Trading Bougainville Copper (ADRs) 867948
12.08.2011
Source: The National
By STEPHANIE ELIZAH
ON-GOING visits by Chinese investors to the Autonomous Region of Bougainville has sparked anti-Asian sentiments among a few local business people who fear losing business to the foreigners.
Since last week, some members of the Bougainville business community aired their concerns on the National Broadcasting Corporation station Radio Bougainville over the government’s initiative to entertain foreigner interests over the welfare of its people.
This is despite the Bougainville government assuring the local business community that all foreign enterprises in the region would not operate individually but in joint-venture arrangements with the locals.
The concern was also directed at the few foreign nationals including Australians and Asians married to Bougainville women and operating retail shops in Buka town.
This led to two Asian-run shops being looted and others forced to temporarily close down because of threats of being looted.
But a public opinion poll conducted on the anti-Asian sentiments by the business community in Buka revealed that majority of locals did not support the comments by the local business people.
The Bougainville police said they were monitoring the situation and warned individuals against any unlawful conducts including the harassment of individuals.
ABG Minister for Peace and Reconciliation Newton Kauva urged Bougainvilleans to refrain from intimidating those operating businesses in the region.
“Certain foreigners who are currently operating and competing against our small business people are married to us and our Bougainville constitution allows them to do so.
“If the people of Bougainville are not happy, then it is up to all of us to review the Bougainville constitution,” Kauva said.
He said the people of Bougainville should not “press the panic button” when Chinese, Australians or Americans come to Bougainville through proper channels to look at investment opportunities.
“Foreign partnership is the way forward to achieve the economic recovery and fiscal self-reliance that we are all craving for,” Kauva said.
Market Depth for BOUGAINVILLE COPPER
as at 10:14:28 AM Monday, August 15, 2011
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kennst du Nekro persönlich?
Das Logo passt 110-prozentig zu IHM
und hat mit den Leuten da unten -und mit dem Land- nix zu tun.
Ich bin daher fest davon überzeugt, das die aktuellen Aktivitäten von ESBC/Axel und die hier offen geführte Diskussion (Feind liest mit) dazu beigetragen haben das es jetzt auf einmal völlig unproblematisch ist diesen Sumpf (mit den uns zur Verfügung stehende Möglichkeiten) etwas auszutrocknen. ;D))))
Es passt ja auch genau in den Trend das short selling zu erschweren/unterbinden.
Ich bin begeistert.Super weiter so ;D))))))))
15.08.2011
Source: ABC Radio Australia - Pacific Beat
A Papua New Guinean landowner company has purchased a prime property at the heart of Brisbane's Central Business District area in the Queensland state of Australia.
Mineral Resources Lihir Capital, from PNG's New Ireland province purchased ''The Flight Centre House for 38 million dollars recently. Its owned by landowning villages from Lihir Island who are registered members of the Lihir Mining Area Landowners Accoaition. Business Development Manager Kible Bonga says it's a dream come true for the 14 000 landowners who will benefit after the Lihir Gold mine closes.
Presenter: Firmin Nanol
Speaker: Kible Bonga, Mineral Resources Lihir Capital's Business Development Manager
Listen here !
http://www.abc.net.au/ra/pacbeat/stories/m2019184.asx
Handelsblatt vom 16.08.2011, Seite 38
Bulle & Bär: Privatanleger können selbst dazu beitragen, Leerverkäufe zu unterbinden
Laura de la Motte
Frankfurt
Die jüngste Talfahrt an den Aktienmärkten und ganz besonders der Crash der Aktie der französischen Großbank Société Générale in der vergangenen Woche hat die Debatte um die Macht der Spekulanten an den Börsen wieder angeheizt. Während die Politik darüber diskutiert, ob der Handel mit geliehenen Wertpapieren – sogenannte Leerverkäufe – verboten werden sollte, können Privatanleger selbst aktiv werden und die Spekulation nicht mehr unterstützen, indem sie ihre eigenen Wertpapiere nicht mehr verleihen.
