100 % Anstieg binnen 12 Monaten ab jetzt
ist schon mächtig, wer sich hier inzw. alles so hat blicken lassen und ich denke, auch charttechnisch gesehen, daß ein Funke genügen könnte für nen ordentlichen Ausbruch.
Die Liste der Akt möchte ich mal ergänzen, die nicht aussteigen:
vs
montrica
brucherseifer
jp morgan
forster
pc
vc
ein paar kleinere Fonds
lire
juche stellvertretend für das board
und viele aus den Umkreisen, die wir nur vermuten oder nicht kennen
Denke mal, über 60-ev 70% sind in ganz festen Händen, passt auch zum Handelsvolumen.
Also, wenn es nen positiven newsflow und gute Zahlen gibt, dann wirds klappen. PC muss nat auch seinen Aktionären was bieten, aber das weiß er selbst am besten. Also warten wir ab, wie die Show next week und dann bis sagen wir mal Sept./Okt ausgeht.
Shit, muss was tun bei dem Wetter, nice weekend
Eckhard Spoerr, Vorstandschef der Freenet AG, bemühte sich im Gespräch mit der Wirtschaftszeitung "Euro am Sonntag" um Entwarnung in Bezug auf die von einigen Investoren geforderte[1], vom Vorstand jedoch abgelehnte[2] Zerschlagung des Internet- und Telekommunikationsdienstleisters. Wie das Blatt in einer Vorabmeldung mitteilt, erwartet Spoerr nicht, dass Freenet zerschlagen wird – diese Forderung halte nur Aktionär und Mitbewerber Drillisch nachhaltig aufrecht. "Viele Aktionäre, mit denen wir Kontakt haben, sehen eine Zerschlagung weder im Gesellschaftsinteresse noch als adäquates Mittel, den Wert zu steigern", so Spoerr.
Das Telekommunikationsunternehmen Drillisch, das acht Prozent der Freenet-Aktien hält, forderte bereits Ende Juni gemeinsam mit dem Hegde-Fonds-Manager Florian Homm und der britischen Fondsgesellschaft Hermes die Zerschlagung von Freenet. Nach Informationen der "Euro am Sonntag" soll allerdings auch Großaktionär Vatas, der 18 Prozent der Anteile an Freenet hält, eine Investmentbank mit der Prüfung verschiedener Szenarien beauftragt haben -- zu diesen Szenarien gehöre auch eine mögliche Zerschlagung des Unternehmens.
Auf die Frage des Blattes, ob man den gesamten Konzern auch an einen Finanzinvestor verkaufen würde, reagierte Spoerr ablehnend: "Darüber entscheiden die Aktionäre. Ich denke aber, dass ein strategischer Investor als Käufer besser wäre."
Ein Finanzinvestor, so der Vorstandsschef, würde nicht zu einer Konsolidierung der Branche beitragen, "zumindest nicht im ersten Schritt." Am kommenden Freitag, dem 20. Juli, findet die Hauptversammlung der Freenet AG statt. Beobachter erwarten, dass dann Entscheidungen über die weitere Strategie fallen.
(psz[3]/c't) (psz/c't)
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Freenet-Chef: Aktionär Drillisch mit Zerschlagungswunsch allein
So Jul 15, 2007 4:31 MESZ136
Frankfurt (Reuters) - Im Streit um eine Aufspaltung der Telekommunikationsfirma Freenet sieht Vorstandschef Eckhard Spoerr den Großaktionär Drillisch isoliert.
"Die Forderung nach einer Zerschlagung hält nur Drillisch nachhaltig aufrecht", sagte Spoerr der Zeitung "Euro am Sonntag". "Viele Aktionäre, mit denen wir Kontakt haben, sehen eine Zerschlagung weder im Gesellschaftsinteresse noch als adäquates Mittel, um den Wert zu steigern." Drillisch ist mit einem Anteil von zuletzt acht Prozent zweitgrößter Aktionär des Internet- und Mobilfunkanbieters.
Mit einer kontroversen Diskussion über die künftige Strategie wird bei der Hauptversammlung am Freitag in Hamburg gerechnet. Zur Debatte steht auch ein möglicher Verkauf des Unternehmens. Spoerr bevorzugt in diesem Fall einen Investor aus der Branche. "Ein Finanzinvestor würde nicht im ersten Schritt zur Konsolidierung der Branche beitragen", sagte der Freenet-Chef dem Blatt.
Im Einvernehmen sieht sich Spoerr mit den Investoren Vatas, Hermes und Florian Homm. Vatas - mit einem Anteil von knapp 19 Prozent Hauptaktionär - hatte dem Freenet-Vorstand am Dienstag volle Rückendeckung zugesichert. "So etwas ist im Vorfeld einer Hauptversammlung für institutionelle Investoren nicht selbstverständlich", sagte Spoerr.
