100 % Anstieg binnen 12 Monaten ab jetzt
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe sind dann die Verlustvorträge im Arsch. War es nicht so, dass diese nur ausgeschöpft werden können, wenn freent übernimmt?
Ist dem nicht so, lass ich mich gerne korrigieren.
Viele Grüsse aus einem verregnetem Urlaub.
BH
gruss lire
Ich denke nicht, dass die Verlustvorträge entfallen, wenn der Käufer richtig vorgeht (wofür bezahlen die Jungs dürften ein Heer von WP´s und RAe).
Formal erfolgt es keine Übernahme durch ein Unternehmen, sondern ein Kauf Aktien durch eine Bietergemeinschaft so dass Freenet erhalten bleibt. In zweiten Schritt wird dann die "Übernahme" aller Aktien durch Squeeze Out (falls erforderlich) abgeschlossen. Erst dann erfolgt eine Verschmelzung der beiden Gesellschaften - wenn es denn eine Gesellschaft gibt, die mit Freenet verschmolzen werden kann.
Was spricht eigentlich dagegen, dass Drillisch im Rahmen eines Bieterkonsortium ein Kaufangebot für alle Aktien der Freenet AG abgibt? Dann könnte Drillisch nach erfolgreichem Kauf im zweiten Schritt den Mobilbereich herauskaufen und anschließend seinen Anteil am Restunternehmen (also DSL-Sparte und Internetsparte) an den/die Konsortialpartner verkaufen (und sich so refinanzieren).
Sollte Drillisch und Konsorten nicht zum Zuge kommen, dann dürfte immerhin noch ein Superverkaufspreis für die Freenetaktien herausspringen!! Wenn ich es richtig sehe, dann hat Spoerr mit seiner Aussage das Finale von Freenet eingeläutet.
Gruss lire
auf die Verlustvorträge verzichten. Wie P.C. schon sagte, das Geld liegt auf der
Straße, man brauch es nur aufzuheben...
heute wieder über 8,5 ?
Freenet beugt sich Eigentümern - Verkauf des eigenen Unternehmens möglich
03.07 08:46
DÜSSELDORF/FRANKFURT (AWP International) - Der Internetzugangs- und Mobilfunkanbieter Freenet beugt sich dem Druck seiner Eigentümer und schliesst einen Verkauf des eigenen Unternehmens nicht mehr aus. «Wir wollen verschiedene Optionen prüfen - darunter einen Verkauf», sagte der Freenet-Chef Eckhard Spoerr dem «Handelsblatt» (Dienstagausgabe). Dazu habe er bereits die Investmentbank Morgan Stanley beauftragt. Damit reagiere Spoerr auf den Wunsch vieler Grossaktionäre sowie auf andere Übernahmen in der Branche, hiess es.
Einen Verkauf von Einzelteilen lehne Spoerr nach wie vor ab. «Eine Zerschlagung halten wir nicht für sinnvoll, weil dies nicht im Unternehmensinteresse liegen würde», sagte er der «Frankfurter Allgemeine Zeitung» (Dienstagausgabe). Er sei nicht eingeknickt, sondern versuche nur, dem Wunsch der grösseren Aktionäre gerecht zu werden. «Ich habe immer gesagt, dass eine Konsolidierung in Deutschland sinnvoll ist und daher ein Zusammengehen mit einem Wettbewerber sinnvoll sein könnte. Das kann in beide Richtungen gehen. Man kann der Konsolidierer sein, oder man kann unter Umständen selbst übernommen werden.»
Konkrete Übernahmeverhandlungen liefen noch nicht. «Es gibt nicht mehr als Branchen-Talk», sagte Spoerr. Namen von denkbaren oder strategisch sinnvollen Partnern wollte Spoerr nicht nennen. Branchenexperten sind dem Bericht zufolge der Ansicht, dass Unternehmen wie United Internet, Arcor, Telecom Italia (Hansenet) oder die spanische Telefonica an den Hamburgern interessiert sein könnten.
he/edh/wiz
ich wollte mich auch zurück aus dem Urlaub melden auch, wenn ich mich vorher nicht abgemeldet habe : -) bin da bisschen abergläubisch. Ich war mal 1 Woche die Griechen besuchen ( Kreta ) hab aber leider unsere beiden Jungs da nicht angetroffen. Die haben so wie ich mir einen kurzen Überblick verschafft habe, aber hier alle Hände voll zu tun. Bloß gut das die nicht so arbeiten wie ihre Genossen da auf Kreta. Das sind schon paar Experten da drüben. Freundlich, Lebenslustig, Nett, Zuvorkommend usw. alles prima. Auch unten in den Tourismus-Zentren alle fleißig wie die Bienen aber die Arbeit haben die da wirklich nicht erfunden…dafür lieben die Ihr Leben zu sehr und entspannen sich so oft es geht. Ist ja eigentlich auch richtig so. Die andere Sache sind die Temperaturen bei 47 Grad lässt sich nun mal kein kühler Kopf bewahren. Gut nun der Urlaubsauswertung…interessiert ja niemanden.
