Trading Bougainville Copper (ADRs) 867948

Zeigt nur mal wieder, dass es auf der Insel weiterhin mehr als chaotisch zugeht und "seriöse" (=vorsichtige) Investoren ein solches Umfeld und damit die Aktie meiden werden.

Aber: Ist letztlich für uns nix Neues. Wäre es anders, stünde der Kurs heute schon um Faktor X höher. Das Umfeld ist also weiterhin ein Pulverfass und ein Casino-Paradies. ;-)  

... dass die ESBC Homepage inzwischen mehr als 500 Unterseiten enthält, die randvoll mit allem verfügbaren Wissen zur Insel Bougainville und zum Mining in Panguna sind?

Einen kompletten Überblick findet Ihr hier:

http://www.bougainville-copper.eu/sitemap.html

Alle ESBC Fragen und BCL Antworten ab sofort online auf www.bougainville-copper.eu !

Zudem die ESBC Pressemitteilung 20110504 !

na bei den angaben (zeitplan, verwässerung nicht ausgeschl., etc.) wundere ich mich nicht über den kurs. warten ist halt (nachvollziehbar) nicht jedermanns invest strategie. nunmher rechne ich auch mit einem absacker unter 1 €.

aber wie nekro schon sagte, es spielt ja später keine rolle, ob ich zu 1,5 € oder zu 1 € (oder darunter) nachkaufe, wenn die meldung zum bca review kommt :-)

ich nehm lieber die unter 1 € und warte darauf. ende der woche / nächste woche ist es dann soweit. iguana lässt das vermuten. kommen keine "stützkäufe" geht es in au runter...  

http://www.godmode-trader.de/nachricht/KUPFER-ist-ein-Trading-Buy-Kaufen-Comex-Kupfer,a2530209.html

 

von Harald Weygand

 

P.T. hat zur HV lediglich sein fast schon euphorisches Statement vom Dez. etwas abgeschwächt.

Wichtig ist dass die Lo´s jetzt wie geplant in diesem Monat ihren Body wählen u. die Verhandlungen zum neuen BCA beginnen.Laut Fidelis Semoso sollen diese schon im Nov. abgeschlossen sein.

Es wird längst nicht alles kommuniziert was hinter den Kulissen vorgeht.So hat z.B. Präsident Momis sich schon Büros in POM organisiert um an der BCA Review teilzunehmen.
Die Fortschritte sollen dann in einem monatlich stattfindenden JSB Meeting analysiert werden.

das meine ich... "SCHON" im november... na ob das dann wieder stimmt... wie auch immer, wir sind ja offenbar schon unter 1 €, dann warte ich jetzt auf die 0,8 € :-)  

..........."etwas Zeit" sollte man schon mitbringen,dafür werden die Gewinne auch gigantisch sein wenn durch die BCA Review erstmal aus einer Mine in einer "No-Go-Zone" BOC wieder offiziell in den Besitz von Reserven im Wert von über 100 Billions kommt.;-)))))))))

Dass Entscheidungen auch manchmal überraschend schnell kommen hat uns das "Land of the Unexpected" schon mehrmals gezeigt.

Wer dann zu spät dran ist..............;-)))

wir wollen ja jetzt nicht ernsthaft hektik verbreiten... das land of unexpected glänzte bisher damit, die erwarungen nach hinten zu schieben.

etwas zeit dürfte ich wohl dabei haben, sonst wäre ich kaum seit mehr als sechs jahren dabei :-)

mir ist das egal, wenn wir auf 0,8x € "fallen" - ich feue mich drauf und andere sicher auch  

Wie schon vorgestern gesagt: Die "Nachkaufkurse" werden immer besser. Allerdings:

Ich frage mich, wer hier noch nachkaufen will, da in den letzten Monaten ständig zu lesen war, dass hier jeder bis an die "Halskrause" investiert ist.