Der von dem Manager Stephan Howaldt geführte britische Fonds Hermes Focus Asset Management ist mit zuletzt rund fünf Prozent drittgrößter Anteilseigner. "Herr Howaldt hat uns gebeten, für strategische Optionen offen zu sein. Das ist auch einer der Gründe, warum wir dem Verkauf jetzt höhere Priorität einräumen", sagte Spoerr. "Mit Großinvestor Florian Homm haben wir eine ähnliche Sicht der Dinge." Homms Fonds Absolute Capital Management besaß - wie weitere Aktionäre - zuletzt gut drei Prozent der Freenet-Anteile.
Homm hatte im Mai für eine eine Aufspaltung des Unternehmens plädiert, das nach langem gerichtlichen Tauziehen mit Aktionären aus der Mobilfunkfirma Mobilcom und dem früher reinen Internetanbieter Freenet hervorgegangen war. Howaldt hatte sich Ende Juni für einen Verkauf des ganzen Unternehmens oder von Teilen ausgesprochen. Die Befürworter solcher Pläne versprechen sich davon eine Steigerung des Unternehmenswerts.
cidar, CK2004, Lireking...
Was soll der Scheiss mit einem Gesamtverkauf? Liegen wir mit der Auffassung, dass die 3 Mrd.(!) € Verlustvorträge nur gehoben werden können, wenn FRN übernimmt völlig falsch? Ich denke nicht.
Verdammt nochmal, dass muss doch Vatas, Hermes, Homm & Co. klar sein! Wollen die das Geld tatsächlich verschenken? Sind die so Dollargesteuert, dass es tatsächlich nur auf den kurzfristigen Reibach hinauslaufen soll? Ohne mal über den längerfristigen Tellerrand zu schauen?
O.k., dass P.C. neben der Hebung der Verlustvorträge eindeutig auf den CEO von FRN (oder was ggf. übrig wäre) schielt ist klar und mag dem ein oder anderen nicht passen. Aber die Kohle wegwerfen?
Sorry, aber ich begreife das nicht!
Grüsse
BH
die sind so kurzfristig orientiert, die arbeiten mit Geld und wollen Geld machen.
Hermes ist allerdings schon recht lange dabei...
ich finde etwas anderes viel lustiger....
Sporrs Strategie:
Diese Strategie basiert auf folgenden Annahmen.
1. Spoerr hat Morgan Stanley beauftragt - hat er wirklich?
2. All die Jahre jammert Spoerr und macht sich daneben die Taschen dick.
Er jammert über den verzögerten Zusammenschluss MOB und FRN
Er jammert über verpasste Chancen, die Konkurrenten haben existente Ziele zu teuer weggekauft
Er jammert über Drillisch, weil der böse kleine Konkurrent ihn ärgert.
Er jammert und jammer und jammert und wenn die Eigentümer des Unternehmens nicht aufpassen, dann hat er nach der HV wieder ein JAhr Zeit um zu jammern und sich nebenbei die Taschen zu füllen. Dann nämlich, wenn sich die Aktionäre nicht einig sind und ihn nicht aus dem Land jagen.
Und ich glaube bald, dass es so kommen wird. Man wird ja schon richtig mitleidig...
Hope
Nagut... versuchen wir es mal:
-Die Erde ist eine Scheibe! Drillisch steht alleine da!
-Die Erde ist eine Scheibe! Drillisch steht alleine da!
-Die Erde ist eine Scheibe! Drillisch steht alleine da!
-Die Erde ist eine Scheibe! Drillisch steht alleine da!
Nee, klappt doch nicht ;-)
Gruß
Franke
...diesen Eindruck habe ich auch.
Ausserdem scheint mir, dass er sich nicht wirklich sicher ist, ob er die Aktionäre, für die er Arbeitet, tatsächlich alle hinter sich hat:
[...]Im Streit um eine Aufspaltung der Telekommunikationsfirma Freenet sieht Vorstandschef Eckhard Spoerr den Großaktionär Drillisch isoliert. "Die Forderung nach einer Zerschlagung hält nur Drillisch nachhaltig aufrecht", sagte Spoerr der Zeitung "Euro am Sonntag". "Viele Aktionäre, mit denen wir Kontakt haben, sehen eine Zerschlagung weder im Gesellschaftsinteresse noch als adäquates Mittel, um den Wert zu steigern."
Viele Aktionäre sind aber nicht alle Aktionäre. Es scheint also offenbar auch einige zu geben, die bekannt sind und zumindest auch eine Zerschlagung als Option in Betracht ziehen.
Drillisch ist mit einem Anteil von zuletzt acht Prozent zweitgrößter Aktionär des Internet- und Mobilfunkanbieters. Mit einer kontroversen Diskussion über die künftige Strategie wird bei der Hauptversammlung am Freitag in Hamburg gerechnet. Zur Debatte steht auch ein möglicher Verkauf des Unternehmens.
