100 % Anstieg binnen 12 Monaten ab jetzt
Grüße (nun musch aber wieder an die Arbeit)
Der optimale Mobilfunktarif richtet sich ganz klar nach dem Kundenprofil
VICTORVOX startet am 1. März neue benutzerorientierte Vertragstarife
Maintal, den 24.02.2006 - Zum 01.03.2006 startet VICTORVOX mit seinen brandneuen Fair-Tarifen für Vertragskunden. Mit nunmehr 3 Fair Free-Tarifen, die auf einem jeweiligen Mindestverbrauch von 15, 30 oder 50 Euro basieren und ohne monatliche Grundgebühr zu haben sind, macht der Service-Provider Handynutzern die Entscheidung für den richtigen Tarif noch leichter. Die zwei Aktionstarife Fair Message & More und Fair Call@home sowie eine Home bzw. Zuhause Option und eine Wochenend-Option runden das Angebot ab und bieten für jedes Nutzungsverhalten die optimalen Tarife. Dieses neue Produktportfolio löst die bis dahin bestehenden Fair-Tarife ab.
3 starke Basis-Tarife für Wenig-, Normal- und Vieltelefonierer
Fair Free 15, Fair Free 30 und Fair Free 50
VICTORVOX bietet mit den drei Fair Free-Tarifen alles was Kunden wünschen: keine monatliche Grundgebühr, günstige Minutenpreise, Transparenz und Service. Je nachdem, wie oft man zum Handy greift, stehen den Kunden jetzt drei Tarife zur Verfügung, die auf einem Mindestverbrauch von 15, 30 oder 50 Euro basieren. Der Mindestverbrauch kann für alle Inlandsgespräche (außer Sonderrufnummern, Datenverbindungen und Rufumleitungen) sowie für die Versendung vom SMS und MMS genutzt werden.
Ideal für Viel-"SMSer" - Fair Message & More
Wer oft SMS-Nachrichten verschickt, kann mit dem Fair Message & More richtig sparen. Im monatlichen Paketpreis von 15 Euro sind 100 Inklusiv-SMS enthalten. Dies entspricht einem Preis von nur 15 Cent pro SMS. Die Gesprächsminuten bewegen sich auf dem Niveau der Fair-Tarife. Auch hier fallen keine monatlichen Grundgebühren an.
Für Festnetzorientierte - Fair Call@home
Für diejenigen, die vermehrt ins deutsche Festnetz mit dem Handy anrufen, lohnt sich der Fair Call@home ganz besonders. Für 50 Inklusivminuten ins deutsche Festnetz muss der Kunde dann nur 12,50 Euro im Monat zahlen.
Zu allen Fair-Tarifen zubuchbar - die Wochend- und/oder Festnetz-Option
Mit den attraktiven Optionen können Kunden ihren Fair-Tarif noch besser entsprechend ihrem persönlichen Telefonierverhalten optimieren. Für 4,95 Euro pro Monat kann man unter Zubuchung der Option T-Mobile@home für 4 Cent pro Minute aus einem definierten Home Bereich ins deutsche Festnetz telefonieren. Gleiches ist mit Vodafone Zuhause mobil möglich. Hier kann man für 5,00 Euro im Monat für 4 Cent pro Minute ins deutsche Festnetz telefonieren.
Wer am Wochenende besonders aktiv ist, sollte die Wochenend-Option zubuchen. Ab 4,95 Euro im Monat kann man damit unbegrenzt* am Wochenende ins Festnetz und netzintern telefonieren.
"Bei der Neugestaltung unserer eigenen Vertragstarife stand für uns von Anfang an der Kunde im Fokus. Wir wissen einfach, dass jeder Kunde ein individuelles Nutzungsverhalten hat. Der eine telefoniert sehr viel mit dem Handy, der andere weniger. Die einen nutzen das Handy überwiegend am Wochenende, andere wiederum telefonieren mit dem Handy überproportional häufig ins Festnetz. Ziel war es, ein Produktportfolio zu entwickeln, das neben transparenten Basis-Tarifen viele Möglichkeiten bietet, seinen Tarif zu optimieren, und zwar gemessen am persönlichen Profil. Dafür haben wir die Aktionstarife und Optionen entwickelt, die hier viel Spielraum bieten," erläutert Yannis Christoforidis, Leiter Marketing und Kommunikation bei der VICTORVOX AG.
Weitere Informationen zu den vorgestellten Tarifen, die in den Netzen von T-Mobile, Vodafone, E-Plus und o2 angeboten werden, erhalten Interessenten zum Start unter www.victorvox.de.
*bei E-Plus mindestens 1.000 Minuten
Teil gelaufen, teil raus.
Widerstände liegen bei 4.70 oder 4.75, ev. meldet sich eck ja mal, insbes. unter Volumengesichtspunkten.
merkwürdiges Unternehmen, wo PM nach draußen geht, aber auf der Homepage diese nicht veröffentlicht ist ?
