Aurelius


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Neuester Beitrag: 18.11.24 10:56
Eröffnet am:18.09.06 20:23von: dagoduckAnzahl Beiträge:20.045
Neuester Beitrag:18.11.24 10:56von: Silbergrosche.Leser gesamt:8.492.931
Forum:Hot-Stocks Leser heute:4.962
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5573 Postings, 7216 Tage gindantsGenialer Up-move gerade

 
  
    #6476
1
02.05.17 14:01
50+ EUR sollten in Kürze realistisch sein  

545 Postings, 4661 Tage Borsaci1971Next Stop at fifty ...

 
  
    #6477
2
02.05.17 14:08
Nächstes kurzfristige Ziel bei 50. Dann Durchmarsch bis zu alten Höhen bei 67. Und dann das Kursziel der Commerzbank bei 82. Bei diesen fundamentals kann es nur noch eine Richtung geben, nach oben...  

1562 Postings, 6971 Tage Stock FarmerIntelligent Investieren -

 
  
    #6478
02.05.17 14:09

517 Postings, 2791 Tage Be eRSecop Verkauf

 
  
    #6479
02.05.17 14:13
Wurde SECOP nun komplett verkauft oder sind noch einige kleinere Bereiche des Unternehmens bei Aurelius verblieben?
(Dies würde den Unterschied zwischen bisherigem NAV und erzieltem VK-Preis erklären)

Weiß da jemand von Euch etwas genaues?  

385 Postings, 2775 Tage always_strive_and_.@BeEr

 
  
    #6480
02.05.17 14:16
"Aurelius hatte Secop per Ende September 2016 mit einem NAV von 256 Mio. Euro ausgewiesen. Der heutige Verkaufspreis liegt offensichtlich unter dem damaligen Wert des NAV. Die beiden Werte sind allerdings nicht direkt vergleichbar, sagt Markus. In der Zwischenzeit kassierte Aurelius von der Tochtergesellschaft eine Gewinnausschüttung für das Jahr 2016, die zu einer Verringerung des damaligen NAV führt. Zudem wurden einige Gesellschaften der Secop-Gruppe nicht mitverkauft, sondern verbleiben im Konzern und gewisse Cash/Debt free-Klauseln im Verkaufsvertrag mit Nidec haben ebenfalls Auswirkungen auf den NAV. Berücksichtigen wir diese 3 Parameter, dann dürfte Markus Secop im Vergleich zum damaligen NAV-Wert mit einem Abschlag von weniger als 10 % verkauft haben. „Wir sprechen insgesamt von einem guten Wert. In der Summe haben wir in der Vergangenheit deutlich öfter über NAV als unter NAV verkauft.“  

545 Postings, 4661 Tage Borsaci1971Einiges behalten

 
  
    #6481
02.05.17 14:17
Die haben wohl einige Perlen von Secop noch in der Hand. Deshalb ist der Verkaufspreis absolut in Ordnung. Diese Leute kennen ihr Handwerk.  

34 Postings, 2787 Tage valentingroschDie Mini Shortattacken sind richtig süss....

 
  
    #6482
02.05.17 14:21
.....aber völlig wirkungslos.  

545 Postings, 4661 Tage Borsaci1971Schnäppchen

 
  
    #6483
02.05.17 14:21
Auf diesem Niveau ist es wohl ein Schnäppchen. Mal sehen, wie lange es das Angebot noch gibt. Wer jetzt nicht zugreift, ist selber schuld.  

19 Postings, 2762 Tage kwitka@Be eR

 
  
    #6484
02.05.17 14:22
wer lesen kann, ist klar im Vorteil! Tatsächlich sind noch "einige kleinere Bereiche des Unternehmens bei Aurelius verblieben" (diese sind vielleicht 10 Mio. EUR wert). Außerdem hat SECOP noch eine Dividende an Aurelius im Q4 ausgeschüttet (20 Mio. Euro?) und Nidec wird wohl noch Betriebsmittel nachschiessen. Also mit einem kleinen Abschlag zum ausgewiesenen NAV verkauft. Der Verkauf widerlegt jedoch die abstrusen Theorien von Gotham.  

545 Postings, 4661 Tage Borsaci1971Mini Short-Attacken

 
  
    #6485
02.05.17 14:23
Die Shortattacken Erlöschen aktuell doch wie verglühende Satelliten im Ozean.  