Nur zwei Sachen :
Essen kann man da sag ich euch….ein Traum !!!!
Und ich habe auch wie TecNicker eine Woche kein Internet , Medien usw. hab nie gedacht das ich das kann, ist aber wirklich mal eine Hammer Entspannung .Drillisch lief natürlich voll weiter.
Viele Grüße an alle
thefan >> der Kreta nur wärmstens empfehlen kann….
gesehen bei: http://www.computerwoche.de/nachrichten/595501/
Freenet beugt sich Aktionären - Verkauf des Unternehmens denkbar
03.07.2007 um 10:09 Uhr
Der Internetzugangs- und Mobilfunkanbieter Freenet beugt sich dem Druck seiner Eigentümer und schließt einen Verkauf des eigenen Unternehmens nicht mehr aus.
"Wir wollen verschiedene Optionen prüfen - darunter einen Verkauf", sagte der Freenet-Chef Eckhard Spoerr dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe). Dazu habe er bereits die Investmentbank Morgan Stanley beauftragt. Damit reagiere Spoerr auf den Wunsch vieler Großaktionäre sowie auf andere Übernahmen in der Branche, hieß es.
Einen Verkauf von Einzelteilen lehne Spoerr nach wie vor ab. "Eine Zerschlagung halten wir nicht für sinnvoll, weil dies nicht im Unternehmensinteresse liegen würde", sagte er der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Dienstagausgabe). Er sei nicht eingeknickt, sondern versuche nur, dem Wunsch der größeren Aktionäre gerecht zu werden. "Ich habe immer gesagt, dass eine Konsolidierung in Deutschland sinnvoll ist und daher ein Zusammengehen mit einem Wettbewerber sinnvoll sein könnte. Das kann in beide Richtungen gehen. Man kann der Konsolidierer sein, oder man kann unter Umständen selbst übernommen werden."
Konkrete Übernahmeverhandlungen liefen noch nicht. "Es gibt nicht mehr als Branchen-Talk", sagte Spoerr. Namen von denkbaren oder strategisch sinnvollen Partnern wollte Spoerr nicht nennen. Branchenexperten sind dem Bericht zufolge der Ansicht, dass Unternehmen wie United Internet, Arcor, Telecom Italia (Hansenet) oder die spanische Telefonica an den Hamburgern interessiert sein könnten. (dpa/tc)
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Also mich wundert nur, das hier im Zusammenhang von Freenet nur der DSL-Teil genannt wird, für den sich die üblichen Verdächtigen interessieren. Wollen die denn den Mobilfunkteil auch haben? Das kann mir doch keiner erzählen!? Das Szenario läuft doch glasklar auf eine Zerschlagung hinaus... und das weiss Spoerr nur zu gut. Er wird jetzt "step by step" in diese Richtung kommunizieren, wetten!?
In einem früheren Interview(http://www.verivox.de/News/articledetails.asp?aid=19741) sagte Spoerr: "Die Aktionäre können keine Zerschlagung beschließen, das ist Sache des Vorstands". Sorry, aber das entscheiden die Eingentümer.
Gruss vom TecNicker
stay looong
Gruß
´Franke
(der davon ausgeht das der DSl bereich verkauft wird und dann Drillsich mit Freenet zusammen geht)
Jungs, glaubt mir, der hat und ist fertig.
Der will wirklich nur noch seinen Abgang versüssen bzw die Optionen eintüten und ab gehts mit der Zigarre im Maul.
CU @ Pacha
Time 4 Party on Ibiza !
Das Unternehmen beugt sich dem Druck seiner Eigentümer und schließt einen
Verkauf des eigenen Unternehmens nicht mehr aus. 'Wir wollen verschiedene
Optionen prüfen - darunter einen Verkauf', sagte der Freenet-Chef Eckhard Spoerr
dem 'Handelsblatt'. Dazu habe er bereits die Investmentbank Morgan Stanley
beauftragt. Dass die Geschäftsführung dem Druck einzelner Aktionäre nachgebe,
das Unternehmen zu zerschlagen, komme nicht unerwartet, sagte Analyst Jochen
Reichert von SES Research. 'Allerdings ist der Zeitpunkt vor der
Hauptversammlung etwas überraschend.'
