100 % Anstieg binnen 12 Monaten ab jetzt
http://www.wallstreet-online.de/market/charts/...on&gb=60m&1138188708
da lob ich mir aber meine DRI
s.
Siehst Du: Das ist ein richtiger Fan (und alle 5 Tage für was anderes).
Gruß
FredoTorpedo
Gruss,
ZACC
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/...timeframe=-30&page=-1
Nach dem derzeitigen STand hätte Drillisch keine Chance, im März aufgenommen zu werden. Dafür würden nicht mal 30% Kursaufschlag reichen, da Solon trotzdem aufgenommen werden würde, und es maximal einen Abstiegskandidaten gibt. Drillisch sollte aber dennoch diese 30% zulegen, um dann den 2.Platz zu sichern, falls es doch noch irgendeinen Abstiegskandidaten (außerplanmäßig) geben sollte.
Ich bin aber nicht mehr allzu optimistisch, dass es klappt. Drillisch soll seine operativen Hausaufgaben machen, und dann kommt alles andere von allein. Sollte es wirklich ne Sonderdividende geben, wird der Kurs sicherlich im Mai deutlich über 5,5 € stehen. Dann können wir immernoch über den TecDax reden. Oder aber nach den nächsten Zahlen.
Brown und Konsorten treten weiterhin als Negatoren auf, um den unseicheren die Shares abzuschwatzen.
Deren Auftraggeber hingegen sorgen dafür, dass
A) am 18 Februar die Entscheidung zur Tecdaxaufnahme scheitert und sammelt die geschmissenen shares ein.
B) der Kurs noch mal so richtig in den Keller geht und staubt ab, was das Zeug hält.
um dann auf dem Weg nach unten und nach oben noch mal nachzulegen.
Eine Frage, die ich mir stelle - Wer bezahlt die Braunis? - und warum?
It es ein Finanzhaus, ein Dienstleister, ein Mitbewerber, oder ein Schwachkopp?
Welches seriöse Finanzhaus würde das machen?
Wer beauftragt einen Dienstleister zum kauft der shares vom 4 größten Provider?
Welcher Mitbewerber könnte hier ein Interesse haben den Rebellen vom Markt zu fegen? Mobilcom, die gerade den eigenen Kurs frisieren lassen, um uns die Mobbing shares gegen dri einzutauschen...
Hat Brauni einfach von den Griechen die Kündigung bekommen? ex VV Mitarbeiter? Rache...?
Zeit wie ein Harz4 Tier scheint er ja zu haben.
nur so ein paar gedanken....
Zu den TecDax-Kriterien:
für die Aufnahme sollte Rang 35 sowohl bei der Marktkapitalisierung als auch beim Freefloat erreicht sein.
für den Exit kann es genügen, wenn ein (!) Kriterium über Rang 35 liegt!!!
(bei einem (!) Kriterium über Rang 45 würde sogar ein fast Exit in Frage kommen)
also: sowohl Funkwerk (38) als auch Evotec (39) wackeln gewaltig!
Quelle: Indexleitfaden unter:
http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/kir/..._Indices/30_TecDAX
Und bei Brownie glaub ich nicht an einen bezahlten Mitarbeiter eines Mitbewerbers oder Ähnliches. Sonst würde er anders vorgehen. Jemand der so lange irgendow etwas schreibt, nimmt man doch nicht mehr ernst, und ein Mitbewerber würde sich doch nicht solche Mühe machen. Halte ich für Unsinn.
Der jetzige Kurs ist m.E. der Unsicherheit im gesamten Telekomsektor geschuldet. Drillisch muss bei den nächsten beiden Quartalszahlen und Prognosen beweisen, dass man eben auch gegen den Konkurrenzdruck sehr profitable arbeiten kann. Wenn man dann noch die Vorteilde der Bilanz herausarbietet, wird das der Markt schon honorieren. Allerdings sollte man sich in Sachen TecDax nicht mehr allzu lange Zeit lassen, und die Quartalszahlen in den nächsten 2 Wochen rausbringen. Sonst wirds 100%ig nichts mehr bis Ende Februar. Aber wie ich im anderen Posting schon geschrieben habe, ist es ohnehin schwer gegen Solon und praktisch keinen richtigen Absteiger im März schon aufgenommen zu werden. Ich denk im April/Mai wäre die Chance sehr groß falls sich dann ein außerplanmäßiger Absteiger anbietet.
