Aurelius
Zeitpunkt: 16.07.20 13:19
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Kommentar: Unterstellung
Divi und Gehaltszahlungen stehen in keiner Beziehung zueinander.
Und wie sollten die Gehälter und die Dividenden und alles andere gezahlt werden, wenn die Deals nur auf dem Papier profitabel seien?
Und lies dir doch mal bitte die Infos auf der Webseite durch. Da steht ganz viel zu den jeweiligen Exits.
Und inwiefern hat der Vorstand permanent ins Klo gegriffen?
Gibt es z.B. Solidus oder Studienkreis nicht mehr?
Und lass endlich auch die zahlreichen plausiblen Gründen für den aktuellen Kurs zu, als hier eine Wirecard 2.0 zu postulieren. Corona, insb. die Angst vor der zweiten Welle, sowie die Tatsache, dass erst in 1 Monat die HJ-Zahlen kommen, sorgen dafür, dass der Kurs nicht steigen signifikant steigen kann. Da kannst du noch so oft das falsche Gegenteil behaupten.
Das ist hochgradig unrefkletiert, unseriös, verleumderisch, marktmanipulativ und vieles Schlimmere mehr, was du hier alles schreibst.
Auch der obige Post von dir, albino, ist inhaltlich totaler Unsinn und zeugt davon, dass es dir nicht um Argumente geht.
1) Nicht alle Aktien (auch nicht "quasi alle") Aktien haben sich von dem "Corona-Fake" erholt.
2) Du musst Aurelius schon mit seinen Peers vergleichen, also mit Beteiligungsunternehmen.
3) Ob z.B. Rocket, mic, Mutares, Deutsche Bet. AG ... deren Kurse haben sich auch nicht sonderlich erholt.
4) Einige davon haben eine Dividende bezahlt, weswegen der Kurs dort anstieg. Aurelius nicht. Und das kann man Aurelius nicht vorwerfen, denn ob z.B. Mutares sich einen Gefallen damit tat, Dividende auszuschütten, statt das Geld für Neuerwerbe und Investments ins Portfolio zu stecken, wird sich zeigen. Auch muss Mutares keine 100 Mio. Euro Wandelanleihe dieses Jahr bezahlen!
5) Beteiligungsunternehmen sind schwer einzuschätzen, da ihr "Produkt" ein Portfolio mit unterschiedlichen Firmen, Branchen, Ländern etc. ist. Autobauer, Chemieproduzenten und andere "One trick Ponys" sind leichter einzuschätzen.
6) Lufthansa wurde "gerettet", auch die Autobauer "unterstützt" und überhaupt wurden in Deutschland viele Rettungsprogramme o.Ä. aufgelegt. Das macht es leichter, die Situation für deutsche Unternehmen einzuschätzen. Nur Beteiligungsunternehmen mit einem internationalen Portfolio profitieren davon eher wenig, denn für sie ist es auch wichtig, wie z.B. in UK gerettet wird.
7) Bei Beteiligungsunternehmen ist der NAV wichtig und der wird erstmal weiter sinken. Gewinne und Umsätze hingegen lassen sich leichter einschätzen und vorwegnehmen. Wenn man seit Wochen weiß, dass der Tourismus durch Lockerungen etwas wiederbelebt wird, ziehen Werte wieder an
8) Aurelius ist ein Nebenwert. Und gerade Nebenwerte, wenn sie nicht gerade einen Run haben wie nun z.B. Endor, sind weniger sichtbar und werden wenig gehandelt.
9) Aurelius ist auch in keinem Index, es fehlen z.B. ETFs oder der Sog des Index.
10) Und all solche Gründe werden in diesem Forum schon länger erläutert. Du ignoriertest sie. Du bist auch von selbst nicht drauf gekommen. Dir, albino, geht es also nicht darum, den Kurs von Aurelius zu ergründen, sondern einfach schlecht zu machen. Und dies geht nur mit viel Faktenignoranz und dem Unwillen zur Reflektion.
