Trading Bougainville Copper (ADRs) 867948
Seite 353 von 983 Neuester Beitrag: 21.02.25 22:53 | ||||
Eröffnet am: | 29.09.07 14:50 | von: nekro | Anzahl Beiträge: | 25.569 |
Neuester Beitrag: | 21.02.25 22:53 | von: Fuchsbau24 | Leser gesamt: | 6.310.023 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 762 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 351 | 352 | | 354 | 355 | ... 983 > |
Ist aber in der Tat etwas mißverständlich formuliert!
Hoffe, es gibt bald news zu den Landeignerwahlen. Nekro, haben die großen Ohren dazu schon etwas spitz gekriegt?
www.rohstoff-giganten.de
Lieber Investor,
in diesen Tagen vollziehen sich bei Rohstoff-Giganten einige Änderungen. Eine Änderung wird sein, dass ich die Chefredaktion des Newsletters abgeben werde. Ich verabschiede mich in dieser Woche von Ihnen mit einer kleinen dreiteiligen Serie über die frühe Phase der ExplorationLesen Sie dazu heute den zweiten Teil in dem ich Ihnen eine relativ neue Technik vorstellen möchte mit der im Bereich der Exploration nicht nur sehr viel Geld gespart werden kann, sondern auch die Trefferwahrscheinlichkeit für neue Bohrungen deutlich erhöht werden kann.
Per Mausklick zum Golddepot: Moderne Satellitentechnik optimiert die Exploration
Bevor ein Explorationsunternehmen mit der Suche nach Rohstoffen beginnen kann, muss es sich zunächst einmal die notwendigen Konzessionen sichern. Zwei Bedingungen müssen gegeben sein, damit die Suche überhaupt starten kann: Das Konzessionsgebiet, der sogenannte Claim, muss in einem grundsätzlich interessanten geologischen Gebiet liegen und er muss außerdem noch frei sein.
Die Schwierigkeit besteht darin, mit möglichst wenig Aufwand die noch freien Claims zu finden, die wirklich interessant sind. Einen Claim abzustecken kostet Geld und dieses kann man sich sparen, wenn man schon im Vorfeld weiß, dass in diesem Konzessionsgebiet geologisch keine interessanten Schätze zu finden sind.
Heute ist es möglich, die zeitintensive Suche nach einem freien, interessanten Claim deutlich zu erleichtern. Die Methodik hat mir ein Fernerkundungsgeologe der UMR in Nürnberg vor wenigen Tagen am Beispiel der Goldsuche in Burkina Faso an seinem Computer vorgeführt. Dazu werden satellitengestützte Karten per Computertechnik übereinander gelegt.
In 10 Minuten zum passenden Golddepot
Zunächst schaut man sich die Geographie des Landes an und identifiziert per Satellit die Flächen die grundsätzlich von Interesse sein könnten. Das sind in Burkina Faso bei der Goldsuche die sogenannten Green Stone Belts. Diese Gesteinsgürtel enthalten oft viel Gold und sie sind auch aus dem All sehr gut zu erkennen, wenn man über die entsprechende Technik verfügt. Mit der DRYSATMAP® Technik gibt die UMR den in Burkina Faso nach Gold suchenden Unternehmen eine solche Technik an die Hand.
So bekommt man bereits in einer ersten Annäherung schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit eine gute erste Vorauswahl, denn die anderen Teile des Landes interessieren weniger, sodass man sich mit ihnen nicht groß beschäftigen muss. Natürlich ist es damit nicht getan.
In einem zweiten Schritt werden weitere Satellitendaten gesammelt, ausgewertet, visualisiert und anschließend als geologische Karten übereinandergelegt, was die Trefferwahrscheinlichkeit erhöht und gleichzeitig die Zahl der für die Goldsuche interessanten Gebiete weiter reduziert. Am Ende dieses Prozesses wird die Karte mit den noch freien Claims über die geologischen Satellitenbildkarten gelegt.
