100 % Anstieg binnen 12 Monaten ab jetzt
vodafone wird sich umgucken. die 1 mio. kunden hat der discountmarkt m.E. schon nach 1 jahr. und wenn sich das modell bewährt, dann hat das des nachbarn nachbar schneller, als es vodafone recht ist.
lächerliche prognose seitens vodafone...
Dieser bietet die Möglichkeit, sich per SMS an Termine, Geburtstage, usw. erinnern zu lassen. Des Weiteren besteht die Möglichkeit SMS vorzubereiten, welche dann pünktlich zu einer vordefinierten Uhrzeit zugestellt werden. Die über den SMS Kalender verschickten Nachrichten werden als Quality-SMS verschickt und kosten 0,08 € / SMS.
Die Abrechnung erfolgt wie gewohnt über das DIALING-Kontosystem...
Das ist doch was
www.dialing.de
und dann die dates anklicken.
man muss nur dialing mitglied sein und das dialing konto aufladen, hat charme was die sich ausdenken...
Hope
13. Feb 11:24
T-Mobile-Chef Rene Obermannn
Um sich gegen den globalen Wettbewerb in der Mobilfunkbranche zu wappnen, sei eine europäische Konsolidierung zwingend, meint T-Mobile-Chef Obermann. In Deutschland will er den Discountern nicht das Feld überlassen.
Die Deutsche Telekom |DTE 13,54 0,67%| erwartet eine weitere Konsolidierung der europäischen Mobilfunk-Branche. « Wir brauchen starke europäische Unternehmen, die sich im globalen Wettbewerb behaupten können», sagte der Vorstandsvorsitzende von T-Mobile, Rene Obermann, in einem Gespräch mit der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung». Eine Konsolidierung sei zwingend, um die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Anbieter zu erhalten.
«Vielen scheint noch nicht klar zu sein, dass es die europäischen Mobilfunkbetreiber mit stark wachsenden amerikanischen oder asiatischen Wettbewerben zu tun haben, die den heimischen Anbietern an Kraft und Größe überlegen sein könnten», warnte Obermann. T-Mobile International zählt insgesamt über 77 Millionen Kunden und gehört damit zu den größten Anbietern weltweit. Allein in Deutschland nutzen etwa 30 Millionen Kunden die Dienste der Telekom-Tochter, während es in den USA über 21 Millionen sind.
Obermann rechnet auch mit einer Konsolidierung auf nationaler Ebene und verweist auf die Übernahme des österreichischen Konkurrenten Telering durch T-Mobile oder den Kauf von Telfort durch KPN in den Niederlanden. Das Geschäft sei von Skaleneffekten getrieben, sagte der Manager. Je mehr Kunden ein Unternehmen habe, desto preiswerter könnten die Dienste angeboten werden.
Keine eigene Billigmarke geplant
Zudem fürchtet der T-Mobile-Chef einen weiteren Preisrückgang. Die Marktdurchdringung mit Handys habe ein Niveau erreicht, das beim Kundenwachstum nur moderate Zuwachsraten erwarten lasse. Hinzu komme, dass die Preise in Deutschland durch die wachsende Zahl von Billiganbietern stark unter Druck geraten werden.
Er sieht für die Billiganbieter hierzulande ein Marktpotenzial von zehn bis 20 Prozent. Daran will auch Obermann teilhaben: «Wir wollen das Feld nicht den Discountern überlassen, die nicht mit uns zusammenarbeiten.» Er verweist dabei auf Billigmarken wie Simply, Easy Mobile oder Blau – sie nutzen das Netz der Telekom-Tochter. Das sei ein «attraktives Geschäft», sagte Obermann.
So erschließe sich der Konzern Kundengruppen, die mit den eigenen Marken nicht direkt angesprochen werden. Eine eigene Billigmarke will T-Mobile in Deutschland allerdings nicht anbieten. (nz)
VeriSign kauft österreichischen Mobilfunker
Der IT-Sicherheitsdienstleister VeriSign (Nachrichten/Aktienkurs) traf eine Übereinkunft zum Erwerb des
österreichischen Mobilfunkproviders 3united Mobile AG für 55 Millionen Euro bzw 65,4 Millionen Dollar.