517 Postings, 2791 Tage Be eRSecop Verkauf

 
  
    #6486
1
02.05.17 14:29
@Kwitka:
Sorry, wenn ich mich da etwas ungenau ausgedrückt haben sollte:
Ich würde gern wissen, wie hoch der verbleibende NAV Posten ist, ob dazu noch etwas irgendwo kommuniziert worden ist.
(Vielleicht kommt mehr Licht ins Dunkel sobald der detaillierte Bericht zum Q1 (im Ausblick) bzw. später zum Q2 vorgelegt wird, da die Transaktion erst dann verbucht werden soll)  

545 Postings, 4661 Tage Borsaci1971Sichere Anlage

 
  
    #6487
02.05.17 14:30
Also wenn jetzt gegen Nordkorea nicht unbedingt ein Krieg beginnt, scheint eine Anlage auf diese Aktie ein "surebet" zu sein. Was soll da noch schief gehen.  

1808 Postings, 4368 Tage kyron7htxJep

 
  
    #6488
02.05.17 14:31
Aurelius: Wie gehts jetzt weiter? Aurelius-CEO Dirk Markus im Gespräch! Gastautor: Volker Glaser | 01.05.2017, 05:29 | 3542 | 0 | 8 Aurelius startet stark ins neue Jahr Dirk Markus, Vorstandschef der Aurelius Equity Opportunities SE & Co. KGaA, reagiert mit guten Nachrichten auf die Angriffe der Leerverkäufer in der Aurelius-Aktie. Die Münchener verkündeten jüngst den Verkauf der Secop-Gruppe an die japanische Nidec. Der Verkaufspreis beträgt 185 Mio. Euro und ist der größte Unternehmensverkauf in der Geschichte von Aurelius. Das Closing der Transaktion wird in den nächsten Monaten erwartet und das Cash entsprechend in die Kasse fließen. Im Gespräch mit der Vorstandswoche zeigt sich der Firmenlenker mit dem Verkaufserlös zufrieden. Secop wurde im Jahr 2010 für 15 Mio. Euro gekauft. Innerhalb von 7 Jahren konnte das eingesetzte Kapital um das 11-fache gesteigert werden. Es gibt schlechtere Deals. Die Assets von Secop (Buchwert) stehen mit 85 Mio. Euro in der Bilanz des Konzerns. Die Differenz zum Verkaufspreis führt zum einem positiven Ergebniseffekt von rund 100 Mio. Euro, der das Jahresergebnis 2017 deutlich positiv beeinflussen wird. Aurelius hatte Secop per Ende September 2016 mit einem NAV von 256 Mio. Euro ausgewiesen. Der heutige Verkaufspreis liegt offensichtlich unter dem damaligen Wert des NAV. Die beiden Werte sind allerdings nicht direkt vergleichbar, sagt Markus. In der Zwischenzeit kassierte Aurelius von der Tochtergesellschaft eine Gewinnausschüttung für das Jahr 2016, die zu einer Verringerung des damaligen NAV führt. Zudem wurden einige Gesellschaften der Secop-Gruppe nicht mitverkauft, sondern verbleiben im Konzern und gewisse Cash/Debt free-Klauseln im Verkaufsvertrag mit Nidec haben ebenfalls Auswirkungen auf den NAV. Berücksichtigen wir diese 3 Parameter, dann dürfte Markus Secop im Vergleich zum damaligen NAV-Wert mit einem Abschlag von weniger als 10 % verkauft haben. „Wir sprechen insgesamt von einem guten Wert. In der Summe haben wir in der Vergangenheit deutlich öfter über NAV als unter NAV verkauft.“ Aurelius wird ab und an als böse Heuschrecke bezeichnet. Secop wurde 2010 von der dänischen Sanfoss-Gruppe übernommen. Der heutige Geschäftsführer ist Mogens Søholm. Er hatte diese Position schon damals inne, bevor Aurelius bei Secop eingestiegen ist. Dass Søholm diese Position über die ganze Zeit behalten hat, spricht für Kontinuität in der Neuausrichtung der Gesellschaft. In der Summe zeigt der Verkauf von Secop erneut, dass das Geschäft von Aurelius trotz der jüngsten Börsenturbulenzen intakt ist. Die Münchner agieren nunmehr seit mehr als 10 Jahren erfolgreich bei Käufen von Sanierungsfällen und späteren Verkäufen nach erfolgreicher Restrukturierung. Aufgrund des Verkaufs von Secop will Aurelius der