In manchen Ländern sind diese Daten im Internet frei zugänglich. Nicht so in Burkina Faso. Hier benötigt man das allseits bekannte "Vitamin B" um an diese relevanten Daten heranzukommen. Bei der UMR ist dieses Vitamin vorhanden, weshalb wir an dieser Stelle ohne Verzögerung weiterarbeiten konnten.
Liegen alle relevanten Daten vor, wie es beim Beispiel Burkina Faso der Fall war, so kann in nicht einmal 10 Minuten eine sehr gute Vorauswahl getroffen werden und selbst wenn am Beginn der Auswahl noch nicht alle relevanten Daten vorliegen, so ist die Identifizierung der noch freien attraktiven Claims mit dieser Methode dennoch wesentlich leichter und kostengünstiger durchzuführen als mit der traditionellen Vorgehensweise.
Schneller und kostengünstiger geeignete Bohrplätze finden
Ist ein Claim erst einmal gesichert, so begann in der Vergangenheit die Exploration mit einer Erkundung des Gebiets durch die Geologen. Bodenproben wurden genommen, die Landschaft kartiert und Ziele für spätere Bohrungen festgelegt. In den letzten Jahren kam auch zunehmend die Erkundung aus der Luft zum Einsatz. Sie bietet den Unternehmen schon einen Kosten- und Zeitvorteil, weil größere Flächen schneller erkundet werden können.
Doch einen Hubschrauber oder ein Flugzeug mit untergehängter Antennenausrüstung, der so genannten Sensorik, über eine potentielle Lagerstätte fliegen zu lassen ist immer noch ein recht teures Unterfangen, denn der Pilot muss das Projektgebiet sehr engmaschig abfliegen. Die satellitengestützte Fernerkundung kann die Erkundung einer Lagerstätte aus der Luft zwar nicht vollständig ersetzen, aber wenn sie im Vorfeld eingesetzt wird, kann erneut ein deutlicher Kostenvorteil realisiert werden.
Bis zu 80% der Kosten, die anfallen um in aufwendiger Feldarbeit einen geeigneten Bohrplatz auszuwählen, können eingespart werden, wenn vorab mit Hilfe von Satellitendaten große Flächen schnell und effektiv geprüft werden. Dabei lassen sich die geeigneten Bohrplätze je nach gewählter Auflösung auf bis zu 5 Meter genau bestimmen.
An dieser Stelle stellt sich natürlich sofort die Frage, ob andere Systeme das nicht auch können oder zumindest prinzipiell können. Ihr werden wir morgen weiter nachgehen.
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Börsentag und grüße Sie herzlich
Ihr
Dr. Bernd Heim
THE people of Bougainville are singing the praises of the National Coordination Office of Bougainville Affairs for its role in educating and disseminating information on the Bougainville Peace Agreement and other fundamental aspects of their bid to achieve autonomy. Arawa district manager, Lucy Traverts was among those who thanked the office for breaking down the information in the peace deal.
The office had been vocal in establishing peace in the once war-torn region. Office acting director Ellison Towallom is the man behind the scene in paving the way for the future Autonomous Region of Bougainville.
Educating the people is one of the fundamental functions of the office, which aims to prepare the people to make wise choices when voting in the referendum for autonomy in 2015.
The referendum will decide whether Bougainville will remain a part of Papua New Guinea or break away to become an independent nation. A copy of the peace agreement says the three main pillars are autonomy, referendum and a weapons disposal plan. These three issues are the core of the agreement, which had not been made clear or explained in simple language to the people until the office took the lead in doing so.
Towallom said the office was the coordinating body and link between Papua New Guinea and the Autonomous Bougainville Government.
Leider noch nicht um die Pangunamine aufzustarten,aber das wird auch noch kommen ;-))))
http://www.rnzi.com/pages/news.php?op=read&id=60783
Posted at 10:00 on 24 May, 2011 UTC
Production staff and cast have begun arriving in Bougainville in preparation for the filming of the popular novel, Mister Pip.