Wie VeriSign am Montag weiter mitteilte, soll der Deal während des ersten Quartals zur Vervollständigung
gelangen. Danach sei die Offenlegung finanzieller Einflüsse der Transaktion geplant.
Kopiert von W.O. by Tecnicker
Nächster Milliarden-Deal rollt über die Telekom-Branche
Russische Vimpelcom bietet 5 Mrd. Dollar für ukrainische Kyivstar
Wenige Tage nach dem Milliarden-Angebot für die Portugal Telecom kommt es in der Branche wieder zu M&A-Aktivitäten, dieses Mal aber weiter ostwärts: Die russische Vimpelcom will den zweitgrössten Mobilfunk-Anbieter der Ukraine, Kyivstar, für 5 Mrd. Dollar übernehmen. Vimpelcom machte den beiden Aktionären von Kyivstar, Telenor und Altimo, ein dementsprechendes Angebot.
Die norwegische Telenor hält 57% an dem ukrainischen Mobilfunk-Anbieter, der Rest ist in Händen von Altimo, dem Telekom-Arm der russischen Alfa-Gruppe.
QSC hat es heute ja ordentlich vorgemacht.
Aber es gilt ja noch ein genauso ordentliches Gap zu schließen.
Hoffe das wir QSC bald wieder hinter uns lassen :-) Dividende zahlen die nämlich keine !
Hoffentlich gehts nun so langsam auf die 6€ ab da wirds Interessant via Tec Dax und bei einem Übernahmeangebot müsste man ab da auch gut was drauflegen. 100% wären dann immerhin 12 Euronen :-)
Grüße
Außer...dem Vorstand fällt was ein und Geld haben sie ja ...
Hope
man darf ja bei aller liebe und überzeugtheit nicht vergessen, weshalb man hier investiert ist. das wären gute 10€ kursdifferenz - alter schwede, ich will garnicht hochrechnen, bringt unglück. aber zu "wer wird millionär" muss ich dann nicht mehr. ooops
gruss und jetzt zurück zur realität :-)
s.
8.- nikagda, never, nadaaaaaaaaaaaaa
gruss
s.
Wie schon angekündigt, waren wir heute bei der Gerichtsverhandlung Hans-Jürgen Drillisch + Ralph Forster gegen Quam.
Um etwa 13.45 Uhr haben wir das Gerichtsgebäude in München erreicht. Mit dabei waren RKAG, Gallileo mit einem Bekannten, radic und mornyar. Am Gang haben wir Nico Forster, Ralph Forster und Anwalt Spielmann getroffen. Unsere Anwesenheit hat wohl offensichtlich etwas Unsicherheit ausgelöst - man konnte uns wohl nicht eindeutig zuordnen.
Weiterhin anwesend war Quam, vertreten durch einen Rechtsanwalt Wagner mit irgendeinem Assistenten und einer Vertreterin der Geschäftsführung.
Pünktlich um 14.15 Uhr hat die Verhandlung begonnen. Es wurde zuerst geprüft, ob wir anwesend bleiben dürfen. Nachdem beide Parteien bekundet haben, dass wir in diesem Vorgang keine Zeugen darstellen wurden wir im Raum belassen.
Als ersten Vorgang hat erst einmal Ralph Forster seine Klage zurückgenommen. Es ist anzunehmen, dass er die ausgelegten Gerichtskosten nicht weiter zur Verfügung stellen kann. Überhaupt war sein Auftritt etwas peinlich. Hätte man ihm einen Eimer und einen Besen in die Hand gegeben, könnte es durchaus zu Verwechslungen kommen (sorry Ralph - trotz aller Anspannung und Probleme warst Du hier als ehemaliger Aufsichtsrat und Aktionär anwesend). Weshalb RA Spielmann diesen Auftritt zugelassen hat bleibt wahrscheinlich für immer eine Frage. Soll doch die Glaubwürdigkeit von Ralph Forster eine große Rolle spielen wie ich später noch erläutern werde.