kommenden Hauptversammlung eine Dividendenzahlung von 4 Euro pro Aktie vorschlagen. Aktionäre erhalten die Dividende 3 Tage nach der Hauptversammlung am 21. Juni 2017 auf ihrem Konto gutgeschrieben. Die Auszahlung der recht hohen Dividende hat einen netten Nebeneffekt. Im Vorfeld von derartigen Ausschüttungen sind klassische Leerverkäufe in der Aktie sehr unangenehm. Shortseller sind im dem Fall die „Dividende“ short. Das führt im Regelfall zu Eindeckungen von Shortpositionen im Vorfeld von Hauptversammlungen. Optionsscheine oder Zertifikate, die auf fallende Kurse ausgerichtet sind, sind davon nicht betroffen, da die Emittenten die Dividende entsprechend in der Berechnung einpreisen. Ökonomisch machen jedoch auch Shortderivate vor solch einer Ausschüttung wenig Sinn – wenn man das Risiko eines geringen Dividendenabschlages als hoch einstuft. Für den kommenden Dienstag hat Markus Investoren und Analysten zum Capital Markets Day nach London geladen. An dem Tag wird der CEO den Teilnehmern das Geschäftsmodell erneut im Detail erläutern und anhand von Beispielen aus eigenen Transaktionen aufzeigen, wie Aurelius kranke Firmen saniert. Zudem wird Markus die Zahlen für Q1 2017 mitbringen, die zunächst für den 11. Mai vorgesehen waren. Die Zahlen für das 1. Quartal 2017 dürften unserer Meinung nach stark ausfallen. Zu Beginn des Jahres 2017 wurde Office Depot Europa gekauft. Wie von uns Anfang Januar berichtet, wurde die schuldenfreie Firma für 1 Euro inklusive einer Kasse von rund 110 Mio. Euro erworben. Rund 150 Mio. Euro stehen zudem zur Finanzierung des Working Capitals zur Verfügung. 2017 rechnet Markus mit Sanierungsaufwendungen aus dieser Transaktion von ca. 30 Mio. Euro, die das EBITDA zunächst belasten. Aufgrund des Kaufpreises zu Nominal kann sich Aurelius 2017 über einen riesigen Effekt beim „bargain purchase“ freuen, der die Aufwendungen für die Restrukturierung mehr als eliminiert. Der positive Effekt für das EBITDA könnte sich auf bis zu 250 Mio. Euro belaufen, der das 1. Quartal massiv beeinflussen wird. Laut Markus entwickelt sich Office Depot bisher erfreulich. „Office Depot ist natürlich eine große Herausforderung. Wir sind in einer frühen Phase und liegen aber absolut im Plan. Im Q1 konnte die neue Gesellschaft bereits ein leicht positives EBITDA erzielen. Von einem nachhaltigen Turnaround, also positivem Q2 und Q3 will Markus aber noch nicht sprechen. „Office Depot soll im Gesamtjahr 2017 einen leicht positiven Beitrag zum operativen EBITDA leisten. Das ist unsere Vorgabe.“ Mittelfristig soll die Einheit operativ ein EBITDA von bis zu 80 Mio. Euro beitragen. Neben Office Depot entwickeln sich alle Konzerngesellschaften im Rahmen der Planung. „Wir haben keinen wirklich negativen Ausreißer nach unten. Unsere bereits entwickelten Gesellschaften erzielen gute Beiträge zum EBITDA.“ Secop erzielte 2016 ein normalisiertes EBITDA von gut 30 Mio. Euro. Auch wenn dieser Beitrag in 2017 aufgrund des Verkaufs entfällt, soll das operative EBITDA in 2017 gesteigert werden. Offensichtlich läuft das Geschäft der Töchter. Einschränkend ist zu erwähnen, dass diese Aussage aktuell gilt. Sollte Aurelius weitere Beteiligungen verkaufen, die zum operativen EBITDA beitragen, könnte sich diese Annahme verändern. Ziel ist, 2017 noch 2 bis 3 weitere Gesellschaften zu verkaufen. „Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir in den nächsten Wochen oder Monaten entsprechende Verkäufe kommunizieren können“, sagt Markus. So ist zum Beispiel die IT-Gruppe Getronics sehr weit entwickelt, die ein EBITDA von mehr als 20 Mio. Euro einfährt. Insgesamt könnte Aurelius in 2017 neue Rekorde einfahren. Aufgrund der Effekte von Office Depot Europa wird Aurelius das berichtete EBITDA in diesem Jahr massiv steigern. Der bisherige Rekordwert aus 2015 lag bei 266 Mio. Euro. Auf der Kaufseite will Markus 2017 weitere Transaktionen verkünden. „Wir haben eine gute Deal-Pipeline. 