United Internet stiegen um 2,48 Prozent auf 15,71 Euro. Der
Telekom-Wiederverkäufer, der unter dem Namen 1&1 einer der größten Vermarkter
von Internet-Anschlüssen der Telekom-Festnetztochter T-Com ist, verkauft laut
einem Bericht der 'Berliner Zeitung' ab sofort eigene Komplettangebote aus
Telefon und Internetzugang. Dadurch drohe der Telekom der Verlust von Millionen
DSL-Kunden, heißt es. Die Commerzbank bestätigte die United-Internet-Aktie mit
Verweis auf das Kundenpotenzial durch die neuen Angebote mit 'Buy'. Zudem wird
das Unternehmen in Branchenkreisen als möglicher Käufer des Internetzugangs- und
Mobilfunkanbieters Freenet gehandelt.
- kundenzahl 25.000
- umsatz 2006 ca. 8mios
- ambitionierte ziele
http://www.hfo-telecom.de
... bin beim surfen auf diese firma gestossen, aber eigentlich nicht von bedeutung!
genau wie:
http://www.kotel.de/rd/index.php
... der vorstand hat ja doch ein paar wellen auf unserer HV gemacht (kohlbauer)...
s.
- kundenzahl 25.000
- umsatz 2006 ca. 8mios
- ambitionierte ziele
http://www.hfo-telecom.de
... bin beim surfen auf diese firma gestossen, aber eigentlich nicht von bedeutung!
genau wie:
http://www.kotel.de/rd/index.php
... der vorstand hat ja doch ein paar wellen auf unserer HV gemacht (kohlbauer)...
sich offen für einen Verkauf oder einen Zusammenschluss mit einem Wettbewerber
und lässt derzeit sämtliche Optionen prüfen. Die von einigen Großaktionären
geforderte Zerschlagung der Gesellschaft hält das Unternehmen hingegen für
unrealistisch. Die Freenet-Aktie fiel im frühen Handel mit einer
unterdurchschnittlichen Kursentwicklung auf, konnte den Rückstand aber wieder
egalisieren. Gegen Mittag notierte das Papier 1,06 Prozent fester bei 24,71
Euro. Der Technologiewerteindex TecDAX gewann bis dahin 1,13 Prozent.
Wie ein Unternehmenssprecher am Dienstag mitteilte, hält sich Freenet alle
strategischen Möglichkeiten offen. Ein Verkauf der Gesellschaft sei nicht
auszuschließen, die Fusion mit einem Konkurrenten jedoch wahrscheinlicher. Er
verwies darauf, dass der Markt konsolidierungsbedürftig sei und daher ein
Zusammengehen sinnvoll sein könnte. Mit der Investmentbank Morgan Stanley werde
derzeit eine intensive Prüfung strategischer Optionen vorgenommen, Gespräche
gebe es aber noch nicht.
AUFSPALTUNG NICHT SINNVOLL
Eine Aufspaltung des Unternehmens halte der Vorstand nach wie vor nicht für
sinnvoll, bekräftigte der Sprecher. Begründet wird diese Ablehnung mit 'der sehr
guten Positionierung im Wachstumsmarkt des mobilen Internets und der bereits
sichtbaren Integrationserfolge'. Der Zusammenschluss von Freenet.de und seinem
Mutterkonzern mobilcom zur Freenet AG war erst vor rund drei Monaten vollzogen
worden.
Zuvor hatten einige Großaktionäre wie der Hegde-Fonds-Manager Florian Homm, die
britische Fondsgesellschaft Hermes und Mobilfunkdienstleister Drillisch eine
Zerschlagung von Freenet gefordert. Unter anderem wurde ein Verkauf des
attraktiven Internet-Geschäfts angeregt. Zusammen halten Drillisch, Hermes und
Homm gut 16 Prozent an den Hamburgern.
