100 % Anstieg - Nachfolgethread!
sollte vatas, oh wunder, die anteile irgendwann plötzlich doch mit den zusammenlegen, darf man mit klagen rechnen.
ich persönlich habe heute schon mal einen anwalt für wirtschaftsrecht konsultiert.
habe eh ne rechtsschutzversicherung, somit ist mir das egal
einige ex-mobilcomaktionäre freuen sich sicherlich auch schon und haben selbiges getan.
allein schon von diesem gesichtspunkt aus und um klagen vorzubeugen kommt ein angebot von denen welches sowas ausschließen wird.
25-30 euronen wir kommen
welches sich bisschen aufspielen möchte. Der Typ hat weder Ahnung von Drillisch
noch von Freenet. Vor kurzen hat er erst geschrieben das er alle Freenet-Aktien
verkauft habe und diese nicht mehr anrühren würde, weil der Laden eh scheisse ist.
Und nen Tag später will er seinen Anwalt einschalten weil er sich betrogen fühlt *lol*
Prädikat: Kasper und nicht mal das kann er richtig !
Bin auch überzeugt, dass die 5,50 mit Wochenschluss halten. Und eines bin ich mir auch sicher, wenn die Post abgeht, dann gewaltig.
Wer hat den die lustige Grafik über den "typischen Anleger", mit dem Chart nach unten, Doppeltief und dann rauf, und alle paar Cent´s ein Kommentar wie "ich hab´s ja gewußt" usw.
Wäre nett, diese jetzt reinzustellen.
Kolumne: Alles wird gut!
Als das Rohöl auf Rekordhöhen anstieg, verging kein Tag, an dem uns die Rohölpreise nahezu stündlich um die Ohren gehauen wurden. Inzwischen weiß auch fast jeder Laie, dass Rohöl in Barrel gemessen und in Dollar gehandelt wird. Interessanterweise stehen die Meldungen, dass es derzeit einen heftigen Preiseinbruch am Markt für Rohöl gibt, irgendwo ganz hinten. Daran sehen Sie wieder einmal wie selektiv die Wahrnehmung und Darreichung von Informationen mancher Journalisten ist.
Ein Preisanstieg im All-Inklusiv-Paket samt Panik, Zusammenbruch und Weltuntergangsstimmung verkauft sich einfach besser als die gegenteilige positive Botschaft der Entspannung. Ich finde, dass ein Rückgang des Rohölpreises in nur wenigen Tagen um -11 % von knapp um die 100 Dollar pro Barrel auf nunmehr 87,55 Dollar (Barrel Nordseesorte Brand) durchaus eine Schlagzeile auf der ersten Seite verdient hätte.
Und witzigerweise warnen ausgerechnet jetzt, wo sich auch die Fundamentaldaten wieder verbessern die Banken vor einem verfrühten Optimismus. Da liegt der Gedanke nah, dass die Verlierer der hinter uns liegenden Krise über ihre Eigenhandelabteilungen wieder einmal erst die Creme abschöpfen und ihre Kassen wieder aufbessern möchten, bevor sie uns mit dem Rest, der übrig bleibt, abspeisen zu gedenken.
Denn nicht nur der Rohölpreis sinkt. Auch das Produktionswachstum in den USA sinkt langsamer als erwartet. Nach 52,0 im September, 50,9 im Oktober lag der Wert im November bei nur 50,8. Übrigens stieg der Auftragseingangsindex von 52,5 im Oktober auf 52,6 im November. Haben Sie das irgendwo bei uns schon gelesen? Natürlich nicht! Es passt einfach nicht ins Bild und wird deshalb beiseite geschoben.
Genau wie die Nachricht, dass der amerikanische Kongress möglicherweise steuerbefreite Anleihen plant, um in Schwierigkeiten geratene subprime mortgages aufzufangen.
Dafür lese ich heute, dass die Analysten negative Beurteilungen der Finanzaktien vermeiden, weil sie Angst haben, in Zukunft von dem Gros der Banken keine Aufträge mehr zu erhalten. Auch lese ich, dass Analysten, die sich positiv über ein Unternehmen äußern, offenbar auch mit besseren Informationen versorgt und belohnt werden.
Einer Untersuchung des „Journal of Financial Economics“ zufolge, gibt es unter Analysten und institutionellen Anlegern die stille Übereinkunft bereits bei der Herabstufung auf „Halten“ zu verkaufen, wohingegen die „doofen“ Privatanleger das noch als „Halten“ interpretieren und erst beim Signal „Verkaufen“ verkaufen. Soweit zur Unabhängigkeit in der schamlos verlogenen Börsen- und Analystenwelt. Die Schere im Kopf ist doch längst Realität. Fragen sie nur einmal die Mitarbeiter im Research großer Banken. Rücksichtnahme ist das Gebot der Stunde, jedenfalls auf diesem Gebiet.