2 Transaktionen haben wir schon gemacht. Mindestens 5 bis 7 sollen es in der Summe werden.“ Auf der Kaufseite setzt Aurelius weiter auf Konzernabspaltungen. „Solange es große Konzerne gibt, wird es immer wieder interessante Abspaltungen für uns geben.“ Nicht spannend für Aurelius sind Sanierungsfälle von Firmen mit hohen Schulden. Daher interessieren sich die Münchner auch weniger für die ganzen Buden, die sich Geld mit „Mittelstandsanleihen“ in den letzten Jahren organisiert haben. „Diese Art von Firmen sehen wir oft zweimal. Erstmals wenn sie strampeln, bevor sie sich über eine Anleihe Geld besorgen. Das 2. Mal dann in der Insolvenz.“ Die Aktie von Aurelius wurde in den letzten Wochen stark in Mitleidenschaft gezogen. Grund war ein Report von Gotham City Research, in welchem das Unternehmen massiv angegriffen wurde. Parallel haben sich die Amerikaner mit ihrem Verriss eine goldene Nase durch Leerverkäufe verdient. Die meisten Ausführungen von Gotham City sind unserer Meinung nach recht dünn. Secop wurde in einem 1. Bericht noch mit 17.5 Mio. Euro und in einem 2. Bericht eher mit „Null“ bewertet. Mit dem erzielten Verkaufspreis von nunmehr 185 Mio. Euro lagen die Gotham-Boys „leicht“ daneben. Die Story von Aurelius ist intakt. Der Erfolg der Firma wird, wie in der Vergangenheit schon, davon abhängen, ob Markus weiterhin ein gutes Händchen bei Käufen und späteren Verkäufen hat. Markus selbst ist davon überzeugt. In den nächsten Wochen werden eigene Aktien über das Rückkaufprogramm im Volumen von bis zu 50 Mio. Euro gekauft. Markus und sein Vorstandskollege Gert Purkert kauften jüngst für rund 10 Mio. Euro Aktien aus der eigenen Tasche. Ob an der Stelle weitere Käufe erfolgen, wollte uns Markus nicht verraten. „Ich stehe weiterhin voll zu Aurelius. Mein Kollege Purkert und ich sind weiterhin signifikant an Aurelius beteiligt.“ Etwas unglücklich waren in diesem Zusammenhang die Directors Dealings aus Dezember 2016. Damals wurde mitgeteilt, dass Markus und Purkert Aktien im Wert von kumuliert fast 170 Mio. Euro verkauft haben. Diese Pakete wurden allerdings nicht am Markt durch eine Bank breit platziert, wie das bei derartigen Transaktionen üblich ist. Es war damals also kein aktiver Verkauf von Aktien. Der Verkauf erfolgte an Vehikel, bei denen die beiden Vorstände oder deren Angehörige durchaus noch „benefical owner“ sein könnten. Sollten daraus allerdings Verkäufe erfolgen, würden diese keine weiteren Directors Dealings-Meldungen auslösen. Wir respektieren, dass Markus seine Beteiligungsverhältnisse nicht in der Öffentlichkeit diskutieren will. Aurelius ist im Freiverkehr notiert. Seit Sommer 2016 müssen auch diese Unternehmen aufgrund von MAR 17 Aktiengeschäfte von Organen publizieren. Hätten Markus und Purkert also plump kräftig Kasse machen wollen, hätten sie dies wohl eher vor diesem Zeitpunkt getan. Die Aktie von Aurelius dürfte zunächst volatil bleiben. Im Vorfeld des Capital Markets Day und der Hauptversammlung im Juni sehen wir bei Kursen um 45 Euro indes eher eine neue Kaufchance. Wir raten spekulativ zum Kauf. Stoppkurse empfehlen wir 10 bis 15 % unter Kaufkurs zu platzieren.