Corona ist kein Fake. Diese Aussage von dir verdeutlicht erneut, wie empfänglich du für die simpelsten und verschwörerischsten Theorien bist. Damit hast du dich selbstentlarvt.
Und wie kommst du zu der Aussage "Bei Aurelius wird zu wenig investiert"?
Diese Aussage lässt sich doch noch gar nicht ziehen.
Warte doch mal die HJ-Zahlen ab, man wird sicherlich um die 20-30 Mio. Euro ins Portfolio gesteckt haben (also in q2). Denn es wird jedes Jahr so um die 100m Euro an Restrukturierungsgelder aufgewendet. DieseWüsstest du, wenn du dich mit Aurelius beschäftigen würdest. Und wenn Aurelius wenig investieren würde, dann müsste das Portfolio ziemlich darben und schon längst komplett insolvent sein. Das Gegenteil ist der Fall. Und das Aurelius noch keine Neuerwerbe verkündet ist doch völlig logisch. So ein Kaufprozess mit Due Diligence, Verhandlungen, Nachverhandlungen, etc. dauert mehrere Monate. Man merkt deine völlige Unwissenheit bezüglich des Beteiligungsmarktes. Frag mal bei Aurelius nach, wie momentan der Dealflow aussieht. Ich wette, dass das dortige M&A-Team verdammt viel zu tun hat und noch mehr zutun bekommt, weil Aurelius noch mehr Firmen angeboten bekommt, als zuvor.
Jetzt könnte man vom Management Maßnahmen ergreifen um z.B. den Aktienkurs zu stützen. Damit meine ich kein ARP das halte ich für sinnlos.
Meiner einfache Denke nach könnte das Management z.B. von sagen wir Mal 25% der Bonuszahlungen von 2019 die Aktien aus dem ARP für 30-35 Euro kaufen um den Aktionären etwas wiederzugeben. Wie auch immer man sowas rechtlich regelt. Die Aktien wären dann sagen wir Mal 3 Jahre nicht berechtigt eine Dividende zu erhalten.
Oder man verzichtet 2-3 Jahre auf die Dividende seiner Anteile zum Wohle der Aktionäre.
DAX vor Corona 13000 - DAX aktuell 12700 = minus 2 %
DOW vor Corona 28000 - DOW aktuell 26000 = minus 7 %
Mutares vor Corona 12 Euro - Mutares aktuell 10 Euro = minus 16 %
Rocket vor Corona 22 Euro - Rocket aktuell 20 Euro = minus 9 %
Aurelius vor Corona 35 Euro - Aurelius aktuell 14 Euro = minus 60 (!) %
Du kannst weiterhin alles schönreden und schönschreiben.....aber die nackten Zahlen erschlagen dein komplettes Argumentationskonstrukt.
Der Kurs lügt nicht.
Ich hoffe, dass über die Q-Zahlen genauso intensiv diskutiert wird, wie über die Gehaltszahlungen des Unternehmens.
Bei allen Aktienkäufen ist ein Mindestmaß von Vertrauen in die Unternehmensleitung notwendig. Wer das gestöhrt sieht, oder nicht aufbringen kann sollte sich von einem Investment fern halten. Aber darüber zu jammern macht keinerlei Sinn! Als WDI-Geschädigter ist einem dies wohl gewiss! Einen Vergleich zwischen Aurelius und WDI ziehen zu wollen halte ich für Unsinn.
Hoffen wir, dass die Welt für uns und Aurelius in 3 bis 5 Jahren eine bessere ist!
Mutares stand bei unter 10 Euro wegen Corona und verkündete dann 1 Euro Dividende (trotz Corona und trotz Financials und einem Portfolio, die eher zur Vorsicht raten). Natürlich stieg dann der Kurs massiv an. Seitdem verläuft er flach/seitwärts.