Genau deshalb ist es mir auch NICHT egal, dass der Kurs wieder auf 80 cent (oder noch deutlich tiefer ?) fällt - und ich wüsste auch nicht, weshalb ich mich darüber freuen sollte, und ich glaube auch nicht, dass es hier nennenswert viele gibt, die sich ERNSTHAFT darüber freuen würden. Es hatte jetzt jeder jahrelang genügend Zeit, sich zu positionieren. Was also soll der Masochismus? Ich will den Kurs steigen sehen!

Und ganz nebenbei ehrlich gesagt @Nekro: Ich glaube nicht, dass es nicht interessiert, ob man zu 1 oder 1,50 € eingestiegen ist. Auch wenn das mit Deinen 500 %, die schon erreicht sind, wahrscheinlich aktuell nicht mehr so ganz stimmt (sorry, wenn ich mich irre): Vermutlich interessiert es Dich schon, dass Du mal zu 0,30 oder darunter eingestiegen bist und nicht erst zu 0,80. Genauso wird es denjenigen gehen, die über 1 oder 1,50 nachdenken.

In einem stimme ich sellongoodnews ganz klar zu: Es hat in den letzten Jahren so viele "wenns" und "solls" gegeben, die nicht realisiert wurden, dass von "etwas Zeit", die inzwischen vergangen ist, eigentlich nicht mehr die Rede sein kann. Sollte die Wahl der Landowner nicht schon vor Jahren stattfinden? Ob's denn wirklich in diesem Monat klappt, steht wohl in den Sternen. Ja und "WENN" die Meldung zur BCA Review erstmal kommt ... viele Investoren scheinen nicht daran zu glauben, denn sonst würde der Kurs ja nicht wieder, wie schon häufiger, in die Knie gehen. Aber wir werden sehen. Vielleicht behält ja BOCandorra Recht, der vor ein paar Monaten prophezeit hat, im Sommer dieses Jahres wird der Kurs bei 3 AUD stehen.

 

Dem kann ich nur beipflichten. Auch ich sehe dies ähnlich!!!  

 

Tom, guck dir die faken an, dann weißt du es. ne garantie gibt dir keiner, kein lieber gott...
aber zeig uns ein invest mit ähnlichen rahmenbedingungen. wenn alles auch nur im ansatz so läuft, wie es nach verhaltenem vergleich mit ähnlichen situationen laufen müsste, sollte ein euro pro jahr pro aktie drin sein. der weg dahin ist aber noch  weit und steinig.

@böck: "freuen" ist sicher nicht der glücklichste ausdruck gewesen. nenne wir es, "das beste daraus machen". zwar bin ich stark investiert, aber es kommt ja auch immer wieder frisches geld rein, das will ja auch verprasst werden :-). meine persönliche plaung geht sowieso gen 2015. da nur wenige (sicherlich von den hier anwesenden recht viele) so "denken", dürfte es weiter bergab gehen. ich lasse mich aber gerne anderweitig "unexpeten", rechne aber nicht wirklich damit.  

Da muß Australien ja einiges aufholen. 

Also ich bin schon lange dabei und auch ziemlich stark investiert.Mich stören die fallenden Kurs nicht im geringsten,halte es wie sellongoodnews;es kommt ja immer wieder frisches Geld rein,und dieses wird weiter in BOC investiert.

Auch ich rechne frühestens 2013 mit stark steigendenBOC- Preisen,die Fundamentaldaten der Metalle sprechen auch in Zukunft für Unterversorgung des Marktes,Angebot wird fallen,Nachfrage wird steigen.

Ich bin nach wie vor guter Dinge und auch der heutige Kursrückgang wird mich nicht davon abhalten weiter in die 5.größte Kupfermine der Welt zu investieren.

