Momentanes Tief von Bayer ist absurd
Bayer gewinnt Glyphosat-Prozess in USA - 05.03.24 - News - ARIVA.DE
https://www.ariva.de/news/...ewinnt-glyphosat-prozess-in-usa-11169012
rhetorische Frage: Will Bayer's descent into hell ever end?
Dieser Ar*chgeiger von "Kevin Smith" (eine Ressource von Frau Merkel) gibt zu verstehen, dass 17 MRD für die "Kläger" nicht genug sind. Dass die Bestrafung der Anleger ohne Dividende, und der Mitarbeiter (die jedenfalls die Kuh genug gemolken haben) reicht wohl NICHT auf....
It is worth noting, however, that it has set aside EUR6 billion in provisions to cover this. Added to the EUR11 billion already spent in 2020, this seems to provide a fairly substantial safety cushion. In any case, the sooner this aspect is dealt with, the sooner Bayer will be able to refocus on reinventing its pharmaceutical segment.
For the time being, Bill Anderson has dealt with the most pressing issues. Cutting the dividend and suspending bonuses has saved EUR3.5 billion. Waves of redundancies and restructuring are on the agenda, with EUR2 billion in additional savings. These measures are a step in the right direction, but they are only a first step.
The uncertainty is therefore enormous. While we appreciate Anderson's candor, it's clear that the hardest part is yet to come, and that Bayer is far from out of the woods.
Und der Schlusssatz: FAR FROM OUT THE WOODS bedeutet eigentlich: es ist noch keine Zeit zu kaufen.
Anscheinend, die Sache dass BAYER gesamt, hat den Wert von weniger als die Hälfte von Monsanto allein... reicht nicht.
Es reicht NIE für die Befürworter der Betrüger.
Zum Teufel mit diesen Leuten.
Meines Erachtens hat man schon zu viele Vergleich geschlossen, denn im Gegensatz wie z.B. VW hat man ja nicht betrogen und Produktkäufer geschädigt.
Man kann daher m.E. der Propaganda die Stirn zeigen und sollte sie auch härter angreifen.
Insofern ist hier die Rechtslage eine ganz andere, als ob VW die amerikanischen Verbraucher mit Falschangaben abzockt, oder Google, Amazon, Microsoft und Konsorten die eurpoäischen Verbraucher mit Verstößen gegen das Wettbewerbsrecht abzocken.
Das scheinen jetzt auch die amerikanischen Geschworenen trotz gigantischer Propaganda der US-Anwälte-Abzockmafia mehr und mehr kapiert zu haben. Meines Erachtens sollte es Bayer hier auch einmal mit einer Klage wegen der Bildung von kriminellen Vereinigungen versuchen. Ähnliche Versuche waren schließlich in der Vergangenheit nicht erfolglos.
Gibt es das kein Oberstes Gericht was für die Ganzen Staaten in den Usa gilt.??
Meines Erachtens erhöht das die Wahrscheinlichkeit, dass diese Zockerblase sich selbst in die Luft sprengt dramatisch.
Was habe ich gelernt?
* Sich nicht in eine Aktie verlieben - auch nicht in einen local hero oder einen bluechip.
* Kein gutes Geld dem Schlechten hinterher werfen.
* Breit streuen (Die Positionen von Allianz und Alphabet gleichen den Verlust aus)
* Fremde Märkte nicht unterschätzen (Prozesse Amerika)
* Tote Katzen springen nicht immer.
* Hohe Dividendenrenditen heisst nicht, der Kurs läuft zu niedrig hinterher. Es heisst, die Divi ist zu hoch.
Matthias Berninger, Chef für Public Affairs und Nachhaltigkeit im Konzern und ehemaliger Grünenpolitiker.
Diese sind, die Leute zu entlassen.
Diese Leute sind die WAHRE Verantwortlichen der aktuellen Lage.
Was kann ein Grünenpolitiker wie Herr Berninger dem Unternehmen geben? Was bringt einer wie er?
Wir kennen doch die Typen wie Berninger. Alle kennen sie.
Sie verstehen nicht, die Lüge in dem sie leben.
Sie sind Gefangen, gefangen in ihrer eigenen Welt, in ihrer eigenen Blase.
Jetzt die Lüge ist, sie können die Prozesswelle brechen.
Was überhaupt nicht das Ziel ist! Weil Du nicht gewinnen KANNST !
Das Ziel ist aus USA zu verschwinden, damit die ganze Zombies dort mit ihrem Schwa*z in der Hand bleiben und nichts bekommen.
NICHTS.