Bisher dachte ich immer, die Absteiger müssen beide Kriterien nicht erfüllen, und das wird nur überdacht, wenn man in einem Kriterium klar hinter Platz 35 liegt, so wie bei Elmos oder Dialog im letzten Jahr.
Aber wenn Drillisch wirklich die 35 bei der MK erreicht, siehts natürlich nach dieser regelung doch noch gut aus.
Um sicher in den Dax zu kommen, muß ein Titel bei Umsatz und Marktkapitalisierung mindestens jeweils den 35. Rang erreichen. 35/35-Regel wird dies genannt, die auch beim TecDax greift. Den Verbleib im MDax sichert jeweils Platz 60 oder eine niedrigere Zahl ab. Für den SDax gilt die 110/110-Regel.
Umgekehrt kann eine Gesellschaft aus einem Index entfernt werden, wenn sie den zu erreichenden Rang 35, 60 oder 110 entweder bei der Marktkapitalisierung oder beim Umsatz nicht vorweisen kann. Insofern können Abstiegskandidaten leichter aus einem Index herausfallen, als Aufstiegskandidaten den Sprung nach oben schaffen können.
Dax: Rein und Raus nach strengen Regeln
Ermessensspielräume sind Geschichte: Wer in den Dax gehört, entscheiden künftig nur noch die nackten Zahlen. Die genauen Regeln passen zwar nicht auf den sprichwörtlichen Bierdeckel, sind aber eigentlich ganz schlüssig.
Dax: Rein und Raus nach strengen Regeln
In den 16 Jahren seines Bestehens hat sich die Zusammensetzung des Dax höchst selten verändert. Meist waren Zusammenschlüsse, wie bei Viag und Veba zu E.ON oder Übernahmen, wie bei Mannesmann oder Nixdorf dafür verantwortlich. Das "Who is who" der deutschen Wirtschaft hat auch im Deutschen Aktienindex große Beharrungskraft gezeigt. Dass es sehr selten zu Umbildungen im Dax kam, spricht dafür, dass die Deutsche Börse es verstanden hat, die richtigen Hürden bei der Qualifikation für den Dax zu legen.
Wer tatsächlich Dax-Mitglied wird, bleibt oder seinen Aufenthalt im Index-Oberhaus der Deutsche Börse AG verwirkt hat, darüber entscheidet die monatlich erstellte Rangliste der Aktiengesellschaften, die deren Positionierung nach Marktkapitalisierung des Streubesitzes, also der frei handelbaren Aktien, und dem Börsenumsatz angibt.
Jährliche Überprüfung der Rangliste
Jedes Jahr im August wird die Dax-Zusammensetzung auf der Grundlage der Rangliste von Ende Juli regulär überprüft. Änderungen werden dann im September umgesetzt.
Auch nach der Neuregelung der Dax-Mitgliederauswahl ist die 35/35-Regel das Kernstück des Regelwerks. Sie besagt, dass eine Gesellschaft zu den 35 größten Unternehmen nach Marktkapitalisierung der frei handelbaren Aktien gehören muss und gleichzeitig mindestens auf Platz 35 beim Börsenumsatz kommen muss, um zum Club der Dax-Unternehmen zu gehören. Für das Kriterium der Marktkapitalisierung nach Streubesitz wird der volumengewichtete Börsenkurs der letzten 20 Tage ermittelt.
