der Fusion mit ihrer einstigen Muttergesellschaft Mobilcom Boden gegenüber der Konkurrenz verloren zu haben.
Freenet hatte sich auf seiner Hauptversammlung massiven Forderungen von Aktionären nach einer Zerschlagung des Unternehmens erwehren müssen. Der mit 10 Prozent beteiligte Konkurrent Drillisch Chart zeigen konnte seine Kandidaten für den Aufsichtsrat aber nicht durchsetzen.
Die Überschrift sagt alles, Profitsteigerung durch Rechnungsumstellung, muss doch wie ein Schlag ins Gesicht von Herrn Spoerr sein ! 2 Drittel der Neukunden sind also Prepaidkunden, die bei uns immer als so schlecht dargestellt werden ! Aber 120 k ist schon ne Hausnummer, nur wieviel das gekostet hat, werden wir wohl nie erfahren !
gruss lire
Gruss lire
Hamburg, 08. Aug (Reuters) - Die Telekommunikationsfirma
Freenet hat nach den Worten von Vorstandschef Eckhard
Spoerr erste Kontakt zu potenziellen Interessenten für einen
Zusammenschluss oder einen Verkauf aufgenommen. Bei den
Gesprächen werde geprüft, "ob jemand für einen Zusammenschluss
zur Verfügung steht, oder ob jemand an einer Übernahme von
Freenet Interesse hat", sagte Spoerr der Nachrichtenagentur
Reuters am Mittwoch in Hamburg. Um wen es sich dabei handelt,
wollte er nicht sagen.
Nach dem schwachen Abschneiden im Neugeschäft mit schnellen
Internetanschlüssen im zweiten Quartal hält Freenet vorerst am
Ziel von 1,4 Millionen DSL-Kunden bis zum Jahresende fest.
"Unsere Planungen laufen noch auf dieses Ziel hinaus", sagte
Spoerr. Das Erreichen der Prognose hänge aber von der
Entwicklung der nächsten Monate ab.
Die Prognose eines operativen Gewinns (Ebitda) von
mindestens 250 Millionen Euro für 2007 nannte der Freenet-Chef
trotzdem konservativ. Das Mobilfunkgeschäft laufe gut, außerdem
machten sich erste Synergieeffekte durch den Zusammenschluss mit
der einstigen Muttergesellschaft Mobilcom bemerkbar.
jcs/axh
REUTERS
und UI und Drillisch lassen sich nicht mehr die Butter vom Brot nehmen !!