Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 7695 von 7775 Neuester Beitrag: 05.11.24 22:17 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 195.361 |
Neuester Beitrag: | 05.11.24 22:17 | von: Zanoni1 | Leser gesamt: | 35.872.856 |
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Nun müssen einige verzweifelte schwer Kranke in die Schweiz pilgern um Sterbehilfe zu bekommen, in Deutschland ist das noch nicht zulässig, da muss man sich wohl dann einen Plastiksack über den Kopf ziehen und einsam und jämmerlich ersticken.
Obwohl laut Umfragen eine grosse Mehrheit dafür wäre. Es handelt sich dabei also auch um eine Bevormundung einer Mehrheit durch eine Minderheit bei der Selbstbestimmung über ihr Leben, nicht über das Anderer, was die Gegner davon schamlos machen, bestimmen und urteilen wollen über Leben anderer, was sie eigentlich einen feuchten .... angeht, sie selber diese Leiden nicht ertragen müssen und denken sie seien die Guten, aber in Wirklichkeit sind es eher Sadisten mAn.
Zitat aus Link: Fast drei Viertel der Deutschen (72 Prozent) befürworten die Legalisierung der aktiven Sterbehilfe mittels Verabreichung tödlich wirkender Mittel.
Tja, in der Schweiz hat man halt eine direkte Demokratie, da kann eine Minderheit nicht ewig über die Mehrheit bestimmen wie in Deutschland mit selbstgerechtem Moralin....
Malko, du solltest dich vielleicht etwas besser informieren, bevor du Unsinn verzapfst, denn in D. waren laut dem Bundesamt für Verfassungsschutz im Jahr 2023 die Straf- und Gewalttaten von Rechtsextremisten mit circa 25.660 Delikten gut sechsmal so hoch wie die Straf- und Gewalttaten von Linksextremisten (4.248). Und es kam in der Vergangenheit noch nie vor, daß die deutschen Verfassungsschutzbehörden zugunsten der Linksextremen gezählt haben.
https://www.verfassungsschutz.de/DE/themen/...en-und-fakten_node.html
https://www.verfassungsschutz.de/DE/themen/...html#doc679006bodyText2
https://www.spiegel.de/ausland/...eb8991d-ff2a-4fbd-b58c-e6a3997d9329
Die durchschnittliche Lebenserwartung ist in der Schweiz höher als in Deutschland.
Kannst googeln, wenn du es nicht glauben kannst. Das kann doch gar nicht sein? Die Alten werden doch hier bewusst umgebracht oder in den Tod getrieben in deiner Gedankenblase.
Weshalb nur leben die Menschen im Schnitt trotzdem länger? Weil man die alten Kranken bewusst sterben lässt, ihnen die medizinische Hilfe verweigert oder so viele in den Exit gehen? Das stimmt offensichtlich nicht, sonst wäre ja die Lebenserwartung nicht eine der höchsten. Oder?
Alles nur über eine selbstgestrickte Ideologie und Projektionen erklären zu wollen, führt öfter zu absurden und realitätsfernen Ansichten ….mMn.
Das ist doch Unsinn.
Sinnbildlich für eine prädestiniertes Leben ist das sich nützlich machen, manifestiert in der Oma, die abends noch in der Stube sitzt und Handarbeiten macht; die Heimarbeit fußt darauf.
Es ist erschreckend, wie manche eine ganzes Leben in Ariva verbringen, indem sie nur klug schwätzen und den klugen Anschein erwecken. Hat jener Fillorkill ein einzige mal irgendwas zu Investitionen gesagt- ich gehe jetzt in Gold, ich gehe short auf Euro – niemals – nur schlau rumblöken.