Neu ist die genaue Regelung der Wechselvoraussetzungen. Demnach muss ein Dax-Kandidat in den Index aufgenommen werden, wenn er nach beiden Kriterien nicht schlechter als mit Rang 30 abschneidet und gleichzeitig ein Dax-Wert bei mindestens einem Kriterium unter Platz 35 gerutscht ist. Zudem müssen Dax-Mitglieder, die in einem der beiden Kriterien einen höheren Rang als 40 aufweisen, den Index verlassen, sofern es einen Nicht-Indexwert gibt, der in beiden Kriterien Rang 35 oder besser einnimmt.
Vierteljährliche Überprüfung der Rangliste
Neben dem ordentlichen Termin für die Titelauswahl behält sich die Börse aber auch spontane Veränderungen des Dax vor. Mit einem "Fast Entry" oder "Fast Exit" können Unternehmen vierteljährlich aus dem Dax verbannt oder aufgenommen werden. Auch die Voraussetzungen zum schnellen Ein- und Ausstieg sind klar geregelt.
Fast-Entry-Regel: Wer beim Börsenumsatz und der Marktkapitalisierung zu den 25 Besten gehört, muss aufgenommen werden. Dafür müsste dann der Wert mit der geringsten Marktkapitalisierung den Dax verlassen.
Fast-Exit-Regel: Ist ein Dax-Mitglied in beiden Disziplinen unter Platz 45 gefallen, fliegt es aus dem Index. Das allerdings nur, wenn gleichzeitig ein Kandidat bereit steht, der nach beiden Kriterien unter die ersten 35 Gesellschaften kommt.
Dax-Gewichtung wird vierteljährlich angepasst
Nicht nur die Dax-Mitgliedschaft, auch die Gewichtung der Teilnehmer im Index, also der Faktor, nach dem ihr Kurs in die Indexberechnung einfließt, wird vierteljährlich neu festgelegt. Kriterium ist dabei die Marktkapitialisierung des Streubesitzes ("Free Float"). Dazu zählt folglich nicht der Wert von Aktien, die das Unternehmen selbst hält. Auch die Anteile von Großaktionären, die mehr als fünf Prozent der Aktien eines Unternehmens besitzen, zählen nicht zum Free Float.
Blitzkarriere für Börsenaktie
Erstes Beispiel für einen schnellen Dax-Aufstieg war pikanterweise die Aktie der Deutschen Börse selbst. Kurz nach dem Börsengang 2001 war sie bereits im MDax vertreten. Und Ende 2002 sorgte die Fast-Entry-Regel dafür, dass die Deutsche Börse den Bauteilehersteller Epcos aus dem Dax drängte.
Beim Aufstellen neuer Regularien für die Dax-Zusammensetzung hat sich die Börse im Laufe der vergangenen 16 Jahre stets schwer getan. In den vergangenen Jahren hat sich aber doch einiges bewegt: Nach der Einführung der Fast-Exit- und Fast-Entry-Regeln (August 2002) und der Gewichtung des Dax nach Streubesitz (Juli 2002) sind nun auch die so genannten weichen Kriterien weggefallen (März 2004, siehe "Dax-Mitgliedschaft wird neu geregelt").
Die Neuformierung der Index-Welt im März 2003 mit TecDax und verkleinertem MDax hat der Dax ebenso unbeschadet überstanden wie das Kommen und Gehen des Neuen Marktes. Vielleicht ist gerade dies der beste Beweis dafür, dass der Deutschen liebstes Börsenbarometer mehr ist als eine kurzlebige Zeiterscheinung.
Frankfurt (Reuters) - Übernahmespekulationen haben am Mittwoch die Aktien des Mobilfunkanbieters Mobilcom um rund sieben Prozent nach oben gezogen.
" Es gibt Gerüchte am Markt, wonach ein US-Konzern an einer Übernahme von Mobilcom interessiert sein soll" , sagte ein Händler. Einen Name des angeblichen Interessenten konnte er nicht nennen.
Auch andere Börsianer machten für den Kursanstieg der im Technologieindex TecDax notierten Mobilcom-Aktie um rund sieben Prozent auf 21,65 Euro Übernahmespekulationen verantwortlich. Ein Mobilcom-Sprecher sagte dazu: " Davon ist uns nichts bekannt."
