100 % Anstieg binnen 12 Monaten ab jetzt
2.500 6,400 6,450 2.000
2.000 6,370 6,460 2
3.468 6,260 6,470 300
6.242 6,250 6,480 2.500
4.500 6,240 6,490 300
2.000 6,230 6,500 1.860
3.500 6,220 6,530 1.000
1.600 6,210 6,540 2.000
5.000 6,200 6,800 500
wars für die HV als Hilfe, glaub ich nicht, oder es sind auch nur Zocker, die halt Konsequenzen gezogen haben, aber den Rest kriegen sie über die Börse eh nicht weg, werden sie zu dem Kurs auch nicht wollen. best case könnte nat. auch sein, es wollte jemand unbedingt 60k und jpm war so gnädig
bald wird freenet handeln müssen, in 6 Wochen wirds wieder spannend, so long
gruß
franke
Angelockt durch massive Preissenkungen tauschen viele Verbraucher ihren
traditionellen Telefonanschluss gegen einen schnellen Breitbandzugang. Um ein
Fünftel auf rund 18 Millionen wird die Zahl der DSL-Kunden in diesem Jahr nach
Einschätzung von Experten klettern - das einstige Schlusslicht Deutschland hat
sich damit zu einem der dynamischsten Märkte Europas entwickelt.
Der Preisdruck auf dem deutschen Breitbandmarkt ist hoch. Im Juli sackten die
Preise für Internet-Nutzung laut dem Statistischen Bundesamt um knapp sechs
Prozent ab, womit sich der Verfall gegenüber dem vergangenen Jahr beschleunigt
hat. Treiber der Entwicklung sind vor allem die Deutsche Telekom und United
Internet, die mit kräftigen Preisabschlägen für DSL-Anschlüsse auf Kundenfang
gehen. Die Vodafone-Tochter Arcor und HanseNet (Telecom Italia) spüren den
Druck: Im abgelaufenen Quartal halbierte sich das Neukundengeschäft.
Die Telekom buhlt zudem mit der Billigmarke Congstar um Kunden. Ausgestattet mit
einem Werbebudget im niedrigen zweistelligen Millionenbereich soll die Tochter
vor allem wechselwillige Telekom- Nutzer gewinnen und diese damit unter den
Fittichen des Bonner Marktführers halten. 'Der Preisdruck setzt Unternehmen
zunehmend unter Druck', hat Versatel-Chef Peer Knauer beobachtet. Die sinkenden
Margen bildeten den Nährboden für Konsolidierung.
Den harten Wettbewerb um die Gunst der Kunden können nicht alle Unternehmen
mitgehen: Anbieter wie Tiscali oder AOL haben sich aus dem DSL-Markt
zurückgezogen. Weitere werden folgen, sind sich Experten sicher. 'Wenn wir im
zweiten Halbjahr 2008 eine Breitbandpenetration von über 50 Prozent oder mehr
erreicht haben werden, gelangen wir von einem Wachstumsmarkt in einen
Verdrängungsmarkt', sagt Knauer. Der Konsolidierungsdruck wachse dann. In der
Branche wird bereits über einen Verkauf des deutschen DSL-Zuganggeschäfts von
Lycos sowie Tele2 spekuliert. Im Fokus steht allerdings die
Freenet AG mit ihren 1,2 Millionen Breitbandkunden.
Einige Aktionäre der Büdelsdorfer Gesellschaft drängen auf einen Komplettverkauf
oder eine Abspaltung des DSL-Geschäfts. Ihre Begründung: Mit 65 000 neuen
DSL-Kunden im ersten Quartal wird Freenet von der Konkurrenz abgehängt, ein
Verkauf wäre daher sinnvoll. Vorstandschef Eckhard Spoerr lässt bereits die
Optionen von einer Investmentbank prüfen, hält aber nur einen Komplettverkauf
nur denkbar. Einen Zwischenstand könnte Spoerr am Mittwoch bei der Vorlage der
Halbjahresbilanz geben.
Die Suche nach einem Käufer wird schwer, sagen Experten: Telekom, Vodafone,
Telefonica und KPN können nicht, da sie als Mobilfunknetzbetreiber keinen
Zwischenhändler von Handy-Verträgen kaufen dürfen. Abgewunken haben United
Internet und Debitel, die allenfalls an Teilbereichen Interesse haben. Übrig
bleibe Telecom Italia , die allerdings nur am DSL-Geschäft interessiert sein
sollten, sagt Frank Rothauge, Analyst bei Sal. Oppenheim. 'Wir glauben daher
nicht, dass irgendjemand Freenet übernehmen wird.'/mur/so/
--- Von Martin Murphy, dpa-AFX ---
mal kuckenn wohin die Teile gegangen sind
gruß
franke
mal kuckenn wohin die Teile gegangen sind
gruß
franke
Wenn dies dann doch nicht so ist, lässt sich Spoerr wieder als Sieger feiern
Ich rechne damit, dass nach Zugang der Freenet-SAS der Kurs wohl wieder anziehen wird. Positive Impulse erwarte ich ausserdem durch die anstehenden Quartalsergebnisse.