They include New Zealand-born director of Shrek, Andrew Adamson and producer Robin Scholes.
Mister Pip was a novel written by New Zealander, Lloyd Jones, that is set in 1991 during the decade long bougainville conflict.
The Post Courier newspaper’s Gorethy Kenneth says its great that some Bougainvilleans have been cast in main roles, and that filming locally will help promote tourism.
“Bougainvilleans are basically strong people but emotional people as well they are strong, they are hardworking people. But for tourism sake, it will be a big thing for Bougainville.”
Gorethy Kenneth says much of the movie will be filmed on location in Pidia, near Arawa.
News Content © Radio New Zealand International
PO Box 123, Wellington, New Zealand
von Thomas Godt
Dienstag 24.05.2011, 10:23 Uhr
London (BoerseGo.de) – In US-Dollar bewegt sich Gold auf zwei-Wochen-Hoch, in Euro notiert das Edelmetall auf Rekordhoch bei 1.081 Euro je Unze. „Der Markt ist reichlich verunsichert, keiner weiß so recht, was bei all diesen Treffen herauskommt. Und der Markt muss diese Unsicherheit umsetzen“, sagt Darren Heathcote von Investec Australia gegenüber Reuters. Gold kann derzeit wieder von seinem Ruf als sicherer Hafen profitieren, ergänzt Heathcote. „Gold wird weiter steigen, ich erwarte Preise in Richtung 1.520 bis 1.526 US-Dollar je Unze“, sagte sei weiter, selbst das Rekord-Hoch sei wieder in Sichtweite.
Da es dazu noch keinen Thread gibt und da ich leider nur Verschlechterungen im Gegensatz zum ehemaligen Frankfurter Parkett feststelle, möchte ich hier eine Diskussion eröffnen, die sich mit dem neuen Handelsmodel in Frankfurt (XETRA2) widmet.
Mir sind viele Neuerungen aufgefallen, die meisten verdienen den Namen leider nicht und dienen wohl nur dazu, den Maklern (jetzt Spezailisten genannt), Tür und Tor zum kollektiven Beschiss am Kleinanleger und Trader zu öffnen.
Zu einem werden die Orderbücher rigoros dichtgemacht, manchmal bis zu einer Stunde lang ohne dass man dabei die Möglichkeit einer Streichung oder Orderänderung hätte. Fällt der Kurs auf den anderen Börsen (auch Auslandsbörsen) wird man von den Spezialisten nach aller Kunst abgezogen.
BisSize und AskSize sind auch nur "Richtwerte" und nach Aussagen der Handelsüberwachung in Frankfurt im neuen "XETRA2-Model" als nicht verbindlich anzusehen. So kann es auch dazu kommen, dass bei einem Kauf von z.B. 10.000 Aktien zu einem Preis von 0.10 Euro eine Teilausführung von 9 Stück erfolgt, obwohl das AksSize vorher ein Volumen von 10.000 Stück angezeigt hatte.
Ich habe gestern und heute etwa 20 mal in Frankfurt angerufen, um das Öffnen der Orderbücher nach einer Wartezeit von etwa 30 Minuten zu "erzwingen". Lapidare Antwort auf Frankfurt - die "Spezialisten" dürfen die Orderbücher so lange dicht machen, wie es Ihnen gefällt.
Für mich ist die einzige Konsequenz aus dem organisierten Beschiss - nie wieder Frankfurt. Meine Orders gebe ich jetzt auf den Regionalbörsen auf.
Yatt
Das ist mir allerdings vor Jaaaahren auf dem Frankfurter Parkett auch schon mal passiert, dass eine Order über ich glaube 5000 Stücke innerhalb weniger Stunden in 12 Tranchen ausgeführt wurde. Meine damalige Beschwerde bei der Börsenaufsicht hatte zur Folge, dass sämtliche Gebühren für 3 Viertel davon, also 9 "Orders" ;-))) , mir nachträglich wieder erstattet wurden. Ein Viertel solcher Teilausführungen sah man als gerechtfertigt an ...
