PayPal - entfesselt
Abwarten ob deine Vorhersage so eintrifft. ich glaube nicht daran. die Zeit wird es zeigen....
Ein Chart ist nichts anderes als in Mathematik gegossene Verhaltensmuster, die hinter dem jeweiligen Handel stecken. (Übrigens funktionieren Supportdienste von Paypal genaus auf stochastischen Mustern)
Eigentlich kann man die Uhr danach stellen, bis der nächste, der seine Einstellung einer Sache gegenüber zum Ausdruck bringt, von der er sich eine Meinung gebildet hat ohne sich vorher die Mühe gemacht zu haben, die gegenständliche Sache zuerst einmal zu verstehen.
Das ist aber auch nicht schlimm – Der Aktienhandel basiert zu über 95% auf Algohandel, und dieser stützt sich vorrangig auf das Auslesen von Verhaltensmustern.
Damit ist es also obsolet, ob man das nun will oder nicht. Denn allein dadurch bilden sich Verstärkungen eben jener Muster.
Einsen solchen Einwand hätte machen irgendwo in 1987 – 1992 bringen können, aber da gab es ja noch keine Internetforen ….
Leide stehen bei PayPal keine News an in nächster Zeit, somit wir kein großer Kauf kommen vor der nächsten Korrektur. Von hier aus zu fallen ist echt mies...
Zum Thema Charttechnik: Desto mehr sie anwenden bei einem Wert, desto mehr wird im Verhältnis natürlich auch die zukünftigen Kurse aussehen. Gerade wenn es keine News gibt. Self-Fulfilling Prophecy eben :)
Meine Devise, einfach kaufen und liegenlassen und nicht stündlich auf den Kurs schauen.
So long,
Tom
Guter Typ ;-)
https://newsroom.paypal-corp.com/...PayPal-as-Chief-Marketing-Officer
ob Chart oder Fundamentalanalyse. Beides gehört in die Aktienanalyse. Das ist auch nicht meine Erfindung.
Jede gute, kommerzielle Handelssoftware macht mittlerweile beides, sie selektiert Dir jedes noch so kleine oder große Papier nach zig von Dir festgelegten Auswahlkriterien im Bereich der Finanz- und Fundamentaldaten oder gar anhand von Rankingtools, dann kannst Du Dir daraus eine WL-mit Pingfunktion machen und anschließend algobasiert handeln. (nur der Vollständigkeit halber, das kompensiert keine Wissenslücken).
Dass sich eine Menge mit den Anwendern erhöht ist keine selbsterfüllende Prophezeiung sondern Gymnasialmathematik Sek II, die Ereignismengen sind immer Teil der Ergebnismenge.
Was die News anbelangt, so könnte man theoretisch mit Wissen und Taschenrechner bewaffnet, den news und deren Auswirkung, Tragweite und Gewichtung entsprechend Kräfte wie Vektoren zuordnen und daraus wieder Axiome machen, um sie so wieder in einen Tradingfaktor zu überführen. Aber das ist für den Retailer insofern unnütz, als dass das Smartmoney simple Strategien verfolgt, drei bis fünf Kriterien mehr nicht. Und gegen jene zu handeln, ist Kappes.
Allerdings werden "Nachrichten" häufig auch von Market Makern genutzt, um zu hebeln, wird der ein oder andere hier ja schon schmerzhaft festgestellt haben,
das nur zum Thema sachlich falsch liegen ;-)
Aber darum gings es hier ja nicht, oder? Sondern eher um den klassischen Forumsschuss aus der Hüfte; mit sowas hätte man noch in der Zeit der XT-s oder 286er irgendwo am Tresen ein Punkt machen können, aber heutzutage ist das nicht mal mehr oldschool, sondern Lücken im Elementarwissen des Aktienhandels.
An dieser Stelle endet heute der Telekolleg Aktienhandel im Westen.
Mal sehen wie PayPal die Woche übersteht
Hach slim,
jetzt übertreibst du komplett.