Dass unter dem Deckmantel Palliativmedizin eugenische Motive walten können und 'palliativ' nur ein anderer Ausdruck für unterlassene Hilfeleistung sein kann ist Fakt und nicht Ansichtssache. Mit einem besonders bizarren Fall bin ich seit langem persönlich konfrontiert:
Die zur verbalen Kommunikation unfähige Bewohnerin XY erleidet jährlich eine schwere Bronchitis und dann läuft stets dasselbe Spiel ab. Der Palliativarzt verweigert die Antibiose und lässt stattdessen Morphin spritzen mit der Begründung, XY läge im Sterben und man müsse ihr den Übergang 'angstfrei' erleichtern. Angehörige reisen an um Abschied zu nehmen, denen ich dann jedesmal erkläre dass die terminale Prognose Blödsinn sei. Erfüllt vom Erlösungsgedanken lassen sie sich beim nächsten mal jedoch erneut einwickeln. XY quält sich mit ihrem starken Lebenswillen dem Morphin zum Trotz durch diese Phase. Dieser Palliativmediziner ist impliziter Eugeniker.
Das ist kein Unsinn, weil die Existenzberechtigung eines Individuums an seiner Nützlichkeit hängt
..'die Beziehung zwischen der Ethik des asketischen Protestantismus und der Entstehung des GEISTES des modernen Kapitalismus'
ca 125 Jahre vor Max Weber
Adam Smith
'Der Wohlstand der Nationen'
.."die PHILOSOPHISCHEN und IDEOLOGISCHEN Grundlagen für das Wirtschafts- und Gesellschaftssystem, das bis heute dominiert' ...
...
Eigentumsrechte.
Und weiter:
Der Begriff "protestantischen Arbeitsethos" hat zwei Quellen - zum einen der Protestantismus bzw. der Calvinismus als Ableger des Protestantismus und später im Rahmen des interpreativen Ansatzes duch die Werke von Max Weber.
Weder noch kann ich Bezüge zu Eugenik erkennen.
Smith, Ricardo und Schumpeter reichen komplett um die Wirtschaftswissenschaften theoriegeleitet aufzusetzen.
FiL kommt jetzt bestimmt mit der MMT...
Und nein, das halte ich für Unsinn!
* der islamofaschistische Terror ist hier noch gar nicht mitgezählt
Diese Trulla, die mit dem Hammer auf Köpfe einschlug?
Jene, welche Hamburg anarchistisch aufgemischt haben?
Irgendwie mag ich die Sternschanz in Hamburg...
Aber ich murmel nur ganz leise:
"Jeder hasst die Antifa!"
Ist das Glas halb lehr oder halb voll? Denn heute gibt es viele Methoden und Medikamente usw. gegen allerlei Krankheiten, an denen man noch bis vor kurzem starb und man gibt mehr und mehr Geld auch aus für den älteren Teil der Bevölkerung.
Doch begleitete ich ein wenig eine betagte Person bis zum Tod. Sie hatte dann zunehmende Demenz aber war sich dessen bewusst, weinte oft deswegen, sie wolle nicht mehr. Als man bei ihr innere Blutungen feststellte, wollten die Ärzte weitere Abklärungen machen, es war wohl ein Krebs, sie sprach sich deutlich dagegen aus, sie wolle nicht die ihr verbleibende Zeit bei Ärzten und im Spital verbringen. Sie hatte auch schon lange eine Patientenverfügung, die lebensverlängernde Massnahmen ausschloss im Falle, dass sie nicht mehr urteilsfähig wäre, wollte nur Medikamente gegen die Schmerzen und den Blutverlust. Einen Exit wollte sich auch ausdrücklich nicht.
Doch wurde sie gegen ihren Willen mehrmals zu weiteren Abklärungen im Altenheim abgeholt bis die Verwandten einschritten, sonst wäre sie gegen ihren Willen operiert worden, denn die Ärzte und Spitäler füllen öfter ihre Kapazitäten gerade mit Patienten, die sich nicht mehr wehren können, die arbeiten ja auf eigene Rechnung und das ist lukrativ.
Sie ist dann eines Tages einigermassen friedlich gestorben in Anwesenheit einer Verwandten.
Kann ein Bewohner oder eine Bewohnerhin dort noch rechtskräftig die Beiwohnung gestatten?
https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/...cationFile&v=2