Und ohne die fragwürdige/zukunftsschädigende Dividenzahlung von Mutares wären den Kurs weiterhin im Keller.
Auch bei Rocket müsstest du herumstänkern.
Denn schließlich sei es doch nun sehr attraktiv bei Firmen einzusteigen, gerade weil Rocket doch auch viel Cash hat. Aber deren Kurs bleibt ebenfalls ein Trauerspiel.
Es ist ein Schande für dich, dass du immer alles ohne den entsprechend nötigen Kontext wiedergibst, auf Gegenargumente nicht eingehst, völlig lernresistent bist, kein Interesse an einem sachlichen und neutralen Austausch hast.
Es ist doch ein Armutszeugnis, dass sich außer mir keiner die Mühe machte, den MEZ-Exit näher zu recherchieren. Siehe Nachbarthread.
Vermute das du hier richtig dick investiert bist ..
Eine Frage wo siehst du den die Aktie als fair bewertet?
München (www.aktiencheck.de) - AURELIUS-Aktienanalyse von "AnlegerPlus News":
Trotz des großen Klärungsbedarfs der Aktionäre kürzte, bündelte und sortierte das AURELIUS (ISIN: DE000A0JK2A8, WKN: A0JK2A, Ticker-Symbol: AR4)-Management die zur diesjährigen Hauptversammlung - die aufgrund der Corona-Pandemie virtuell stattfand - eingereichten Fragen so stark aus, dass deren Beantwortung nach nicht einmal 45 Minuten wieder beendet war, wie Paul Petzelberger von der SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. innerhalb des Online-Magazins "AnlegerPlus News" berichtet.
Zurück seien vermutlich enttäuschte Aktionäre geblieben. Der Vorstand und Aufsichtsrat dürften die vorgebrachten Zweifel an der Unternehmensführung wieder einmal nicht beseitigt haben.
Im Jahr 2006 hätten die beiden ehemaligen McKinsey-Berater Dr. Dirk Markus und Gert Purkert AURELIUS mit einem Startkapital von 500.000 Euro gegründet. Ziel sei es damals gewesen, und sei es noch heute, Firmen in Sondersituationen zu kaufen, zu sanieren und anschließend wieder mit Gewinn weiterzureichen. Nur wenige Monate nach Gründung hätten die beiden AURELIUS-Vorstände bereits den Schritt an die Börse gewagt. Was danach gefolgt sei, sei eine Erfolgsgeschichte par excellence gewesen. Die Marktkapitalisierung sei bis zum Jahr 2017 auf über 2 Mrd. Euro angestiegen.
Doch 2017 habe sich der Wind an der Börse gedreht. Aus dem Rücken- sei Gegen-wind geworden. Seit dem Hoch im Februar 2017 bei 67 Euro sei die im Freiverkehrssegment m:access der Börse München gelistete Aktie bis Anfang Juli 2020 auf unter 14 Euro gefallen. Das entspreche einem Minus von rund 80%. Zum Vergleich: Der SDAX habe es im selben Zeitraum auf ein Plus von rund 20% gebracht. Und das habe nach Ansicht der SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. auch gute Gründe. Bereits im Jahr 2017 hätten die Anlegerschützer kritisiert, dass der mittlerweile milliardenschwere Private-Equity-Spezialist immer noch in den Strukturen eines Small Caps geführt werde, nach Meinung der SdK sogar noch desaströser als zu Beginn seiner Börsengeschichte. Damals hätten Markus und Purkert offenbar noch das Geld der Aktionäre benötigt und zumindest ansatzweise die Prinzipien einer guten Corporate Governance gewahrt. Doch, so der Eindruck der SdK, nicht mehr im Laufe des letzten Jahrzehnts.
Und noch ein anderer Umstand stoße den Anlegerschützern sauer auf. Während die Aktionäre die oben erwähnte negative Performance verkraften und zudem für das Geschäftsjahr 2019 vollständig auf eine Dividende hätten verzichten müssen, habe sich der AURELIUS-Vorstand von der Gesellschaft für die Jahre 2017, 2018 und 2019 ein unfassbar hohes Gehalt von insgesamt über 193 Mio. Euro auszahlen lassen.