VORSTAND GIBT DRUCK NACH
Einige Analysten halten eine mögliche Zerschlagung von Freenet allerdings
durchaus für denkbar. Aus ihrer Sicht wäre der Wert der einzelnen
Unternehmensteile höher als die aktuelle Marktkapitalisierung. Zu
Branchenspekulationen über United Internet , Arcor, Telecom Italia (Hansenet)
oder die spanische Telefonica als mögliche Interessenten meinte ein Experte,
dass Freenet als Reseller besser zu United Internet passen würde als zu einer
Netzgesellschaft. Bei Netzgesellschaften ergebe sich immer die Problematik der
Konvertierung der Kunden./DP/he/fat/edh/he/wiz
Von Britta Widmann
ZDNet
03. Juli 2007, 12:58 Uhr
Zerschlagung des Konzerns ist aber nicht zu befürchten
Nach einigem Tauziehen gehen Freenet und Mobilcom nun offenbar doch getrennte Wege, wie die Wirtschaftswoche meldet. Man prüfe alle Optionen für das Unternehmen und schließe einen Verkauf nicht aus, so Firmenchef Eckhard Spoerr. Die Fusion von Freenet und Mobilcom war nach 18-monatigen Verhandlungen im März besiegelt worden.
Einen konkreten Käufer gibt es dem Bericht zufolge noch nicht, aber es eine Reihe von Interessenbekundungen. Eine Zerschlagung des Konzerns schließt der Firmenchef jedoch aus. Diesen Schritt hatten in der vergangenen Woche der britische Investor Hermes sowie Anteilseigner Drillisch gefordert. Ein Verkauf biete sich jetzt an, da der Breitbandmarkt derzeit sehr erfolgreich sei.
"Ein Verkauf biete sich jetzt an, da der Breitbandmarkt derzeit sehr erfolgreich sei."
gruss
s.
LVZ: Regierung drängt bei gesetzlichen Abwehrreglungen zum Schutz vor
Staatsfonds und ausländischen Unternehmensübernahmen auf Tempo
Leipzig (ots) - Die Bundesregierung drängt beim gesetzlichen
Schutz vor ausländischen Übernahmen nach einem Bericht der "Leipziger
Volkszeitung" (Dienstag-Ausgabe) auf Tempo. So sollen
Genehmigungsvorbehalte im Rahmen des Außenwirtschaftsgesetzes nicht
mehr nur, wie bisher, für die Rüstungsindustrie, sondern zusätzlich
für Bahn, Gas, Strom, große Verkehrsinfrastrukturen wie Flug- und
Seehäfen, Telekommunikation und Postdienste abgesichert werden, um
"feindliche" Übernahmen durch ausländische Konzerne oder auch
Staatsfonds notfalls verhindern zu können. Entsprechende Vorarbeiten
würden "mit Hochdruck" vom Wirtschaftsministerium federführend
koordiniert, wurde der Zeitung von ministerieller Seite bestätigt.
Diese Regelungen "müssen in Kraft sein, ehe ,der Fall' eintritt",
hieß es zur Begründung.
Ressortintern werde dabei an einen alten Grundsatz des
Ex-CSU-Chefs Franz Josef Strauß erinnert: "Liberal sind wir schon,
aber nicht blöd." Derzeit werden akribisch entsprechende Regelungen
der Staatengemeinschaft durchforstet. Verwiesen wird von zuständiger
Seite "auf ein Horror-Szenario", das etwa dann einträte, wenn der
russische Energie-Moloch "Gazprom" sich daran machte, sich im
Aktienhandel den Einfluss auf einen deutschen Energiekrösus vom
Schlage E.ON zu sichern. Erst in der vergangenen Woche hatte Gazprom
angekündigt, man stehe "vor großen Übernahmen in Europa".
Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) hatte in der
Vergangenheit bereits darauf verwiesen, dass Europa "als
energieabhängigster Kontinent mehr Unabhängigkeit" brauche.
Demgegenüber betonte der Wirtschaftsexperte der Liberalen,
FDP-Vize Rainer Brüderle, gegenüber der Zeitung: "Ich stelle mit
Sorge in der Wirtschaftspolitik ein Stück Re-Nationalisierung fest".
Brüderle verwies dabei auf gewisse Abschottungstendenzen in
Frankreich unter Präsident Nicolas Sarkozy und auf Großbritannien mit
Gordon Brown an der Spitze. Brüderle, der jüngst in Begleitung von
Minister Glos in China war, meinte, es sei für ihn "ein Stück Ironie
der Weltgeschichte, dass ausgerechnet meine Gesprächspartner von der
chinesischen KP mich auf diesen Umstand ansprachen". Brüderle
verlangte statt Abschottungsmaßnahmen "mehr Marktöffnung". Nur die
Marktwirtschaft selbst könne für einen verträglichen Ausgleich
gewisser Machtstrukturen sorgen.
Originaltext: Leipziger Volkszeitung
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WK
Die sind doch wohl an den Aktienkurs gekoppelt.
Deshalb ist es von Vorteil für ihn, durch Übernahmespekulationen
von Freenet den Kursverlauf anzuheizen.
:-)