By Aloysius Laukai
Counting for the North Bougainville By-elections started this morning at the United Church building in Buka Town.
The counting was officially opened by the Bougainville Electoral Commissioner and North Bougainville By-election Returning Officer REITAMA TARAVARU just minutes ago.
MR. TARAVARU in his opening remarks called on the Officials to do a good work so that the result is accepted by all parties.
He also thanked the people of Bougainville for a peaceful election
Meanwhile New Dawn FM will carry the counting live as from this afternoon
Please note: This site cannot be updated regularly between May 19th, 2011 and June 6th, 2011 ! Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass diese Seite zwischen dem 9. Mai und dem 6. Juni 2011 nicht regelmäßig aktualisiert werden kann !
19. Mai, nicht 9.Mai.....
von Thomas Godt
Mittwoch 25.05.2011, 09:38 Uhr
London (BoerseGo.de) – Im frühen Handel kann sich die Erholung bei Kupfer weiter fortsetzen. Der drei-Monats-Kontrakt verbessert sich um 1,01 Prozent auf 8.962 US-Dollar je Tonne. Auffällig ist, dass die Zugewinne trotz eines erneut stärkeren US-Dollar verzeichnet werden. Die positive Entwicklung, so Händler, ist in einer Note von Goldman Sachs vom Vortag begründet. „Der Aufruf Goldmans, Kupfer auf diesem Niveau zu kaufen, hat das Sentiment deutlich verbessert“, sagt denn auch Ong Yi Ling von Phillip Futures gegenüber Reuters. Goldman Sachs hatte Kunden aufgerufen, Long-Positionen in Kupfer und Zink einzugehen. Unterstützung kommt auch vom US-Amerikanischen Häusermarkt: Der Bau von Eigenheimen stieg im April erneut an. Aus technischer Sicht, so Reuters-Analyst Wang Tao könnte Kupfer zunächst bie 9.066 US-Dollar je Tonne steigen
Bougainvilleans are fully supportive of a film production, Mister Pip, that’s about to get underway in Pidia, near Arawa in the autonomous Papua New Guinea province.
Leslie Itu works at the Bougainville Commerce Trade and Industry office in Buka, and says locals from all over are offering to support the production by donating what they can for the film set in Pidia.
He says locals from South Bougainville have collected hundreds of sago leaves for the roofs of houses, food, pigs and livestock, bush materials.
He says everyone recognises that it is a once in a lifetime opportunity.
“The reaction here, the people in Bougainville, they are very, very, happy. The reaction, how I see it, it’s the first time for this kind of things to happen in Bougainville, and for high profile people to come and shoot a movie in here, so the people here, they are really happy to be involved in that.”
Bougainville Commerce Trade and Industry’s Leslie Itu
The movie is based on the novel Mister Pip written by New Zealand author, Lloyd Jones, and set in 1991 during the ten year long Bougainville conflict.
News Content © Radio New Zealand International
PO Box 123, Wellington, New Zealand
http://copperinvestingnews.com/6497/...es-bullish-commodities-report/
Time of mutual opportunity: Taylor | |||
![]() | |||
Wednesday, 25 May 2011 TRADE between Papua New Guinea and Australia is now in excess of $10 billion kina ($A3.94 billion) annually, says newly appointed president of the Australia-Papua New Guinea Business Council Peter Taylor.
“This is a time of great mutual opportunity,” Taylor said. http://www.pngindustrynews.net/StoryView.asp?StoryID=2392012
|
VectorVest gives a Buy, Sell, Hold recommendation on every stock, every day.
BOC.AX has a Buy recommendation.
REC reflects the cumulative effect of all the VectorVest parameters working together. These parameters are designed to help investors buy safe, undervalued stocks rising in price. They also help investors avoid or sell risky, overvalued stocks falling in price. VectorVest recommends that investors buy high VST-Vector, Buy-rated stocks in rising markets.
Posted at 03:32 on 26 May, 2011 UTC
A former Bougainvillean MP who’s been cast in the film Mister Pip says it’s a dream come true.
