PayPal - entfesselt
Gibt halt wirklich viel Contra, aber auch sehr viel Pro und eine gute Perspektive.
Ich schlaf nochmal ne Nacht drüber ob ich mit allem raus gehe.
Zumindest hab ich kein Bock nochmal unter 50 USD mit runter zu gehen.
Es müsste etwas ganz Spektakuläres passieren, um das negative Sentiment zu durchbrechen, z.B. Übernahmespekulationen. Wie wär's mit: "Visa will Paypal übernehmen". Oder: "Amazon stellt eigenen Bezahldienst ein und setzt nur noch auf Paypal".
Schade war auch, dass die 60 USD nochmal nachhaltig durchbrochen wurde.
Am besten sind irgendwelche Aktionen, bei denen die Kunden das Gefühl haben, Geld geschenkt zu bekommen. Zum Beispiel hat mir booking.com jetzt einen Buchungsrabatt von 10% auf die nächste Reisebuchung geschenkt. Da denkt man automatisch: "das will ich mir nicht entgehen lassen!". Andere Beispiele: Payback, Rossmann (10% Rabatt). Fast jeder Bäcker hat inzwischen Rabattkarten.
Warum nicht Ähnliches bei Paypal? Wer mehr als 20 mal über Paypal gekauft hat, wird zum Silberkunden. Bei mehr als 50 Buchungen wird man zum Goldkunden mit entsprechenden "Geschenken".
Oder man sagt: Bei Kundenwechsel zu Paypal bekommt man 50 Euro/Dollar geschenkt.
Nur so kann man Kunden anlocken!
Im Grunde ist es leicht verdientes Geld. Man braucht natürlich eine Top-IT mit schnellen Servern, Ausfallsicherheit, regelmäßige Backups. Und vor allem braucht man gute Entwickler und Administratoren.
Wenn man gute Leute hat, kommt man mit einem kleinen Team aus. Alles muss effizient gestaltet sein und man braucht eine gute Überwachungsinfrastruktur.
bei über 400 Mio. Kunden müsste man ein Bombengeschäft mit gigantischen Gewinnen machen können. Bei diesen Dimensionen müsste die Kohle nur so fließen. Die Ausgaben für Server, Gebäude (viele können im Homeoffice arbeiten) und das Personal sind nur Peanuts im Vergleich zu dem, was an Geld reinkommt.
Drum sagt mein Herz auch immer noch: drin bleiben ;-)
Klar, die müssen Dir nicht folgen. Du verstehst aber sicher dass der Spaß grenzwerrtig ist.
Mir ists egal, ich frage ja nach
Formationen können auch nur auf irgendetwas Hinweisen. Da kann man dann auch gleich ins Casino gehen.
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Zeitpunkt: 18.02.24 15:41
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Am 14. Februar 2024 um 23:26 Uhr
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Berkshire Hathaway teilte am Mittwoch mit, dass es seine große Beteiligung an Apple reduziert und sich von vier Stammaktien getrennt hat. Außerdem ließ es die Anleger im Unklaren darüber, was ein neues großes Investment von Warren Buffett sein könnte.
In einem behördlichen Bericht, der den Bestand an börsennotierten Aktien in den USA Ende 2023 beschreibt, sagte Berkshire, dass es im vierten Quartal 10 Millionen Apple-Aktien verkauft hat, aber immer noch mehr als 905 Millionen Aktien im Wert von etwa 174 Milliarden Dollar besitzt.
Obwohl Buffett die Investitionen von Berkshire in Apple vorangetrieben hat, könnten die Aktienverkäufe des iPhone-Herstellers von einem seiner Portfoliomanager Todd Combs und Ted Weschler getätigt worden sein, die einige Berkshire-Investitionen beaufsichtigen.
Berkshire meldete, dass es keine Beteiligungen an dem Hausbauer DR Horton , dem Versicherer Globe Life, der Versicherungs- und Investmentgesellschaft Markel und dem brasilianischen Kreditkartenabwickler StoneCo hält, nachdem es Ende September noch mehr als 1 Milliarde Dollar an diesen Aktien besaß.