Naja, die Presseabteilung hatte schon immer ihre Eigenarten. Bei adhocs ist es ja noch nicht passiert
Som langsam fädeln sich die ersten in den Eingan zur Dividende, noch ist das Tor breit, aber bald wirds eng und in 4 Wochen wird schon eine kleine Schlange stehen.
Das ist wei mit der schwarzen Kugel beim Billard. Alles Rassismus.
aschon, aber der neue Leiter Mark & Komm ist von .. talkline aktuell gekommen.
Vorbote?
Aktuell kommt die Kohle in der Branche aus Angelsachsen, allenthalben, permira, apax. kkr uva mehr und die sollen froh sein, wenn keine Deutschen am Ruder sind. Im Ernst !
Was sind das immer noch für erbarmungswürdige Kurse, aber muss mich mal an meine eigene Regel halten und bis Mai weggucken ( außer für die Abstauber )
513 4,570 4,610 350
320 4,560 4,620 3.478
4.500 4,550 4,630 3.400
10.000 4,540 4,640 6.269
10.000 4,530 4,650 3.371
2.000 4,520 4,660 1.821
350 4,510 4,670 4.500
1.150 4,500 4,680 4.000
883 4,480 4,690 1.500
1.500 4,470 4,700 8.259
so schnell ändern sich die Zeiten...
Glaube, die chartisten nennen das eine schöne Tasse mit klassischem Henkel:
Scheint für viele Kaufindikator zu sein.
Ein break wäre heftig, nicht auszudenken, wenn man dann mal tatsächlich das 5-jahreshoch von 6.25 knacken würde, dann wäre bei guten Zahlen etc. mächtig was drin.
Aber erstmal die 4.80 wiedererobern.
PS.
nur für longies
Vogelgrippe für Mobilfunker ausgemacht hatten....
Alles wie immer... halb so schlimm :)
gesehen bei: http://www.telekom-presse.at/channel_mobile/news_22602.html
VoIP-Pläne Microsofts keine Gefahr
Was zunächst als klare Kampfansage an die Mobilfunkbetreiber gewertet wurde, entpuppt sich nun als weniger gefährlich für die Mobilfunker.
(Hamburg, 24.2.2006) Die vor kurzem von Microsoft-CEO Steve Ballmer verkündeten Pläne, dass Microsoft in die Voice-over-IP-Telefonie einsteigen möchte, erweisen sich nun als harmloser als gedacht. Handys mir Windows-Mobile-Betriebssystem sollen dadurch gratis mobil über das Netz telefonieren können. Was zunächst als klare Kampfansage an die Mobilfunkbetreiber gewertet wurde, entpuppt sich nun als weniger gefährlich für die Mobilfunker. Im Grunde wurde nur ein einfacher VoIP-Client versprochen, nichts weltbewegend Neues, meint Telekom-Experte Bernd Janke vom Consultingunternehmen Steria Mummert. "Zittern müssen die Mobilfunker auf keinen Fall", ist der Experte überzeugt.
Koexistenz von VoIP und herkömmlicher Telefonie
"In Zukunft werden VoIP und herkömmliche Telefonie nebeneinander existieren. VoIP-en wird für den Kunden eines Tages ganz normal sein und er wird gar nicht merken, über welches Medium er gerade kommuniziert", führt Janke aus. Da sich die Internettelefonie bereits im Festnetzbereich bewähre, sei es nur ein logischer Schritt, die Technik auch am Mobilfunkmarkt einzusetzen. Zwar hat Microsoft angekündigt, dass Windows Mobile auch auf Geräten laufen soll, die ursprünglich ein anderes Betriebssystem hatten. Dennoch sieht Janke keine Gefahr: "Die Marktanteile in der Branche sind unter den Mobilfunkern gut aufgeteilt. Realistisch für Microsoft ist ein Anteil von einem Prozent", so der Experte.[/green]
Gruss
TecNicker, der noch jemanden sucht um GEWORBEN zu werden (Postpaid..)
Stay Loong
Dies kündigte der Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" an. Dabei geht es um die so genannten Terminierungsgebühren, die die Betreiber für die Weiterleitung von Gesprächen aus dem Festnetz in ihre Mobilfunknetze berechnen. Bei den beiden großen Anbietern T-Mobile und Vodafone will der Regulierer laut Kurth die Gebühren auf unter zehn Cent pro Minute drücken; derzeit kassieren beide elf Cent. "Die Terminierungsgebühren müssen in einem europäischen Gleitpfad weiter nach unten gehen", forderte Kurth.
Auch die beiden kleineren Anbieter E-Plus und O2 müssten ihre Terminierungsgebühren von derzeit 12,4 Cent je Minute spürbar absenken, sagte der Chef der Regulierungsbehörde. Allerdings dürften sie teurer bleiben als ihre großen Konkurrenten: "Wegen der unterschiedlichen Strukturen der kleineren Netzbetreiber ist ein gewisser Abstand auch in Zukunft gerechtfertigt." Eine erzwungene Absenkung der Gebühren wäre der erste Eingriff des Regulierers in den deutschen Mobilfunkmarkt. Und er erfolgt an einer für die Firmen schmerzhaften Stelle: Die Terminierungsentgelte machen laut "FAZ" bis zu 30 Prozent des Gesamtumsatzes aus.