Es gibt zwei Arten von Leerverkäufen: gedeckte und ungedeckte. Beide Varianten eignen sich dazu, auf fallende Kurse zu wetten. Bei gedeckten Leerverkäufen borgt sich ein Investor Wertpapiere von jemand anderem und zahlt dafür eine Leihgebühr. Diese geborgten Papiere verkauft er dann am Markt und streicht dafür das Geld ein. Bis zum Ablauf der Leihzeit muss er die Papiere wieder zurückkaufen. Sind die Kurse inzwischen gefallen, kostet ihn das weniger, er macht Gewinn. Gerade wenn viele Investoren sich auf ein Wertpapier eingeschossen haben, können sie durch ihre zeitgleichen Verkäufe den Kurs nach unten drücken.
Bei ungedeckten Leerverkäufen kann dieser Effekt sogar noch verstärkt auftreten. Hier verkauft der Investor Wertpapiere, die er sich zum Zeitpunkt des Verkaufs noch gar nicht geborgt hat. Möglich wird das dadurch, dass die Scheine je nach Börsenplatz erst innerhalb von zwei bis fünf Tagen effektiv auf den Käufer übertragen werden müssen. Das heißt, diese Tage hat der Investor Zeit, sich die Papiere zu borgen. Und spätestens die letzten zwei Wochen haben gezeigt, was Tage an der Börse ausmachen können. Das Problem: In der ungedeckten Form können die Verkäufe fast beliebige Volumina erreichen und entsprechend stark den Kurs schwächen.
Privatanleger müssen Wertpapierleihe zustimmen
Besonders die ungedeckten Leerverkäufe haben Politiker daher als Kern des Übels identifiziert. Doch mit einer einheitlichen Regulierung tun sie sich noch schwer. Privatanleger können aber auch selbst aktiv werden: Jeder, der ein Depot besitzt, hat bei Eröffnung einen Wertpapierdarlehensvertrag („Securities Lending“) vorgelegt bekommen und ihm womöglich zugestimmt. Diese Zustimmung lässt sich schriftlich jederzeit ändern. Komplizierter wird es bei Fondsgesellschaften. Bei vielen gehört es zum Geschäftsmodell, dass sie Papiere aus dem Fondsvermögen verleihen, um durch die Gebühren ihre Performance aufzubessern. Anlegern bleibt hier nur der Wechsel der Fondsgesellschaft. Völlig eindämmen lässt sich das Geschäft nicht. Auch Banken und Versicherer verleihen ihre Bestände. Ein Zeichen setzen können wir trotzdem.
delamotte@handelsblatt.com
Das gleiche gilt für die BOC Nominees u. Custodians.
Das ist m.M. nach auch der Grund weshalb sie sich weigern Verkaufsorders mit hohen Limits ins Orderbuch einzustellen.
Von Musingku hat man lange nichts mehr gehört,dass Koike jetzt ausgerechnet bei ihm Zuflucht sucht zeigt wohl dass ihm der Ar*** auf Grundeis geht.Die Freedom Fighters haben Musingku schon vor ein paar Jahren attackiert u. verletzt u. seine Fiji-Soldiers zum Teufel gejagt.;-))))))))))))
www.bougainville-copper.eu
16.08.2011
Source: Post-Courier
By GORETHY KENNETH
THE Autonomous Bougainville Government is struggling to address the killings and the issue in south Bougainville, specifically the Konnou area.
ABG Peace Task force said the time frame set to address the issue has overlapped but the two peace teams established to address the fighting in the area have been working tirelessly to sort out the escalating issue.
Reports from Buin police detailed the death of two men over the weekend in Buin, as the Wisai Liberation Movement (WILMO), the freedom fighters and the Me’ekamui soldiers’ battle with their show of strength for the weapons they have.
Reports from Arawa detailed more than 10 men under the banner of the ABG peace task force were deployed to the south to help find a solution.
While this was happening, Me’ekamui commander Damien Koike, the frontliner of the Me’ekamui soldiers is in Tonu, seeking refuge with U-Vistract man Noah Musingku. Koike and his group have indicated their confidence and neutrality of the UN in Bougainville to mediate the tension and urged the ABG and police to disarm factions.