 

 

 

 

nachdem einige der Protagonisten de(r)s ESBC hier ja schon mehrfach mit Ihren Kursprognosen böse Schiffbruch erlitten haben, der Adressat insbesondere eingeschlossen,

der ESBC-Chef hier nur glänzt durch Verweise auf eigene Web-Präsenz,
die PR-Desaster dieses Experten haben glücklicherweise deutlich abgenommen,

der Glaube, dass die Kurse in DE gemacht werden, wird wohl niemanden mehr überzeugen,

muss sich nun jeder selbst die Frage nach seinem Investment stellen, und das ist auch gut so,

Gruß joebo  

 nekro: Citadel Übernahme durch Equinox.......

 

 

 

Wäre Peter Taylor an BOC Publicity bzw. höheren Kursen interessiert,so wäre sein HV Statement weitaus positiver ausgefallen.Die Gesamtsituation ist doch weitaus positiver als er sie darstellt.

Mit Momis u. Semoso steht ein inzwischen auch mit den Landeignern versöhntes Team an der Spitze der Regierung welches sich die Wiedereröffnung der Pangunamine zum Ziel gesetzt hat weil es dazu ganz einfach keine Alternative gibt wenn Bougainville unabhängig werden will.

Dass es sich mit der Wahl zum Landownersbody länger als von allen Investierten  erwartet hinzieht ist zwar für die meisten irritierend aber keinesfalls ein Beinbruch.

Nach dem Kursrücksetzer wird der Kurssprung bei Bekanntgabe des Beginns der BCA Review nur umso grösser ;-))))))))))))))))

"der Glaube, dass die Kurse in DE gemacht werden, wird wohl niemanden mehr überzeugen"

Ist die letzten 2 Tage doch offensichtlich,oder ;-))))

...........Panguna Mine

http://www.radioaustralia.net.au/pacbeat/stories/201105/s3208960.htm

Updated May 5, 2011 16:49:01

Self-styled hardliners on the Papua New Guinea island of Bougainville have warned against any attempt to re-open the Panguna copper and gold mine.

There has been talk of starting up operations at the mine recently, and the President of the Bougainville autonomous government, John Momis, says foreign investment is needed to unlock the islands' mineral wealth.

But followers of the late Francis Ona, who lead the hardline Mekamui faction of the rebels during the 10 year old civil war , say re-opening the mine is not negotiable, and warn of renewed conflict if it goes ahead.

Phillip Banas, a Solomon Islands based spokesman for a group describing itself as Mekamui hardliners, says people in Port Moresby claiming to be traditional landowners of Panguna and who are discussing the idea of allowing the mine to operate again do not represent the actual landowners who still live there.

Presenter: Bruce Hill
Speakers: Phillip Banas, a Solomon Islands based spokesman the Mekamui hardliners from Bougainville
Listen:
Windows Media
 

......So, are these Meekamui hardliners democratically elected by their peers (i.e. the total  population of Bougainville, or even of the Panguna area) to represent them. It would appear not. IN fact, their phone numbers are not even PNG phone numbers - they are solomon islands phone numbers. Wha gives with that - are the conspiracy theorists that think that the PNG Phone system is "bugged". So, if they are going to oppose the democratic processes, what do they propose to do. How do they propose to fund roads, health care, education, plumbing, power,  telecoms and all of the basics of life...  



.....How can one say people representing landowners most of the time live outside Bougainville and they themselve don't even live or have offices in PNG or Bougainville?? Just show someone is lost himself...hahahahaha,,,,,,,and may I add, those who think there is a better way,,,, please offer alternatives and walk the talk,,,,enough of dreaming..

www.rohstoff-giganten.de

Allein der Dieb profitiert, der Bahnkunde wartet und die Allgemeinheit zahlt drauf

Bahnkunden kennen diese Situation zur Genüge: Man hat es eilig, will zum Flughafen oder ganz einfach nur morgens zur Arbeit zu kommen oder ein wichtiges Geschäftstreffen nicht verpassen, aber der Zug steht mitten auf der Strecke plötzlich still und dann geht für lange Zeit gar nichts mehr.

Wenn dann vom Zugbegleiter eine Signalstörung als Ursache durchgesagt wird, dann muss nicht notwendigerweise der Einsatz einer veralteten Technik Schuld an der Verspätung sein. Immer öfter sind es Kupferdiebe, die den Bahnverkehr für Stunden lahmlegen und zu Zugausfällen und erheblichen Verspätungen führen.