Die Botschaft: unabhängige Analysten werden auf sehr subtile Art und Weise bestraft. Eine Verkaufsempfehlung kommt in manchen Fällen einem Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu dem Unternehmen gleich. Und, wenn das Unternehmen es nicht tut, dann bekommt man halt von dessen kreditgebender Bank keine Aufträge mehr. Und keiner erfährt davon. Der Analyst verschwindet still und heimlich vom Markt. Und Privatanleger werden über falsche Signale abgezockt.
Was lernen wir daraus? Es lohnt sich manchmal die Zeitung von hinten nach vorn zu lesen, weil hinten im Kleingedruckten immer öfter die wirklichen Botschaften stehen. Und, glauben Sie keiner Analyse, es sei denn sie können sie ansatzweise nachvollziehen bzw. der Analyst gibt Ihnen höchstmögliche und nachvollziehbare Transparenz, wie er zu seinem Ergebnis kommt. Auch das Banken versuchen, Gewinne zu privatisieren und Verluste zu sozialisieren, wie es mir neulich ein Kollege an der Bar mitteilte.
Am Ende will ich Ihnen aber noch etwas Versöhnliches und Positives auf den Weg in den Tag geben. Es ist ja schließlich bald Weihnachten:
Alles wird gut, denn auch (Hypotheken-) Krisen gehen (Gott sei Dank) vorüber!
Einen schönen Tag und hohe Renditen wünscht Ihnen
Ihr Norbert Lohrke
Quelle: http://www.worldofinvestment.com/column/read/471/
die verluste aus den hypothekengeschäft in wirklichkeit keine echten verluste sind. sondern nur erst mal buchverluste.
die us imobilien können keine kredite mehr zahlen wenn die zinsen steigen. die banken jammern ohne ende.
was macht fed und ezb pumpen ojne ende geld in denn markt und senken die zinsen. aber wenn die zinsen sinken sind die hypthekenkredite gar nicht mehr so wertlos wie viele jammern.
das wird einen großen knall nach oben geben.
Die Dummen steigen jetzt aus und gehen in Geldanlagen wie Festgeld Bonds und andere Vehikel. Also meine einschätzung ist das die Banken sich im Eigenhandel selbst ins Knie geschossen haben. WestLB lässt grüssen. VW Shorten obwohl schon bekannt war das Porsche kräftig am Sammeln war. Und toll auch das die WestLB ne Staatliche Bank ist. Da kann man solche Risiken schon auf sich nehmen haften wird der Bürger über höhere Steuern.
Tja nun versucht man die Kreditsau durch Dorf zu treiben. Und die Banken vorne weg. Die überbieten sich gerade zu wär mehr abschreiben kann. Man versucht doch nicht sein eigenes Grab zu schaufel. Man bezwegt doch etwas damit. Denn wenn die Zinsen wie jetzt gesenkt werden, können gar nicht soviele Kredite ausfallen. Und schliesslich müssen die Leute auch irgend wo wohnen. Ich kann doch nicht erwarten das alle Zwangsversteigert werden. Ausser ich möchte die ganzen Immobilien in meinem eigenen Portfolio haben. Aber dann bin ich keine Bank mehr sonder Immobilienhändler. Wenn jetzt Kredite nicht mehr bedient werden können als die Zinsen stiegen dann müsste es ja jetzt wieder gehen denn die Zinsen fallen.
Und wenn die Kredite nur eingefroren werden reicht das schon aus und die abschreibungen sind nicht mehr nötig. Wie mein vorredner schon geschrieben hat der Markt würde explodieren. Und die Banken hätten dann wirklich ein Problem mit ihren Shortpositionen. Und so wird es denke ich auch kommen. So müssen sie schauen das das Kreditgespennst noch eine weile gespielt wird um dies zu verhindern.
Noch etwas zu Banken. Deutsche Bank ist da auch richtig toll. Es werden 25% rendite angestrebt. Hey Jungs passt auf. So was gibts vielleicht bei Porsche. Wenn ich ein geiles Produkt habe um das sich die Kunden prügeln. Und das aus einem Mund von einer Bank. Nochmal 25% Redite. Kreditehaie nennt man so etwas die gibts in jeder Tageszeitung. Also wenn ich 25% Rendite erwirtschaften will dann muss ich ein Sau gutes Produkt haben das so schnell keiner nach machen kann. Aber eine Bank?? Was ist deren geschäftstätigkeit? Geld ausleihen oder Bescheissen. Wahrscheinlich eher zweiteres. Denn nur wer jemand ander bescheisst bekommt sollche renditen. Das ist schon Kriminel vor allem weil Bankdienstleistungen bekomme ich an jeder Ecke. Also kann faktisch das geld nicht vom normalen Geschäftsbetrieb herkommen da ist die Konkurrenz zu gross. Und wo kann man am besten verarschen betrügen und Geld verdienen ohne das es auffällt? Na an der Börse ist doch klar. Also wollen sie nicht das der Markt steigt ist ja logisch. Nur komisch das Goldman Sux überhaupt keine Probleme hat mit ausfallenden Krediten. HÄ! Gibts denn das die genze Bankenwelt kolabiert und eine Bank juckts überhaupt nicht. Irgendwas haben die wohl anders gemacht, vielleicht schlauer. Oder spielen sie einfach dieses spiel nicht mit? Bin gespannt die liefern demnächst zahlen und die werden Bombbig ausfallen.