Der Vorsitzende Richter (es gab insgesamt 3) hat zu Beginn der Verhandlung den Sachstand vorgelesen. Danach wurde Anfang 2001 (genaue Daten hat radic notiert - ich habe leider vergessen mir Block und Stift mitzunehmen) mit Quam unter Anwesendheit von Marc Brucherseifer, Nico Forster, Ralph Forster, Herrn Folgemann, Herr Hannapel, einem Bankmitarbeiter und den beiden Choulidis-Brüdern ein Gespräch bezüglich der Übernahme geführt. Der damalige Kurs soll bei etwa 5,5 Euro gestanden haben. Quam hat den damals fairen Kurs von Drillisch mit 7,5 Euro bewertet. Folgemann hat daraufhin mündlich verkündet, Quam würde die Aktien von allen Anwesenden (Bruchi hat hier im Auftrag von Drillisch sen. auch zugestimmt) zu einem Kurs von 7,5 Euro kaufen. Bis auf beide Choulidis-Brüder haben alle zugestimmt. Die Choulidis-Brüder wollten wohl mehr für ihr Aktienpaket haben.
Zu diesem Zeitpunkt sind wir alle fast vom Stuhl gefallen. Die Klage beruht also nur auf eine mündliche Einigung.
Hinzu kam, dass RA Spielmann wohl etwas Anlaufschwierigkeiten hatte und nur mäßig argumentierte, im Gegensatz zum Anwalt der Gegenseite. Der vorsitzende Richter hat daraufhin seine Meinung geäußert, dass er den Vorgang eigentlich ablehnen wolle und die Klagepartei aus Kostengründen die Rücknahme prüfen soll. Eine außergerichtliche Einigung zwischen beiden Parteien wurde auch von Quam abgelehnt, RA Spielmann hat sich hier nicht eindeutig geäußert.
Im Laufe der weiteren Diskussion hat sich RA Spielmann aber zu wahrer Meisterleistung gesteigert. Ein Richter hat erklärt, dass eine mündliche Einigung durchaus nicht selten ist und hat hier auf die Sache mit EM-TV gelenkt. RA Spielmann hat wirklich gut argumentiert. Er hat beantragt, dass neben Bruchi, den beiden Choulidis (die ja eigentlich nicht verkaufen wollten und dadurch sicherlich glaubhaft erscheinen) und Nico vorallem auch Folgemann und Hannapel als Zeugen vorgeschlagen. Alle Zeugen können bestätigen, dass an diesem Tag der Kauf beabsichtigt wurde und somit wirksam sei.
Am 29.04. (radic berichtige mich bitte wenn dieser Termin nicht stimmt - passt aber ungefähr) findet nun die nächste Verhandlung statt. Hier wird dann festgelegt, ob die Klage abgewiesen, zugestimmt oder (was wir hoffen und vermuten) die Zeugen zugelassen werden. Sollten diese Zeugen dann einstimmig bestätigen, dass Folgemann den Kauf an diesem besagten Tag vereinbart hat, sollte der Klage statt gegeben werden.
Dies nur in aller Kürze. Alle anderen werden sicherlich auch noch etwas dazu sagen.
Grüße
msss
spannenden Tag mit
simply - the best!
Juche
Jetzt mal im Ernst wer von euch glaubt wirklich, dass wenn jetzt aktuell eine Übernahme kommen würde, jemand 10 - 12 Euro auf den Tisch legen würde ? Die Übernahme steht und fällt mit der Familie Choulidis und Friends, Herrn Brucherseifer und Herrn Spielmann. Bei Brucherseifer bin ich mir ziemlich sicher, dass der bei 6-6.5 sofort verkaufen würde, bei Spielmann würden in diesem Bereich wohl auch erste Verkaufsgedanken auftreten und die Fonds, sind da schon lange alle raus. Also würde man, für sagen wir mal 7 Euro locker 90 % aller Aktien erhalten und die Choulidisfamilie wird out gesqueezt. Der Übernahmewert von 260 Mio. euro (bei 8 Euro) oder 325 Mio. euro (bei 10 Euro) ist sicherlich alles andere als übertrieben, aber wer bezahlt dies bei einem akutellen Kurs von 4.6 !!!!!!!!