Seit die Preise für Kupfer immer neue Hochs erreicht haben, gewinnt das Kupfer unter Dieben zunehmend an Popularität. Für Eisenbahngesellschaften in Europa entwickelt sich der Kupferklau immer mehr zu einem Alptraum erster Güte. Egal ob in Italien, Spanien, Frankreich, Belgien Großbritannien oder Deutschland: Die Zahl der Diebstähle steigt proportional zum Kupferpreis.

Kleiner Schaden – große Wirkung

In der Regel schlagen die Diebe des Nachts und an entlegenen Stellen zu. Begünstigt werden sie durch die Struktur des Netzes: Signale und andere Steuerungseinrichtungen befinden sich in einer exponierten, oft schwer zu schützenden Lage und die Kupferkabel, die sie untereinander verbinden, sind relativ leicht zugänglich.

Der Dieb durchschneidet das Kabel und entwendet unter Umständen mehrere hundert Meter Kupferkabel. Für die Bahnen entsteht der größte Schaden aber erst, wenn der Dieb den Tatort längst verlassen hat. Das gestohlen Kupferkabel zu ersetzen ist natürlich ärgerlich und wird bei den steigenden Kupferpreisen auch immer teurer, doch viel schwerer wiegen die Folgeschäden.

Ein Signal, das von seinem Kabel getrennt wurde, schaltet aus Sicherheitsgründen automatisch auf rot. Die Strecke ist somit für Stunden gesperrt. Zumindest solange bis der Kabelschaden wieder repariert werden kann. Nachfolgende Züge können den Gleisabschnitt nicht befahren, obwohl er eigentlich frei wäre.

Zahl der Verspätungen steigt proportional zum Kupferpreis

Das führt zu extremen Verzögerungen, die besonders oft Pendler betreffen, weil diese am Morgen nur verspätet zur Arbeit kommen, nachdem in der Nacht zuvor Kupferdiebe die von ihnen befahrene Strecke heimgesucht haben.

Im vergangenen Jahr waren Kupferdiebstähle an Europas Bahnanlagen die Ursache für mehr als 10.000 Stunden Verspätung und Gesamtschäden im zweistelligen Millionenbereich. Aufgrund der inzwischen höheren Kupferpreise wird für 2011 mit einem deutlich höheren Schaden gerechnet.

Die Diebstähle nehmen zu, obwohl die Bahngesellschaften verstärkt in Sicherheitstechnik sowie eine fortlaufende Überprüfung ihrer Anlagen investieren und der Raub selber auch für die Diebe nicht ganz ungefährlich ist. Schon so mancher Langfinger lag am Ende des Coups statt mit dem Kupfer auf der Flucht zu sein tot im Gleisbett.

Die Gegenmaßnahmen laufen an

Der Kampf gegen die Kupferdiebe ist längst zu einer Art Krieg geworden. Geführt wird er von den Bahngesellschaften mit trickreichen Innovationen und Hightech. Mit Wärmebildkameras ausgestattete Hubschrauber fliegen nachts entlang der gefährdeten Strecken und es sollen Kabel entwickelt werden, die beim Herausreißen schneller brechen. Ein Dieb könnte also bei einem seiner Raubzüge in Zukunft nicht mehr so viel Kupfer entwenden wie bisher, wodurch für ihn die Attraktivität des Diebstahls merklich sinkt.

Für die Bahnen bleibt aber auch in diesem Fall das Problem des Folgeschadens. Egal ob ein Dieb nur einen Meter Kupferkabel entwendet oder mehrere hundert Meter: Das nachfolgende Signal schaltet sofort auf Rot und der Zugverkehr wird empfindlich beeinflusst. Entdeckt wird der Schaden oft erst am nächsten Morgen, dann ist nicht nur der Dieb über alle Berge, sondern in der Regel auch wertvolle Zeit verloren um den Berufsverkehr dennoch störungsfrei abwickeln zu können.