Also Banken ich gebe euch einen Tipp. Schliesst euere Shortpostionen so schnell wie möglich bevor sie euch um die Ohren fliegen. Denn langsam werden es mehr die euer spiel durch schauen.
Einige Journalisten überschlagen sich wieder mit Geschreibsel von einer Kreditkrise. Was das Wort Krise wirklich bedeutet, scheint kaum jemandem dieser Schreiberlinge klar zu sein. Weder in den Finanzmärkten noch anderswo gibt es "eine über einen gewissen (längeren) Zeitraum anhaltende massive Störung des gesellschaftlichen, politischen oder wirtschaftlichen Systems." Die Kreditgeschäfte werden wie üblich weiter betrieben. Allenfalls wird auf den Zins ein Risikozuschlag erhoben oder nicht jeder luftigen Geschäftsidee ein positiver Kreditbescheid erteilt. Dennoch titelt z.B. die FTD: "Citigroup löst Finanzbeben aus". Oder Reuters: "Citigroup schockiert mit neuer Milliarden abschreibung."
Dummes Zeug aus Wirtschaftsredaktionen
Glauben diese Journalisten dieses dumme Zeug, dass sie von sich geben auch noch? Allenfalls spärlich und im Text versteckt werden in einigen Artikeln Zahlen genannt, mit denen die Abschreibungen von ca. 17,5 Mrd. US-Dollar stark relativiert werden müssten. So weist die Citigroup eine Bilanzsumme von sage und schreibe 2350 Milliarden US-Dollar auf. Was können die 17,5 Mrd. Dollar Abschreibungen anderes sein als Peanuts? Panikmache dient vielleicht der Auflagensteigerungen mancher Presseerzeugnisse, nicht aber einer Versorgung der Leser mit sachlichen Informationen. Dennoch rutscht die Citigroup nicht einmal im problematischen dritten Quartal – nicht in einem Bilanzjahr – ins Minus. Nein, der Gewinn dieses Quartals – nur in drei von zwölf Monaten eines Jahres – liegt bei 2,21 Mrd. Dollar „statt der bisher kommunizierten 2,38 Mrd. Dollar“. Welch eine Katastrophe!
Die Deutsche Bank musste ebenfalls einen Milliardenbetrag abschreiben. Trotzdem weist sie immer noch eine fabelhafte Eigenkapitalrendite von deutlich über 25 Prozent auf. Natürlich haben unsere Märchenerzähler aus den Wirtschaftsredaktionen hier ebenfalls von Katastrophenszenarien geschrieben.
Panikjournalismus und die Folgen
Die Auswirkungen dieses Panikjournalismus auf die Wirtschaftslage könnten stärker sein als die Abschreibungen selbst. Bekanntlich besteht mehr als die Hälfte der Börse und der Wirtschaft aus Psychologie. Und genau diese Psychologie der Verbraucher, potentiellen Investoren und aller übrigen Marktteilnehmer bestimmt die Berichterstattung der Wirtschaftsredaktionen zu einem nicht unerheblichen Teil mit. Insofern wird hier wieder einmal die Macht der Medien auf die Meinungsbildung der Bürger deutlich. An dieser Stelle der Einfluss auf die Bildung völlig irrationaler Befürchtungen und Ängste. Journalistische Verantwortung sieht anders aus.
Noch gefährlicher wird es, wenn aufgrund solcher Berichterstattung in der Regierung Politikergebnisse beeinflusst werden. Auch schon die primitiven Äußerungen Münteferings zu den Heuschrecken sind geeignet, Schaden anzurichten. Sogar wenn daraus keine Gesetzesänderungen erfolgen, entsteht Schaden, da dadurch die Tatsache verborgen wird, dass angelsächsische und andere Investoren mit ihrem Risikokapital deutlich mehr Arbeitsplätze schafften als sie abgebaut haben. Wo deutsche Banken keine Kredite mehr geben, sondern die Betriebe - meist durch deren Managementfehler - vor die Hunde gehen lassen würden, können oft nur noch die verschmähten "Heuschrecken" das nötige Risikokapital zuschießen, eine riskante Umstrukturierung der maroden Betriebe wagen und dabei wenigstens noch einen Teil der Arbeitsplätze retten. In zahlreichen Medienerzeugnissen wird zu diesen Themen so manche dümmliche Aussage von Politikern unreflektiert nicht weniger dümmlich ausgebreitet und beschrieben.