Ist doch wohl gleichgültig, ob der Laden als ganzes verkauft wird oder in Scheiben, oder nicht?
Spoerr bevorzugt in diesem Fall einen Investor aus der Branche. "Ein Finanzinvestor würde nicht im ersten Schritt zur Konsolidierung der Branche beitragen", sagte der Freenet-Chef dem Blatt.
Wieso nicht? Wenn er die richtigen Aufkäufer für die Einzelteile hat indirekt doch wohl schon.
Im Einvernehmen sieht sich Spoerr mit den Investoren Vatas, Hermes und Florian Homm. Vatas - mit einem Anteil von knapp 19 Prozent Hauptaktionär - hatte dem Freenet-Vorstand am Dienstag volle Rückendeckung zugesichert. "So etwas ist im Vorfeld einer Hauptversammlung für institutionelle Investoren nicht selbstverständlich", sagte Spoerr. Der von dem Manager Stephan Howaldt geführte britische Fonds Hermes Focus Asset Management ist mit zuletzt rund fünf Prozent drittgrößter Anteilseigner. "Herr Howaldt hat uns gebeten, für strategische Optionen offen zu sein. Das ist auch einer der Gründe, warum wir dem Verkauf jetzt höhere Priorität einräumen", sagte Spoerr.
Dann ist wohl die strategische Option an einen Verkauf des gesamten Unternehmens gebunden? Oder wie ist das sonst zu verstehen?
"Mit Großinvestor Florian Homm haben wir eine ähnliche Sicht der Dinge." Homms Fonds Absolute Capital Management besaß - wie weitere Aktionäre - zuletzt gut drei Prozent der Freenet-Anteile. Homm hatte im Mai für eine eine Aufspaltung des Unternehmens plädiert, das nach langem gerichtlichen Tauziehen mit Aktionären aus der Mobilfunkfirma Mobilcom und dem früher reinen Internetanbieter Freenet hervorgegangen war.
Dann hat man sich mit Homm jetzt wohl darüber verständigt, dass es ekien scheibenweisen Verkauf, sonder nur einen strategischen am Stück gibt.
Howaldt hatte sich Ende Juni für einen Verkauf des ganzen Unternehmens oder von Teilen ausgesprochen. Die Befürworter solcher Pläne versprechen sich davon eine Steigerung des Unternehmenswerts.
Und von dieser Position ist Howaldt offenbar nur soweit abgewichen, dass er den verkauf des gesamten Unternehmens einem scheibenweisen vorzieht.
Hoffe, dass >50% der Teilnehmer nicht blöd sind und nicht auf
Spoerrs Gehirnwäsche ansprechen, die er die letzten Tage contra DRI predigt.
Bis jetzt war PC der Gentleman, und das wohl mit Recht. Jetzt versucht Spoerr durch seine Floskeln, den umgekehrten Anschein zu erwecken. So ein A...
Aber clever, oder clevere Berater; v.a. zu diesem Zeitpunkt kurz vor der HV.
Als, FRN-Aktionäre:
Beim zuhören auf der HV und v.a. vor Stimmangabe Gehirn einschalten !
h.
Danach wäre es also durchaus möglich, Freenet komplett zu übernemen und das eigene Unternehmen dort hinein zu fusionieren. Man könnte die Internetbereiche rihig veräußern, denn das ursprüngliche Geschäft, durch das die Verluste entstanden sind ist der Mobilfunkbereich.
Das Ganze läuft aber unter den deutschen Steuergesetzen. Und da weiß ich nicht...
Auf eine interessante Woche.
Grüsse
BH
Wahrscheinlich muss man auch Spitzfindigkeiten aus dem Finanzrecht berücksichtigen.
Grundsätzlich sind die Anforderungen wohl die, die ich oben beschrieben habe. So
hat es mir jedenfalls ein Wirtschaftsprüfer und Steuerberater erklärt.
Das ist pure Meinungsmache.
Fakt ist doch das Vatas und Co alles Finanzinvestoren sind die Kohle machen wollen.