BCL kann sich noch so einig sein mit den Landeignern,ohne das Einverständnis der Me'ekamui geht auf Panguna nichts mehr,also ein riesen Schritt
an diese Aussage war vor Monaten noch nicht zu denken,keine Ahnung warum er die Aussage getätigt hat,oder ob er wirklich so denkt,für BCL jedenfalls ein weiterer Schritt in die richtige Richtung
Liebe Freunde,
heute erschien im Handelsblatt ein interessanter Artikel zum Thema Leerverkäufe (siehe unten). Soeben habe ich mit der Autorin, Frau Laura de la Motte, ein ausführliches Gespräch dazu führen können. Frau de la Motte zeigte sich sehr interessiert an den Hintergründen und Mechanismen der Leerverkäufe. Ich bot ihr an, unsere Mitglieder anzuschreiben und um Erfahrungsberichte mit ihren jeweiligen Depotbanken zu bitten. Offensichtlich, wie die Diskussionen in der Vergangenheit zeigten, ist die Praxis bei Banken und Brokern sehr unterschiedlich. Sie reicht vollkommen korrekten Angeboten, Aktien gegen Honorar verleihen zu können, bis hin zur Leugnung jedweder Verleihpraktiken. Letztere sind ja bekanntlich auch Gegenstand meiner Strafanzeige bei der Zentralstaatsanwaltschaft Mannheim.
Ich würde mich freuen, wenn möglichst viele von Euch ihre Erfahrungen in diesem Zusammenhang niederschreiben und direkt an Frau de la Motte schicken könntet. Dies würde ihre Recherchen zu dem Thema erheblich erleichtern und letztendlich auch unsere Position stärken können. Dies nun ist Frau de la Mottes Email-Adresse: delamotte@handelsblatt.com .
Zu Euren Erfahrungen sollten folgende Dinge zählen, die in unmittelbarem Bezug zur Ausleihe von Aktien stehen:
1.§Verweigerung des Eintrags Eures Aktienbestandes ins Aktionärsregister
2.§Verweigerungen der Abstimmungsunterlagen für die Hauptversammlung
3.§Verweigerung des Blockierens Eurer Aktien für den Verleih
4.§Verweigerung der Auskunft über die Lagerstelle Eurer Aktien
5.§Verweigerung des Einstellens hoher Verkaufsorders ins Orderbuch mit dem Ziel, die Aktienausleihe unmöglich zu machen
6.§Sonstige Anomalitäten im Rahmen der Depotführung, die den Verdacht auf unauthorisierte Ausleihe nahelegen
Zwecks besserer Zuordnung bittet Frau de la Motte darum, in der Betreffzeile den Text „Leerverkäufe i.S. Bougainville Copper“ einzufügen.
In meinem Gespräch mit Frau de la Motte habe ich angeregt, zusammen mit ihren Kollegen eine Art „Sonderermittlungskommission“ zu bilden, da der Umfang der Recherchen im Hinblick auf die Fülle der Banken und der betroffenen Aktien auszuufern droht.
Ferner habe ich Frau de la Motte zugesagt, sie über die Fortschritte meiner Strafanzeige in Mannheim fortlaufend zu informieren.
Bitte, beteiligt Euch rege an meinem Aufruf. Je mehr detaillierte Informationen Frau de la Motte erhält, je besser für die Umsetzung der Story.
Zwecks höherer Resonanz meines Aufrufs werde ich ihn auch auf Ariva einstellen.
Mit herzlichen Grüßen
Axel G. Sturm
Escaldes-Engordany, 16.08.2011
Wer mit konfuzianischer Geduld Minenaktien einsammelt, dürfte über die Jahre, vielleicht aber auch schon etwas früher reicht belohnt werden.
Viel Erfolg am Markt wünscht Ihnen
Jürgen Nowacki
Coach Trading & Sales
Basis für weiteren Kursanstieg gelegt
Der Goldpreis hat am Mittwoch ein neues Allzeithoch im Londoner Fixing erreicht. Die Chancen für den nächsten Kursschub stehen gut.
Der Goldpreis kam in den letzten Tagen von seinem Rekordhoch zurück, nachdem der Preis für die Feinunze in der vergangenen Woche am Spotmarkt bereits Kurse knapp oberhalb von 1.800 Dollar erreichte.
Auf Basis des Londoner Fixings wurde aber erst am heutigen Mittwoch mit 1.792 Dollar (1.240,39 Euro ) ein neues Allzeithoch markiert.