Schäden in Millionenhöhe

Jede Bahngesellschaft beziffert die Kosten durch Kupferdiebstahl etwas anders. Allen gemeinsam ist jedoch, dass die Zahlen steigen und das Problem immer drängender wird. In Frankreich waren im vergangenen Jahr beispielsweise 132 Millionen Fahrgäste betroffen. Es gab 5.800 Stunden Verspätung, das dreifache dessen was noch im Jahr 2009 an Schäden zu registrieren war und die Gesamtkosten stiegen von 20 Mio. Euro in 2009 auf 30 Mio. Euro in 2010.

Dass die Diebe nicht nur an entlegenen Strecken fernab in der Provinz ihrem zweifelhaften Geschäft nachgehen, belegt ein Zwischenfall aus Italien. In Rom legten Kupferdiebe den Zubringerverkehr zum internationalen Flughafen Fiumicino lahm und verursachten bei einzelnen Zügen Verspätungen von bis zu 60 Minuten.

Insgesamt beklagte die italienische Eisenbahngesellschaft im vergangenen Jahr 45.000 Minuten Verspätungen, die auf das Konto von Kupferdieben gingen. Dass es in diesem Jahr trotz der eingeleiteten Schutzmaßnahmen besser wird, ist nicht anzunehmen. Obwohl das Jahr noch nicht einmal zu einem Drittel vergangen ist, wurden bereits 10.000 Minuten Verspätung registriert.

Helfen würde den Bahngesellschaften nur ein drastisch fallender Kupferpreis. Den sähen wohl auch andere Kupferverbraucher gerne, doch danach sieht es momentan nun wirklich nicht aus und die Geduld der Berufspendler und anderen Zugreisenden wird wohl noch auf so manche Probe gestellt werden.

Man kann allerdings auch ganz legal vom steigenden Kupferpreis profitieren. Wie das geht, das zeigt meine Kollegin Ingrid Heinritzi in ihrem Rohstoffdepot immer wieder. Kupfer ist eines ihrer zentralen Themen und es liegt bereits so manches "heiße Eisen" im Depot. Mir gefällt besonders eine Aktie, deren Namen ich Ihnen hier an dieser Stelle mit Rücksicht auf die Leser dieses Informationsdienstes leider nicht nennen kann. Nähere Informationen zu diesem Wert und zum Rohstoff-Depot finden sie hier.

Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Börsentag und grüße Sie herzlich
Ihr

Dr. Bernd Heim  

......... of peacekeepers

http://www.rnzi.com/pages/news.php?op=read&id=60386


Posted at 02:13 on 05 May, 2011 UTC

The head of a Bougainville women’s NGO says it supports a possible return of peace monitors to the autonomous Papua New Guinea province.

Bougainville’s president John Momis says it may be necessary to bring back the United Nations peace keepers if violence and lawlessness are not brought under control in the south of the main island.

Leitana Nehan Development Agency’s Helen Hakena says in Torokina guns from the Second World War are being dug up and used for inter-factional fighting.

“We really would like the UN to come as a peacekeeping body to come and remove all guns on Bougainville so there would be total peace across Bougainville because we are entering peace in north Bougainville and south Bougainville there is chaos down there. There is no trust, there is instability, there is insecurity there.”

Helen Hakena is calling on all of Bougainville’s civil society organisations to speak out clearly against the killings and violence taking place in the province.

News Content © Radio New Zealand International

http://www.highlandspacific.com/pdf/...r_Conf_HongKongMines_Money.pdf

... Anlegerflucht lässt Rohstoffpreise abstürzen

www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,druck-760956,00.html

 

........... says expert

http://www.radioaustralia.net.au/pacbeat/stories/201105/s3210066.htm

Updated May 6, 2011 16:51:53

Threats from hardline supporters of a separatist group on the Papua New Guinea Island of Bougainville against the re-opening of the mine there are not representative of what most people there think.