Um die Einschätzung "unfassbar hoch" besser einordnen zu können, würden sich die Experten folgenden Vergleich erlauben: Die DAX-Vorstände des Versicherungsriesen Münchener Rück, des Medizin- und Gesundheitskonzerns Fresenius und des Konsumgüterkonzerns Henkel hätten im Zeitraum 2017 bis 2019 alle zusammen gerade einmal rund 166 Mio. Euro verdient. CEO Dr. Dirk Markus habe auf der Hauptversammlung gekontert, dass die Höhe der Vergütung gerechtfertigt sei und für das Halten der Mitarbeiter gar unerlässlich.
Für die SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. sei diese Begründung alles andere als stichhaltig. Die Aktionärsschützer würden die Gründe für den "Gehaltsexzess" in einem ganz anderen Umstand begründet sehen. Zu Beginn der Börsennotierung hätten die Gründer Markus und Purkert zusammen noch einen signifikanten Anteilsbesitz zwischen 40 und 45% an AURELIUS gehalten. Ab 2012 habe sich dies geändert. Jahr für Jahr hätten die beiden Vorstände ihre Anteile verkauft. Die letzte Wasserstandsmeldung sei 2017 bei etwa 15% Anteilsbesitz erfolgt. Parallel zur Reduktion des Anteilsbesitzes sei die variable Vergütung der Vorstandsmitglieder explodiert.
Man könnte dies zusammenfassend als "Moral Hazard", also Fehlanreize bezeichnen: Die Interessen von Management und Aktionären hätten sich durch den beschriebenen Sachverhalt Jahr für Jahr mehr auseinander entwickelt und würden sich in den letzten drei Jahren scheinbar vollständig entkoppeln. Dies zeige recht deutlich die gegenläufige Entwicklung von Aktienkurs und Gehaltszahlungen.
Gehaltsauswüchsen einen Riegel vorzuschieben sei Aufgabe des Kontrollorgans Aufsichtsrat. Da treffe es sich für den Vorstand vermutlich gut, dass in dem sechsköpfigen Gremium Schwager, Schwägerin und der persönlich angestellte Steuerberater von CEO Markus sitzen würden. Eine angemessene Kontrolle sehe sicherlich anders aus. Und dem nicht genug, nach Auskunft auf der Hauptversammlung sei der Vorstandsvorsitzende persönlich bei jeder Aufsichtsratssitzung mit anwesend - auch wenn es um die Festsetzung der eigenen Vergütung gehe. Ein erweitertes Familientreffen, um sich und den Vorstandkompagnons ein fürstliches Gehalt auszahlen zu lassen - für die einen das Paradies, für die anderen ein Albtraum.
Seit Jahren wirke die SdK auf ein einvernehmliches Einlenken der Verwaltung hin. Beispielsweise durch den Vorschlag, einen Vergütungsausschuss einzurichten, der ausschließlich mit unabhängigen Aufsichtsratsmitgliedern besetzt sei. Wahrlich kein Vorschlag, der viel Mühe bereiten sollte. Eine andere Option wäre die Hinzunahme eines externen Vergütungsexperten, wie es auch der Deutsche Corporate Governance Kodex empfehle. Doch das Management wiegle stets ab und habe für die diesjährige Wahl des Gesellschafterausschusses - in der Rechtsform der KGaA wirke dieser bei der Führung der Gesellschaft mit - u. a. erneut die Schwägerin des CEO vorgeschlagen.