Cahrttechnisch sieht es auch gut aus. Also dann sehen wir uns im November am oberen Rand des langfristigen Auwärtstrends!
:-)
ich sags ja die ganze Zeit, dass die Analysten falsch liegen mit ihrem Fazit zu
Freenet + DSL !!!
Kundenanstieg in allen Wachstumssegmenten:
Mobilfunk + 270 Tsd., DSL + 390 Tsd., Vertragskunden + 670 Tsd. (vs. Ende Juni 2006)
Ergebnis gesteigert: 136,0 Mio. Euro EBITDA; 107,1 Mio. Euro EBT
Büdelsdorf, 08. August 2007 - Im ersten vollen Quartal nach der vollzogenen Fusion im März diesen Jahres ist die freenet AG in den wichtigen Geschäftsfeldern weiter gewachsen und steigerte dabei die Profitabilität gegenüber dem Vorjahr. Weiter zugelegt hat auch die Zahl der Kunden in allen Wachstumssegmenten: Sie lag per Ende Juni 2007 bei 5,24 Millionen im Mobilfunk – eine Steigerung von 270 Tsd. Kunden im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr – und bei 1,22 Millionen Kunden im Breitband. Somit gewann freenet seit Ende Juni des letzten Jahres 390 Tsd. neue DSL-Kunden. Insgesamt verfügte freenet zum Ende des 2. Quartals über 11,9 Millionen Kunden, davon 6,21 Millionen Vertragskunden.
Bedingt durch die verpflichtende Aktivierung von Teilen der Kundenakquisitions- und Kundenbindungskosten gemäß IAS 38 sowie durch die neue Wholesale-Regelung mit der Deutschen Telekom, die freenet Mitte 2006 getroffen hatte, ist eine direkte Vergleichbarkeit mit den Vorjahres-Vergleichsquartalen nur sehr eingeschränkt möglich. Diese Neuerungen führen in der Folge im Quartalsabschluss zu geringeren Umsätzen bei steigenden Roherträgen und Ergebnissen.
Vor diesem Hintergrund und in einem Markt, der durch stetig verschärften Wettbewerb mit sinkenden Preisniveaus vor allem im Mobilfunk- und Breitbandsegment geprägt ist, erzielte freenet im 2. Quartal 2007 einen Umsatz von 466,9 Millionen Euro, was einer Steigerung von gut 3 Prozent gegenüber dem Vorquartal entspricht, bzw. in der ersten Jahreshälfte 2007 einen Umsatz von 919,3 Millionen. Der Geschäftsbereich Mobilfunk steuerte dazu 302,8 Millionen Euro bei, das Segment Festnetz/Internet 164,1 Millionen Euro.
Die Ergebnisse sind infolge der stark verbesserten Margen und Roherträge deutlich gestiegen. Das EBITDA erhöhte sich von 65,5 Millionen Euro (1. Quartal 2007) auf 70,5 Millionen Euro im 2. Quartal 2007. Dies ergibt ein EBITDA von 136,0 Millionen Euro fürs 1. Halbjahr 2007 – ein Plus von gut 71 Prozent gegenüber den ersten sechs Monaten 2006.
Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) beläuft sich in den ersten sechs Monaten auf 96,7 Millionen Euro und liegt damit knapp 70 Prozent über dem Vorjahresvergleichszeitraum (56,9 Millionen Euro).
Die freenet AG erwirtschaftete in der ersten Jahreshälfte 2007 einen Gewinn vor Steuern (EBT) in der Höhe von 107,1 Millionen Euro. Dies enstpricht einer Steigerung von über 70 Prozent gegebenüber dem ersten Halbjahr 2006. Ebenfalls verbesserte sich im Vergleichszeitraum das Konzernergebnis auf 89,8 Millionen Euro im 1. Halbjahr 2007.
gruss lire
Freenet hat im 2. Quartal ca. 50.000 neue DSL-Kunden (von 1,17 Mio. auf 1,22 Mio.) und 120.000 neue Mobilfunk-Kunden (von 5,12 auf 5,24 Mio.)
Gruss lire