Gruß Bjoernsen
beim TecDax gibt es sehr wohl einen Spielraum, hab ja den Link reingestellt
Gruß
Juche
Wednesday, January 25, 2006 10:43:23 AM ET
Dow Jones Newswires
1422 GMT [Dow Jones] MobilCom (MOB.XE) +6.1% at EUR21.53, as speculation circulates that companies in the US are interested in a possible takeover, say traders. "It can't be ruled out that MobilCom could be of interest to private equity firms," says one. But another says the talk might just be an attempt to explain the share price's climb. Freenet (FRN.XE) +5.6% at EUR24.02. (MIF/HAD)
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+44-20-7842-9464
Markettalk.eu@dowjones.com
Neben Solon mit besten Zahlen, legt adva gerade eine Umsatzstarke Rallye hin.
Und sunways sieht so aus:
Was in der Dezemberliste auf 51/13. Bei 11€ Kurs.
Bei 16€ habe ich die Liste angeschuat: Platz 35 nach MK. Und jetzt ist sie schon auf 17....
Die Drillisch-Herbstrallye hatte auch was mit Tecdaxfantasie zu tun....
Grüße
ecki
Jedenfalls dürften aktuell damit Solon und Sunways die besten Chancen haben. Krass! Wie viele Solaraktien sind dann im TecDax? Solarworld ist glaub ich sogar am höchsten gewichtet. "TecSolarDax" ;)
Sollten sich mal langsam weiche Kriterien einfallen lassen bei der deutschen Börse!
Hast recht. Tecdax sollte damit für Drillisch damit vorerst erledigt sein, es sei denn der Februar wird ein Wahnsinns-Hammer für die Aktie.
Kommt die AdHoc nicht, sollten wir uns wohl damit abfinden, dass die Zahlen für 2005 imho "nur" inline sind und dann werden uns -positive Fundamentaldaten hin oder her- noch ein paar unruhige Wochen in´s Haus stehen.
Grüße
Bullish :-)
Das dürfte nun aber bekannt sein, und somit würden Zahlen, die inline ausfallen, den Druck von der Aktie nehmen, denn die günstige Bewertung der Aktie wird dann wieder in den Vordergrund rücken. Wichtig wäre lediglich, dass Drillisch betont, auch 2006 das EPS mindestens beibehalten zu können. Dann ist alles in Butter, weil dann aufgrund der günstigen fundamentalen Bewertung wieder die Fantasie auf Sonderdividende und TecDax gelenkt werden kann.
Da müßte DRI noch ordentlich zulegen, um der MOB wieder das Wasser zu reichen..
Sollte Mobilcom wirklich ins Visier von Private Equity Jungs kommen (TPG ist ja schon drinnen), dann wäre die 3 grössten Provider in Deutschland sin ausländischen Händen, ein Hoch auf die Republik ;-( Das positive an der Sache ist aber, dass man daran den Wert der Provider erkennen kann, denn keine Private Equity Unternehmen kauft zukunftslose Unternehmen. Es wäre wirklich schön wieder mal was von Drillisch zu vernehmen, von Simply hört man nichts mehr und man kann die Userzahlen nur schätzen, das gleiche gilt für das EPS 2005 und die in den Raum gestellte Dividendenerhöhung wird auch nicht mehr aufgegriffen, es braucht einfach Impulse von seiten der AG ansonsten dümpeln wir troz fundamental ausgezeichneten Daten dahin !
Heute hat ja Qsc ne Kooperation mit Hansenet gemeldet, wir müssten auch endlich mal irgendetwas in die Internetrichtung unternehmen. Das P-DSL Angebot lockt wahrscheinlich niemanden hinter den Ofen hervor. Es neue Produkte, Innovation ist gefragt, und die war bis jetzt bei Drillisch eigentlich immer vorhanden, also werte Drillischführung, Kaffeetasse hinstellen und hop ;-)
Gruss lire