Fakt ist auch das Vatas die 18,xx % nicht grade billig gekauft hat. Immerhin knapp 24 Euro je Scheinchen. Bis jetzt sind sie zwar im Plus aber mit einem lächerlichen Euro. Ich könnte mir vorstellen das die wegen der Sonderausschüttung mit deutlich höheren Kursen im Vorfeld gerechnet haben. Aber egal das kann ja noch werden.... ganz bestimmt : -)
Was ich allerdings nicht richtig Glaube ist das Vatas und Co sich im Vorfeld der HV zu Aussagen hinreißen lassen das sie genau wie der Vorstand eine Zerschlagung für nicht angebracht halten bzw. nicht wollen. Das ist doch denen scheiß egal wo die Kohle her kommt die wollen doch nur eins und das ist mit einem geilen Gewinn den Laden wieder abzustoßen. Und ob die dann eben noch zusammen sind oder die Einzelteile verkauft wurden wird Vatas doch nicht interessieren. Was mich etwas wundert ist das er ausdrücklich auch Homm anspricht. Dieser hatte doch ein erstes Treffen mit Herrn Spoeer abgelehnt. Und nun sollen die auf einmal auf dem selben Dampfer fahren ? Das ist genau so als Spoeer sagte wir prüfen die Übernahme und sind in Gesprächen mit Talkline. Und den nächsten Tag übernahm Debitel diese : -)
Dem kann man doch nichts mehr glauben. Schön wäre wenn sich mal einer der Herren Finanzinvestoren zu den Aussagen Spoeer äußern würde. Vatas hat das ja auch schon im versteckten getan. Vatas prüft alle Optionen auch die Zerschlagung der Freenet AG.
Mensch wäre ich Freitag gerne bei der HV !!!
N-TV - Börse schreibt auf Seite 233: "Drillisch - das tun!" (vor einigen Wochen war noch zu lesen: "Drillisch - was tun ?")
dem Kurs scheint es allerdings egal zu sein, geht momentan weder nach oben noch nach unten...
und jetzt ab in den Gastgarten,
36 Grad im Schatten, wow!
Deutsche Bank places 1.6 mln Freenet shares at 24.60 each
FRANKFURT (Thomson Financial) - Deutsche Bank AG (Nachrichten/Aktienkurs) said it has placed 1.6 mln Freenet AG (Nachrichten/Aktienkurs) shares at 24.60 per share, confirming market rumours.
The bank declined to disclose who commissioned the share placement.
Shares in TecDAX-listed Freenet closed 0.16 eur or 0.64 pct lower at 24.66.
judith.csaba@thomson.com
jcs/gp
http://www.finanznachrichten.de/...ichten-2007-07/artikel-8615075.asp
1. Spoerr muss auf alle Fälle den Laden verkaufen. Jetzt unterstellen wir mal, es gibt einen Dummen der 3-3.3 Mrd. auf den Tisch legt. Somit bekämen wir 8 % davon, was ja 240 -260 Mio. Euro wären + normale SAS von ca. 45 Mio. Sollte eine Telefonica, wie ja kolportiert wurde, oder eine Arcor oder KPN zuschlagen, dann müssen Sie, da ja alle drei Unternehmen Netzbetreiberlizenzen in Deutschland haben, den MSP-Bereich weiterverkaufen. Und wer kann noch was zukaufen ? Debitel ist durch den Talklinedeal und durch normale Heuschreckentechniken bereits dermassen geleverged (kreditmässig vollgepumpt), dass sie nie und nimmer einen Zukauf in dieser Grösse tätigen könnten. Also bleibt fast nur noch Drillisch und wir haben ja von FRN bereits fast 300 Mio. Euro erhalten, womit man locker 50-60 % des Kaufs bereits drinnen hätte, denn die Ex-MOb macht ja nur lächerliche 63 Mio. Ebitda und das mal (grosszügig) 7 = 441 Mio. Euro, also müsste man mit 500-600 allemal durchkommen, da ja die Verlustvorträge futsch sind und somit nicht mehr bewertet werden können !
2. Alternative: Ein Unternehmen kauft FRn, welches den MSp-Bereich nicht verkauft und somit haben wir 200 Mio. Euro in der Drillischkasse, welches anhand einer Sonderdivi zu sagen wir mal 3-4 Euro ausgeschüttet wird und wir hätten immer noch ne schöne Restliquidität in der Firma und alle wären ebenfalls glücklich !
Gruss lire
mit ihrem neuen billig Tarif an den Start geht. Fragt mich jetzt nicht wie der heißt...habsch vergessen. Jedenfalls wurde zur Sprache gebracht das die damit in den Discountmarkt der
Mobilfunksparte wollen und ins DSL Geschäft wollen. Als harte Konkurrenten wurde an erste Stelle Simply genannt und dann Callmobile mit jeweils 14 Cent/Min . Ich glaube das Schatten da sein was Simply am Anfang einmal hatte ist vorbei. Sonst ging es ja in solchen Reportagen immer mit Simyo oder wie die heißen los....
Das hat mich heute morgen schon gefreut ! Wollte ich nur mal so erzählen da ja hier eh grade Sommerpause ist !!!
Grüße
P.S. was ist mit dieser Internet-Seite los ? Ich habe massive Probleme Ariva zu öffnen
und hier zuzugreifen. Alle anderen Seiten gehen Problemlos aber hier....