Fakt sei: Operativ schaffe es der Vorstand Jahr für Jahr, erfolgreiche Deals zu initiieren. Nach Zahlung des Vorstandsgehaltes komme davon bei den Aktionären jedoch immer weniger an. Das Vertrauen des Marktes schmelze deswegen offenbar dahin. Die Börse bewerte das Unternehmen nur noch mit einem immensen Abschlag zum NAV; aktuell notiere die Aktie nahe der liquiden Mittel. Mit Kontrollorganen, besetzt nach dem Motto "family and friends", werde sich an dieser Konstellation vermutlich auch dauerhaft nicht viel ändern. Doch es gebe einen Hoffnungsschimmer. Nächstes Jahr stünden beim Aufsichtsrat Neuwahlen an. Der Streubesitz sei groß und wenn er sich bei der Abstimmung entsprechend engagiere, schiebe er der Vetternwirtschaft hoffentlich bald einen Riegel vor. (Ausgabe 7/2020)
Dass Zwetschenquetscher hier überhaupt noch schreibt, wundert mich. Seinem Profil nach war er nur in wirecard und aurelius investiert...................
Viel Erfolg allen!
Ich versuche dem zwetschgenkuchen und seinen Jüngern die miserable Performance von Aurelius mal in römischen Zahlen zu erläutern:
DAX 2020 Minus II %
DOW 2020 Minus VII %
Aurelius 2020 Minus LX %
I = 1 V = 5 L = 50 X = 10
Ich könnte mir die Mühe machen die Zahlen auch auf chinesisch oder polnisch zu übersetzen.
Ich gebe Zwetschge in vielen Punkten recht, in Bezug auf geschäftsmodell, kursverhalten, etc... Klar ist auch dass PE Unternehmen in Rezessionen besonders leiden aber genau in dieser Zeit die Grundstein für die Zukunft legen können (günstige Käufe, etc.) daher ist die Streichung der divi absolut richtig und sollte langfristige Investoren auch etwas "freuen" um künftig noch besser aufgestellt sein zu können...
Auf Grund der Zahlen und Vergangenheit ein klarer Kauf... Was mich aktuell abhält.. Viele bzw. Zu viele "Kleinigkeiten"...
.) vergütungsmodell der vorstände
.) Reduktion Aktien bestand der vorstände
.) Freunde und Familie in kontrollfunktionen
.)intransparenz (auch wenn ich das grundsätzlich im PE Bereich nachvollziehen kann und teilweise gut finde, ist es schwer wenn kontrollorgane aus dem familienbereich kommen)
Ich bin leider etwas sensibel derzeit auf diese Thematik, da ich in steinhoff und wirecard investiert war bzw war... Daher habe ich hier besondere Vorsicht was das Gesamtbild angeht... Rein von Bilanz etc. Würde ich sofort kaufen, leider muss man sagen dass Bilanzen nicht alles sind und die restlichen Sachen müssen auch berücksichtigt werden... Musste ich schmerzlich lernen...
Ich werde aber weiterhin Aurelius beobachten, da das Unternehmen interessant ist und sich vielleicht die negativen Punkte ändern und ich dann einsteige...
Wir haben kapiert welche Meinung Sie haben
Nun ist mal gut!
Und bitte Bein Copy Paste !
Es reicht !
Erörtern ist nicht schönreden!
Da Albino, wie bekannt, an keiner sachlichen Diskussion interessiert ist, sondern zwischen Bashing und Pöbelei schwankt, wurde er im Nachbarthread gesperrt und kann sich hier mit seinen Verschwörungstheorien austoben.
kannst du auch sagen wie realistisch du den Kursverlauf mittelfristig siehst...?
Hab deine Wirecard Beiträge gerne gelesen ...
musste aber auch dort feststellen das kritische Stimmen nicht erwünscht waren...
Albino hat den Kursverlauf kritisch gesehen, ja Charttechnich sieht es ja wirklich nicht berauschend aus...leider hat der Kurs meistens auch recht...
Angenommen der Dax hat oben bei 13000 erstmal fertig...vielleicht noch ein leichtes überschiessen und korrigiert dann...
Glaubst du etwa Aurelius geht dann den verkehrten Weg?