Du gehst "Aktienhandel" hauptberuflich nach.
Von Hobbyanleger*innen nun all das zu ver-
langen, was in deinem Post steht, ist realitäts-
fremd.
Fernerhin existieren Menschen, die weder
über Abitur noch über ein Hochschulstudium
verfügen, vom Aufwand in rein zeitlicher
Hinsicht ganz zu schweigen.
Du beschäftigst dich offensichtlich den ge-
samten Arbeitstag mit Börse, die meisten
Forenuser handeln jedoch neben ihrer be-
ruflichen Tätigkeit, die womöglich eine
völlig "fachfremde" ist. Somit verwechselst
du regelmäßig hauptberuflichen, profes-
sionellen Aktienhandel mit Hobby-Anlegerei.
Selbstverständlich hilft's, viel zu wissen, vor
allem an der Börse, einem Ort, an dem jeder
Marktteilnehmer versucht, dem anderen Geld
aus der Tasche zu ziehen, zu übertreiben
braucht man's deshalb trotzdem nicht.
Diesbezüglich fehlt dir Augenmaß, du vorver-
urteilst zu schnell, bist viel zu intolerant.
Nicht alle Kleinanleger*innen befinden sich
auf deinem professionellen Stand oder werden
diesen je erreichen.
Beispielsweise reiten Politolog*innen auch nicht
ständig auf deiner Unzuverlässigkeit im Hinblick
auf Politik herum, deine kolossalen politischen
Fehlinterpretationen und Fehlschlüsse werden
hier nicht andauernd gerügt; vorsichtshalber
äußerst dich dahingehend gar nicht mehr, weil
dir wiederum umgekehrt begründete Kritik
missfällt.
Wenn ich einem Bekannten der nichts mit Aktien zu tun erklären soll warum man eine Aktie nicht jetzt sondern erst bei Überschreiten eines Wiederstandes kaufen soll dann würde der mir sagen:
"Warum denn erst dann, dann ist die Aktie doch schon 5% teurer?"
Es gibt aber Dinge, die sich tatsächlich begründen lassen. ich nehme als Beispiel mal den "Widerstand", also eine Linie, an der der Kurs beim Weg nach oben immer wieder nach unten abprallt.
Er lässt sich psychologisch begründen. Wenn eine Aktie längere Zeit in einem Abwärtstrend gefallen ist, sind viele Anleger mit ihrer Position im Minus. Viele verlieren dann irgendwann das Vertrauen in die Aktie und wollen sie so schnell wie möglich aus ihrem Depot rauswerfen. Was tun? Man wartet so lange, bis man mit der Aktie bei +/- 0 ist, damit man sie ohne Verlust verkaufen kann.
Beim Kursanstieg nutzen viele "geschädigte" Anleger die Gelegenheit zu verkaufen. Dieser Verkaufsdruck führt dazu, dass die Aktie kaum steigt. Sie prallt immer wieder an markanten Stellen (Widerstandslinien) ab.
Wer eine Aktie "billig" kauft, in der Hoffnung, dass sie bald wieder steigen wird, wird oft schwer enttäuscht. Oft ist es besser Aktien "teuer" zu kaufen, auch wenn es einem widerstrebt.
Recht. ;-)
Eine ca 10% Korrektur in den Indizes wäre mehr als Gesund für den Gesamtmarkt. Auf blasenänliche Zustände hab ich keine lust. Erst denkt man die Märkte kommen nie mehr runter und alles ballert nach oben und dann kommt ein unvorhergesehenes Ereigniss und dann krachts richtig. Panik im Markt würde Paypal wesentlich mehr schaden als eine gesunde korrektur im Gesamtmarkt.
Moderation
Zeitpunkt: 29.02.24 12:41
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Kommentar: Provokation
Zeitpunkt: 29.02.24 12:41
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Kommentar: Provokation
Paypal ist derzeit in einer leichten up Bewegung, das ist auch vollkommen ok so.
So Long,
Tom