Investitionen schaffen immer neue Arbeitsplätze
Politiker hingegen schaffen selbst nur wenige Arbeitsplätze; sie nutzen gerne Studenten als kostenlose Praktikanten (aus). Stattdessen sondern sie regelmäßig unsinnigen Wortschwall von sich ab. Wird den Wagniskapitalgebern dabei von Politikern durch unsinnige Regelungen das Leben schwer gemacht, entgeht Deutschland und den Arbeitslosen bzw. von Arbeitslosigkeit Gefährdeten dieses wichtige Kapital für Investitionen und Umstrukturierungen, die immer auch neue Arbeit schaffen. Schlechterdings ist keine wirtschaftliche Aktivität ohne Menschen, nur mit Maschinen und Software, denkbar. Immer wird die Arbeitsleistung von Experten nötig sein. Früher oder später liegt der Saldo aus abgebauten und neu entstandenen Arbeitsplätzen im positiven Bereich - falls Politiker nicht mit den von ihnen gesetzten Rahmenbedinungen ihren Bürgern wirtschaftliche Aktivitäten noch weiter erschweren.
Wer noch für Zeitungsabos derartiger Presseorgane Geld bezahlt, sollte mal über eine Kündigung nachdenken. Die Zeitungsverlage dürfen sich nicht wundern, wenn der deutsche Michel doch langsam bemerkt, wie er von einigen hochbezahlten Journalisten „nach Strich und Faden verarscht wird.“ Mit einem solchen journalistischen Niveau haben die Verleger zurecht Angst um ihre Zukunft.
http://liberalkonservativersozialismu.blog.de/...lismus_kredi~3254425
denken können, und fabrizieren daraus Artikel für Leute, die nicht lesen können.
(Frank Zappa über Journalisten)
Kritischer Journalismus ist fast komplett von der Bildfläche verschwunden.
Industrie und Medien diktieren den "Mainstream" und fast alle machen mit.
Die Frage die man immer und bei allen Meldungen stellen sollte:
Wem nutzt es?
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,523088,00.html
Thefan: danke für´s reinstellen, genau die hab ich gemeint.
16.12.2007 13:05 Uhr
United Internet plant vorerst keinen freenet-Kauf - HB
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die United Internet AG will die beiden Wettbewerber freenet AG und Versatel AG vorerst nicht komplett übernehmen. In den Aktienkursen beider Firmen sei zu viel Übernahmephantasie eingepreist, sagte der Vorstandsvorsitzende von United Internet, Ralph Dommmermuth, dem "Handelsblatt (HB - Montagausgabe). "Deswegen können wir uns eine Übernahme momentan nicht vorstellen, weder bei freenet noch bei Versatel", sagte der Manager.
United Internet (UI) war kürzlich mit 20% beim Düsseldorfer Telekomunternehmen Versatel eingestiegen. Gleichzeitig hält das Unternehmen über die gemeinsam mit der hessischen Mobilfunkfirma Drillisch gegründeten MSP 20,05% an der Hamburger freenet AG. United Internet wolle vorerst nur "am wirtschaftlichen Erfolg" der beiden Beteiligungen partizipieren, sagte Dommermuth. So sei derzeit nicht geplant, Synergien zwischen UI, freenet und Versatel zu heben.
Webseiten: http://www.handelsblatt.com http://www.freenet.de http://www.versatel.de http://www.unitedinternet.de DJG/jhe
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Sonntag, 16. Dezember 2007, 14:43 Uhr
Frankfurt (Reuters) - United Internet will die Konkurrenten Freenet und Versatel derzeit nicht kaufen.
In den Aktienkursen beider Firmen sei zuviel Übernahmephantasie eingepreist, sagte United-Internet-Chef Ralph Dommermuth dem "Handelsblatt" (Montagsausgabe) laut Vorabbericht. "Deswegen können wir uns eine Übernahme momentan nicht vorstellen, weder bei Freenet noch bei Versatel."
United Internet war kürzlich mit 20 Prozent beim Telekommunikationsunternehmen Versatel eingestiegen. Gleichzeitig hält das Unternehmen über die gemeinsam mit der hessischen Mobilfunkfirma Drillisch gegründeten MSP 20,05 Prozent an Freenet. United Internet wolle vorerst nur am wirtschaftlichen Erfolg der beiden Beteiligungen partizipieren, sagte Dommermuth der Zeitung. Es sei momentan nicht geplant, Synergien zwischen United Internet, Freenet und Versatel zu heben.