Dass eine Regulierung dieses Marktes nötig wird, weil jeder einzelne Betreiber ein Monopol auf die Gesprächseinspeisung in sein Netz besitzt, steht Kurth zufolge außer Frage. Allerdings hoffe er in diesem Fall auf ein freiwilliges Einlenken und eine rasche Verhandlungslösung der Mobilfunker, sagte der Behördenchef. So könnten sie ein aufwändiges Verfahren noch vermeiden. Doch "die Unternehmen sollten sich beeilen", betonte Kurth. "Wir brauchen bald - und das heißt möglichst noch in diesem Winter - ein Ergebnis. "
5.000 4,580 4,630 4.600
747 4,570 4,640 2.993
2.320 4,560 4,650 4.776
10.000 4,550 4,660 5.500
10.000 4,540 4,670 2.500
1.850 4,530 4,680 2.500
2.350 4,510 4,690 7.000
1.650 4,500 4,700 8.759
1.500 4,470 4,710 2.000
5.142 4,450 4,720 1.452
DGAP-Adhoc: Drillisch AG: Wieder kräftiger Gewinnschub, EBITDA 27,8 Mio. Euro, EBT25,1 Mio, Ergebnis je Aktie 0,45 Euro
Drillisch AG / Vorläufiges Ergebnis
24.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------
Maintal, 24. Februar 2006 - Der Mobilfunk Service Provider Drillisch (ISIN DE 0005545503) hat im Geschäftsjahr 2005 das beste Ergebnis der Geschichte erwirtschaftet. Das Drillisch-Konzern-EBITDA stieg um 18,0 Prozent auf 27,8 Mio. Euro. Das EBT verbesserte sich um 50,5 Prozent auf 25,1 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie legte um 45,2 Prozent auf 0,45 Euro zu. Mit 1,701 Millionen Teilnehmern (Vj. 1,626 Millionen) wurde eine Gesamtleistung von 330,2 Mio. Euro (Vj. 355,8 Mio. Euro) erzielt. Die liquiden Mittel sind um rund 53 Prozent auf 30,1 Mio. Euro angewachsen (2004: 19,7 Mio. Euro).
Es ist beabsichtigt eine Dividende je Aktie von 0,20 Euro auszuschütten.
Der Vorstand ist zuversichtlich, im laufenden Geschäftsjahr 2006 wieder ein gutes Ergebnis erzielen zu können.
Die Konzern-Geschäftszahlen wurden am 24.02.2006 um 13:15 Uhr vom Vorstand der Drillisch AG festgestellt und sind vorläufig und von den Wirtschaftsprüfern noch nicht testiert. Der endgültige Jahresabschluss wird nach der Feststellung durch den Aufsichtsrat am 22. März 2006 auf einer Presse- und Analystenkonferenz erläutert.
Drillisch-Konzern im Überblick (ungeprüfte Zahlen)
In Mio. Euro 2005 2004
EBT 25,1 16,6
EBITDA 27,8 23,5
Gesamtleistung 330,2 355,8
Teilnehmer (in Mio.) 1,701 1,626
Liquide Mittel 30,1 19,7
Ergebnis/ Aktie 0,45 0,31
Dividende 0,20 --
Maintal, den 24. Februar 2006
Drillisch AG
Der Vorstand
Drillisch AG
Wilhelm-Röntgen-Straße 1-5
63477 Maintal
Deutschland
DGAP 24.02.2006 -------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: Drillisch AG Wilhelm-Röntgen-Straße 1-5 63477 Maintal Deutschland Telefon: +49 (0)6181 412 200 Fax: +49 (0)6181 412 184 Email: presse@drillisch.de WWW: www.drillisch.de ISIN: DE0005545503 WKN: 554550 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service --------------------------------------------------
Quelle: Finanzen.net 24.02.2006 15:26:00
15:26:37 4,69 5.000
15:26:31 4,69 2.000
15:26:27 4,69 1.342
15:26:27 4,69 2.000
15:26:09 4,69 2.658
15:26:09 4,68 4.000
15:26:09 4,67 2.500
15:26:09 4,66 9.600
15:26:09 4,65 7.912
15:26:09 4,64 2.930
15:26:09 4,63 400
15:25:47 4,64 2.640
15:25:47 4,63 2.000
Grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
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Ich glaube ich sollte mir ne Auszeit gönnen ! Dividendenanhebung wird auch nix ! Ja so kann man die Aktionäre auch verarschen !
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und die erste Reaktion war ja ein gewaltiger Einkauf; und jetzt heißt es eben für einige "sell on good news"
schau ma mal, wie es am Abend aussieht, ist ja noch im Plus