Filming is about to begin on the adaptation of the Lloyd Jones novel which is set in Bougainville during the civil war.
It’s a story about the last white man on the island who teaches the local children by reading Charles Dickens’ Great Expectations.
Francesca Semosa will play a grandmother who loses her grandson.
She says like other locals, she’s excited to be involved and says she’ll draw on personal experiences and historical accounts, for her scenes.
“It’s a movie that’s going to really portray the wishes, the hardships that the women of Bougainville did go through during the conflict. The women, the children, the men. Bougainvilleans generally, as Bougainvillean people. You know, how did they feel during the crisis?”
Francesca Semosa says shooting on Bougainville gets underway next week.
News Content © Radio New Zealand International
PO Box 123, Wellington, New Zealand
http://au.finance.yahoo.com/q/hp?s=BOC.AX
Im Moment ist abwarten angesagt.
Wenn, wie man aus der Vergangenheit weiß, wenn der Betrieb dieser Mine Arbeit und Wohlstand in die Region bringen kann, dann verstehe ich nicht warum so viel kostbare Zeit vertrödelt wird.
Obwohl wir inzwischen sehr gut informiert sind (Dank an nekro und bocandorra) wissen wir offenbar nicht was sich hinter den Kulissen abspielt.
Die Landeigner drängen darauf dass ein Teil der von PNG an Boug. zu übertragenden Shares direkt an ihre L´os Vertretung gehen.Würden die Shares integral ans ABG transferiert so würden die Panguna Landowners bei der Verteilung der Dividenden vermutlich (wieder mal) in die Röhre gucken.
Wer mit +500% in den nächsten 5 Jahren rechnet sollte ihnen also ruhig etwas Zeit lassen,gegen den Plan der Wiedereröffnung gibt es keine reelle Opposition.
Die von Taylor prognostizierten 5 Jahre bis zum Minenbetrieb sind wohl auch hauptsächlich diesem diffusem Treiben zuzuschreiben.
In Panguna liegt jedenfalls genug schon Ende der 80er Jahre gefördertes Kupfererz herum, das nach einer Anlaufzeit von unter einem Jahr entsprechend weiterverarbeitet werden könnte.
Ok ok, wir Investoren sind Egoisten und wünschen uns höhere Aktienkurse.
Aber warum sind die Inselbewohner nicht auch Egoisten und sorgen endlich dafür,
dass durch einen Minenbetrieb endlich großes Geld auf diese völlig verarmte Insel kommt? Solch großes Geld kommt doch dann allen auf der Insel zu Gute.
Deutlich wird immer mehr, alleine das Inselvolk hat es in der Hand, wann die Mine geöffnet wird.
von Thomas Godt
Donnerstag 26.05.2011, 11:41 Uhr
London (BoerseGo.de) – Nach deutlichen Gewinnen an der Börse in Shanghai sah es für Kupfer auch an der LME im frühen Handel zunächst gut aus. Die Zahlen waren leuchtend grün und signalisierten damit steigende Preise. Doch im Verlauf des Vormittags drehten sowohl die Akteinbörsen als auch die Notierungen an der LME bei etlichen Metallen ins Minus. Vorbei war der zunächst beobachtete gestiegene Risiko-Hunger der Investoren. Die Bewegung am Morgen wurde noch mit den Worten kommentiert, die höheren Aktiennotierungen treiben die Metallnotierungen. Kupfer notiert mit 9.067 US-Dollar je Tonne und damit nur wenig über dem Preis von gestern.
Natürlich möchte ich auch schon lange höhere Kurse sehen, aber es hilft nichts, wir haben auf diese Diskussionen praktisch keinen Einfluss. Offensichtlich hilft hier nur die Kostolany-Methode - wegpacken (am besten in ein anderes Depot, damit man die Position nicht sieht ;-) ) und auf einige Zeit vergessen...
Ein Paket Geduld wünscht Euch (und mir)
diver