Gruss lire
Gruss lire
Der Kurs liegt zwar nur bei 4,60, soolte aber eine Übernahme zu 6,00 angedacht sein, springt der kurs auch in diese Richtung.
Der Käufer hat also keine Diskrepanz zwischen Kurs und Kaufpreis.
Der Firmenwert liegt eh drüber.
Das Scenario wäre genau das gleiche bei einem Übernahmepreis von 7,50 oder gar 10,00 EUR.
Umgekehrt, versuchte man über den Markt, - also zu den jetzigen Kursen - an eine Aktienmehrheit aus Freefloat zu gelangen, würden die Käufe den Kurs mal eben schnell in Richtung 12.00 Euro katapultieren.
Remember Mannesmann/Vodafone oder ähnliche Scenarien.
Und, ob damit schon die Mehrheit weggekauft ist, steht nicht nur in den Sternen, sondern läßt sich sogar arg bezweifeln.
Es ist also für den Interessenten besser, günstiger und sicherer, den richtigen Leuten ein schnell akzeptiertes Angebot zu machen.
Dürfte nach meiner Schätzung bei 7,50 liegen.
Gruß
wobei, dividende, ist schon ein gutes zeichen.
ich gehöre zu der gattung teilhaber, die sich vom kurs nicht die fakten ableiten lässt. soll heissen die bewertung am aktienmarkt ist nicht immer das mass der dinge.
bei einer übernahme hört der spass auf. da muss man auf alle fälle sämtliche szenarios in betracht ziehen. worst 'n best. ich stimme dir zu, dass ein grossteil (inclusive MB) wahrscheinlich zu 6.50 geben würde. di übernahmefantasie ist nicht auf meinem mist gewachsen.
ich bin ja nach wie vor der meinung, drillisch macht seine ansage, die nummer 3 werden zu wollen, eines tages wahr. nur da muss man entweder die nummer 3 fressen oder soviel fressen, dass man fetter als die derzeitige nr. 3 ist.
wie gesagt lire, der kurs ist für mich erstmal nebensache. ausserdem (wir waren vor 4 wochen ja schon unter 4 und gerademal 10% fehlen bis 5.-). - das sind 2 gute tage... und weitere 5 gute tage sind über 6.- #lol#
insgesamt ist die kursbewegung schon bescheiden, bedenkt man das value hinter dem wert.
gruss
s.
14.02.06
12:22:26 0,69 50.000 34.500
12:22:22 0,69 50.000 34.500
12:20:18 0,69 50.000 34.500
12:20:17 0,69 50.000 34.500
10:43:09 0,71 50.000 35.500
10:43:05 0,71 50.000 35.500
10:29:30 0,71 50.000 35.500
10:29:29 0,71 50.000 35.500
Börsenplatz Stuttgart
Volumen (kum.) Stück 400.000
Volumen (kum.) Euro 280.000
Tageshoch 0,71
Tagestief 0,69
Veränderung Vortag abs. 0,05 +7,81%
Vortageskurs 0,64G
52 Wochenhoch 1,47 (04.10.05)
52 Wochentief 0,34 (16.01.06)
Basiswert (-kurs) 4,60
Basispreis 4,0
Optionsart Call
Fälligkeit 12.06.2006
s.