That's according to Dr Tony Regan, from the State, Society and Governance in Melanesia program at the Australian National University in Canberra.

A group calling itself the Mekamui Hardliners says negotiations about reopening the Panguna copper and gold mine are not taking place with their members, who they say are the real landowners, and not others who live in Port Moresby.

They're threatened a return to violence if the mine reopens, saying all it takes is one bullet to stop it.

Dr Regan says the Mekamui faction does represent some landowners, but it's a minority, and most Bougainvillians are in favour of getting the mine operational again.

Presenter: Bruce Hill
Speaker: Dr Tony Regan, from the State, Society and Governance in Melanesia program at the Australian National University

DR REGAN: I understand the group of Bougainvilleans living in Melbourne and in Solomon Islands, however they do go back to Bougainville where they're from and they are in touch with people in Bougainville who still are opposed to mining, some on cultural grounds, some on environmental grounds, but in general there's never been a huge level of opposition to mining in Bougainville. The conflict is not originally about total opposition to mining. It was much more about the unfairness of the distribution of revenue and benefits from the mine. Even Francis Ona has wrongly portrayed, the original leader of the BRA, he's wrongly portrayed by many in Australia as an environmental warrior. He wasn't. He was somebody who was using the environmental issues and the damage from the environment from the mine as a way of emphasising the point that the damage being done in Bougainville was significant and the revenue should be flowing much more to Bougainvilleans. And when he became a secessionist, he envisaged the mine being the main source of revenue to an independent Bougainville.

HILL: What's the sentiment on reopening the mine on the island at the moment, because I remember at the end of the Bougainville civil war, I spoke to Sam Kauona and Joseph Kabui, two of the Bougainville Revolutionary Army leaders and asked them if they ever thought the mine would reopen and they were both vehemently opposed to it and said no, it started this war, we don't want it happening ever again.

DR REGAN: Yes, and in due course, both of them have become supporters of the reopening of mining, because it was clear that without mining, it was going to be difficult to get the revenue needed to make Bougainville autonomy work or for independence to be realistic. So there's been a significant swing of opinion from people who were originally thought after the conflict, that the conflict had been caused by mining and therefore we should avoid mining, to a much more open opinion on it. However, there still is a significant minority of Bougainvilleans opposed to mining. But basically the threat is not particularly important, because it's been made very clear by the Bougainville government, by BCL, by the National Government that in the end, the opening of the mine is a matter for the Bougainville government to decide, ask for consultation with the people and if there's strong views against mining, it's very unlikely that anyone's going to want to invest the three or four billion US dollars that's going to be required to reopen the mine. And so threats really aren't necessary. It's clear that all views are going to be taken into account.

HILL: Well, the president of the autonomous government, John Momis, has said that they want mining to restart, they want foreign investment, but to get foreign investment, they're going to have to ensure that they're investment is safe, which is why they want to get all the guns off people and he's threatened if that doesn't work, RAMSI-style intervention forces might be needed. Is that something that's possible or likely?

DR REGAN: It would be very difficult to organise an international intervention in Bougainville again, but not impossible. The UN remains very interested in Bougainville, the region remains very interested. The problem that the president is talking about is very real. There's significant numbers of weapons in Bougainville and there's been many efforts made in the last five years, since the first significant weapons disposal, both are supervised by the UN ended, to get weapons out and they've not been very successful. So what the president is saying is that if the leaders of the group that are holding weapons cannot get together with communities, find a way of ensuring all groups feel secure enough and safe enough to give up their weapons, then serious alternatives are going to have to be looked at. So he's really just signalling to people think about this and of course disposal of weapons is not merely about mining. Of course, it's going to be necessary to have the disposal of weapons if mining is to go ahead, but there are many other significant reasons why Bougainvilleans want the weapons got rid off, including just the threat to security and peace of the ordinary people, the use of weapons in crime, in violence and so on and the president's very concerned about those issues as well from many statements that he's made.