Aurelius: Wie gehts jetzt weiter?: Aurelius-CEO Dirk Markus im Gespräch! | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...eo-dirk-markus-gespraech  

545 Postings, 4661 Tage Borsaci1971Keine Bank von gestern

 
  
    #6489
02.05.17 14:37
Also die Commerzbank ist ja nicht von gestern. Wenn die das schreiben, dann wird es schon stimmen:

Gugst du:

http://www.4investors.de/php_fe/...ektion=stock&ID=113451#ref=rss
 

251 Postings, 2790 Tage serious investorIst wieder zurück

 
  
    #6490
02.05.17 14:41
Der Palavracı ist wieder zurück und klingt jetzt süß, aber bereit, die Stimmung noch einmal zu vergiften.
 

295 Postings, 5172 Tage testuser2345ich habe gelesen, dass man für 169 mio

 
  
    #6491
02.05.17 14:42
verkauft hat. und jetzt beisuper günstigen kurs für 10 mio wieder gekauft hat. ist das eine vertrauende massnahme?  

785 Postings, 2783 Tage AdmiralKaidoGrün

 
  
    #6492
1
02.05.17 14:43
Hätte nie gedacht, dass ein zock zum lang Investment werden könnte.
Das Management von Aurelius schlägt den Mark!  

251 Postings, 2790 Tage serious investorCommerzbank heute

 
  
    #6493
02.05.17 14:43
Ja, die Commerzbank hat heute ihr früheres Preisziel für 82 € bestätigt.  

19 Postings, 2762 Tage kwitka@AdmiralKaido

 
  
    #6494
1
02.05.17 14:48
me too! ;) aus einem kurzen Zock zu 36 Euro rein -> 42 Euro raus ist nun eine der größten Positionen in meinem Portfolio geworden mit 15% Anteil.  

398 Postings, 2764 Tage Ad-hoc@testuser2345

 
  
    #6495
02.05.17 14:52
Ja, es wurde letztes Jahr für 169 Mio. verkauft, allerdings außerbörslich. Das heißt, das diese Aktien auch an Stiftungen und/oder Firmen gegangen sein können, an den Markus z.B. noch beteiligt ist.
Vorteil für ihn wäre, wenn er später die Aktien handelt, bedarf es keiner offiziellen Mitteilung mehr.  

545 Postings, 4661 Tage Borsaci1971Commerzbank vs. Gotham

 
  
    #6496
1
02.05.17 15:01
Also nur kurz zum Vergleich:

Gotham: Mitarbeiter voraussichtlich <10; Kursziel: 8.50 Euro
Commerzbank: Mitarbeiter knapp 50.000; Kursziel: 82 Euro

Jeder kann sich selber aussuchen, wem er traut ;-)  

3991 Postings, 4308 Tage u.s.0512welch Vergleich!

 
  
    #6497
1
02.05.17 15:08
Byblos, mein Pusher vom Dienst, hast du dich unter einem anderen Pseudonym angemeldet, :-)?  

19 Postings, 2762 Tage kwitka@Borsaci1971

 
  
    #6498
2
02.05.17 15:10

dieser Vergleich hinkt.

Metro - Mitarbeiterzahl: 220.000, Marktwert 10 Mrd. EUR vs. Zalando - Mitarbeiterzahl: 12.000, Marktwert 10 Mrd. EUR

oder noch besser

Lufthansa - Mitarbeiterzahl: 130.000, Marktwert 7,6 Mrd. EUR vs. Ryanair - Mitarbeiterzahl: 11.000, Marktwert 20 Mrd. EUR

Wenn Sie mit Ihren Beiträgen zum Preisanstieg von Aurelius beitragen möchten, sollten Sie bitte ausnahmsweise etwas Vernünftiges posten.

 

545 Postings, 4661 Tage Borsaci1971@all

 
  
    #6499
2
02.05.17 15:14
Es ging mir nicht um den Vergleich Mitarbeiterzahl zu Marktwert. Dann könnte man wohl am besten Facebook gegenüber Siemens oder Daimler stellen ;-)
Mir ging es darum zu hinterfragen, ob eine Analyse von einem Haus mit 50.000 Mitarbeitern oder einem Haus mit nicht mal 10 Mitarbeitern mehr vertrauen geschenkt werden sollte. Nicht mehr und nicht weniger...  

1522 Postings, 4233 Tage Neuling_007LV Marshall reduziert von 0,8% auf 0,79%

 
  
    #6500
02.05.17 15:16

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