14.02.2006 08:02
Vodafone setzt auch in Zukunft auf seine bisherige Strategie, anstelle von Discount-Tarifen vor allem durch Qualität und Service Kunden zu gewinnen. Pläne für eine eigene Discount-Marke bleiben somit bis auf weiteres in der Schublade. In einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin Focus erklärte der britische Vodafone-Chef Arun Sarin, die Kunden wollten mehr als nur günstig telefonieren. Sie wollten eine kompetente Hotline ihres Netzbetreibers oder Providers, Shops, in denen sie persönlich beraten werden und nicht zuletzt alle zwei Jahre bei Verlängerung ihres Vertrages ein neues preiswertes Handy. All dies könnten die Discounter nicht bieten.
Ferner gäbe es bei den neuen Anbietern keine speziellen Tarife für die Nutzer mobiler Datendienste. Eigene Multimedia-Inhalte und UMTS-Angebote gäbe es ebenfalls nicht. Dennoch hätten die Discounter Chancen, in einem Zeitraum von einem bis drei Jahren noch einige Millionen Kunden zu gewinnen.
Zeiten des großen Wachstums vorbei
Die Zeiten des großen Wachstums für die etablierten Anbieter sind laut Sarin allerdings vorbei. Das gelte neben Deutschland auch für andere westeuropäische Märkte wie Italien und Großbritannien. Naturgemäß wollten auch die etablierten Netzbetreiber - trotz zusätzlicher Konkurrenz - weiter wachsen. Daher sei mit einem Ende des Preiskampfes auf dem Mobilfunkmarkt nicht zu rechnen.
Während es im Vodafone-Netz derzeit noch keine Discounter gibt, hat der deutsche Hauptkonkurrent T-Mobile sein Netz u.a. für Anbieter wie easyMobile, klarmobil und simply geöffnet. Im E-Plus-Netz haben z.B. die Prepaid-Disocunter simyo, debitel-light und Medion Mobile ihre Heimat gefunden, während der Kaffeeröster Tchibo das o2-Netz für eigene Mobilfunk-Produkte mitnutzt.
Ganz an der Discounter-Welle kommt allerdings auch Vodafone nicht vorbei. So bietet der zweitgrößte deutsche Mobilfunk-Netzbetreiber mit CallYa Compact inzwischen einen Prepaid-Tarif an, der netzinterne Gespräche für 5 Cent pro Minute ermöglicht. Die OpenEnd-Option, mit der CallYa-Kunden Telefonate innerhalb des Vodafone-Netzes und ins Festnetz zum Pauschalpreis von 39 Cent führen können, wird nach kurzer Unterbrechung ab morgen wieder angeboten.
Markus Weidner
http://www.teltarif.de/arch/2006/kw07/s20479.html
...na wenn sie meinen. mit der strategie könnten sie unter umständen eines tags in zugzwang kommen. aber die kundschaft ist sehr unterschiedlich und so wird es immer solche und solche geben...
s.
erstens werden sehr viele (inkl. Vorstand) nicht verkaufen zu diesem Preis, zweitens würde ich mir bei so einem "unmoralischen Angebot" erwarten, dass ein Konkurrent umgehend mehr bietet, und dann ist die Preisschlacht (nach oben) eröffnet

steffen: der Call-Einkauf heute ist aber auch nicht von schlechten Eltern, da weiß offenbar schon einer mehr...
Gruß
Juche
Wir verschenken doch nicht unseren cashbetand, sprach der BRÄUTIGAM .
Ihr habt ja interessante Berechnungen und alle irgendwie Recht. Aktuell wäre es furchtbar, wenn die Angel ausgeworfen würde, da teile ich lire's Sorgen. Unfriendly würde man das Teil für 6.50-7 kriegen, nicht auszudenken. Alleine deshalb muss das Teil schleunigst über 5.70 gehievt werden, was zur Div eigentlich nach normalen Kriterien drin sein müsste und auch im Sinne des Vorstand. Dann kann sich der Rest balgen.
Aber der Markt fängt an zu köcheln, könnte Anzeichen dafür sein, daß sich einige positionieren. We'll see.
Ach ja, mal sehen, wen man hier tatsächlich noch über 8 oder gar 12 begrüßen dürfte. Wahrscheinlich nur die aus pennystockzeiten