Das Konglomerat mit Sitz in Omaha, Nebraska, erhöhte außerdem seinen Anteil am Ölkonzern Chevron, eine seiner größten Beteiligungen, und reduzierte seine Anteile am Computer- und Druckerhersteller HP und am Medienunternehmen Paramount Global.
Im zweiten Quartal in Folge erhielt Berkshire von der US-Börsenaufsichtsbehörde die Erlaubnis, eine oder mehrere seiner Beteiligungen vorübergehend geheim zu halten.
Berkshire bittet gelegentlich um eine solche Behandlung, wenn es große Investitionen tätigt, darunter milliardenschwere Beteiligungen an Chevron, Exxon Mobil, IBM und Verizon Communications.
Der Grund dafür ist, dass Investoren oft versuchen, Berkshires Aktivitäten huckepack zu nehmen, was Buffetts Ruf als einer der größten Investoren der Welt widerspiegelt. Berkshire zieht es vor, dass sich die Anleger nicht in seine Aktien stürzen, bevor es mit dem Kauf fertig ist.
In seinem Bericht für das dritte Quartal im November deutete Berkshire an, dass es sich bei seiner vertraulichen Investition um eine Bank, ein Finanzunternehmen oder einen Versicherer handeln könnte, da es kürzlich 1,2 Milliarden Dollar für Aktien in diesem Sektor ausgegeben hatte. Wo das Geld hingeflossen ist, wurde noch nicht bekannt gegeben.
Berkshire hat nicht sofort auf eine Bitte um einen Kommentar reagiert. Das Unternehmen investiert nicht mehr in Exxon, IBM und Verizon.
Buffett, 93, leitet Berkshire seit 1965.
Das Konglomerat besitzt außerdem Dutzende von Unternehmen, darunter den Autoversicherer Geico, die Eisenbahngesellschaft BNSF, Energie- und Industrieunternehmen sowie Verbrauchermarken wie Benjamin Moore, Dairy Queen, Duracell, Fruit of the Loom und See's Candies.
Außerdem gehört dem Unternehmen die Truckstop-Kette Pilot, nachdem es im Januar die 20%, die ihm noch nicht gehörten, von der Milliardärsfamilie Haslam gekauft hatte.
Berkshire wird bei der Veröffentlichung seines Jahresberichts und Buffetts jährlichem Brief an die Aktionäre, der für den 24. Februar erwartet wird, mehr über seine Investitionen und Geschäfte bekannt geben. (Berichterstattung durch Jonathan Stempel in New York; Bearbeitung durch Jonathan Oatis und Diane Craft
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Zeitpunkt: 18.02.24 15:42
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Zeitpunkt: 18.02.24 15:42
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https://www.finanznachrichten.de/...len-muessen-anleger-sehen-486.htm
Finde es wirklich schade dass wir da unten festhängen und keine wirklichen Impulse folgen, das wird sich sicherlich noch eine lange Zeit so hinziehen bis die ganzen Aktionen des Unternehmens greifen. Weiß nicht ob ich mir das so lange ansehen will. Schade eigentlich da die Firma fundamental gut aufgestellt ist.
Ich wüsste das was :-)
Du kannst es schönreden wie du willst. Fundamental ist die Aktie mehr als fair, wenn nicht sogar unterbewertet. Aber solange der Markt sich lieber auf anderen Spielwiesen tummelt, wird sich der Kurs keinen Meter bewegen. Wir Kleinanleger können hier gar nichts ausrichten. Die Offenlegung der großen Hedgefonds (F13) hat gezeigt, dass all jene satt in den "magnificent seven" wobei Tesla mittlerweile nicht mehr dazu gehört, investiert sind. Denke, es nur eine Frage der Zeit, bis auch diese Bubble platzt. So lange müssen wir uns noch gedulden.
Kennst du Flo Pharell? Der hat fast sein ganzes Vermögen (1Mio€) in Paypal gesteckt - aus gutem Grund, trotzdem nicht nachahmungswert.