Das sollte das Ziel sein... aber wenn das Leadership, wenn das Management aus Leuten wie Berninger bestehet, und nicht aus Leuten mit VERSTAND, mit VERNUNFT... eh es wird schwierig.
Aber... f. this.
Sie sollen mir es günstiger machen.
Irgendwann werden die Typen wie Berninger die Luft nicht mehr verpesten.
Also bleiben nur noch die über, die mit ihrer Weisheit und ihrem Nervenkostpm am Ende sind und mit Verlusten verkaufen und die Leerverkäufer.
Den Weg mit Bayer kann keiner voraussehen, ich bleibe optimistisch.
Lasst euch nicht von den Leerverkäufern hinters Licht führen, die wollen nur billig einkaufen.
50.000 Einzelpersonen.
Selbst wenn es ihnen am Ende gelingt, alle Prozesse auf eine Entschädigung von jeweils 1 Million zu reduzieren, sind das 50 MRD.
Hinzu kommen die 11, die sie bereits ausgezahlt haben.
Das sind 60 Milliarden. OK.
Na ja... ABER WOFÜR?
WARUM MÜSSEN SIE 60 MRD AUSGEBEN?
Und die zweite Frage ist die, die den Artikel auf FAZ abschließt: Wie lange können Sie nach weiteren Informationen fragen? Roundup zu verkaufen, wir wissen mehr über Lieferung ein Rechtsrisiko klebt.
Versteht? Es macht keinen Sinn, Geld auszugeben, um Zombies zu „entschädigen“.
Es ist Geldverschwendung. NICHTS sollten die bekommen.
Und um es klarzustellen: es ist nicht „unmoralisch“, diesen Abschaum zu verarschen, denn ihre Forderungen sind ebenso betrügerisch.
Ebenso macht es keinen Sinn, in einem undurchsichtigen und betrügerischen Markt zu bleiben.
Aber ich sage: so wie viele Unternehmen (zuletzt Siemens) auf amerikanische Anweisung in Russland geschlossen haben, MUSS heute BAYER in den USA schließen. Tatsächlich verschwinden, blitzschnell.
Es heißt „Länderrisiko“.
WEG von den USA.
Retten das Unternehmen, retten die Anleger, retten die Zukunft des Unternehmens.
Die Welt ist groß genug, ohne die USA leben wir letztendlich besser.
Rechtmäßigkeit ist ein Haufen bullshit, wenn die USA involviert sind.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...rd-bedrohlich-19568087.html
Moderation
Zeitpunkt: 09.03.24 16:12
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Zeitpunkt: 09.03.24 16:12
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
In Deutschland ist anscheinend noch keiner an Krebs durch Glyphosat erkrankt.
Das liegt wahrscheinlich auch daran, dass es bei uns mit den Anwaltskosten anders läuft als in den USA. Hier muss man den Anwalt bezahlen, in den USA arbeitet der Anwalt auf Gewinnbasis, das bedeutet, der Kläger zahlt keinen Cent, der Anwalt erhält erst sein Honorar bei einem Prozessgewinn
Das ist hier nicht ein kleines Problem wo man mal ne Milliarde Schadenersatz oder Schmerzensgeld zahlt und gut ist. Sondern es kann zur existenziellen Bedrohung für das gesamte Unternehmen werden.
Und bei sowas ist dann für eine Aktie beinahe jeder Preis zu teuer.
Es sind bedeutungslose Zahlen.
Ich verstehe, dass echtes, echtes Geld dahinter steckt.
Ich bin nicht dumm.
Aber es geht nicht darum, „wohin der Aktienkurs gehen kann“.
Denn selbst bei 10 Euro es heißt nichts, wenn der Grund, warum der Preis dorthin gelandet ist, nicht entfernt wurde.
Also ok, wir sind bei 25,50 ... sagen wir einfach, es geht auf 10.
Warum sollte 10 das Ende sein, wenn sie potenzielle Kosten von 60 MRD haben?
Wenn es ok ist (1 mln x 50.000 im Durchschnitt + 10 schon bezahlt )
110 MRD, wenn es etwas schlimmer wird. (2 mln x 50000)
360 MRD wenn es noch etwas schlimmer ist. (7 mln x 50000)
510 MRD, wenn es schief geht. (10 mln x 50000)
1010 MRD, wenn es wirklich schlimm läuft. (20 mln x 50000)
Wie wollt ihr das Loch schließen?
Das Problem liegt also nicht bei 25,5 oder 10 oder 6.
Wohin geht man danach!?
Das Unternehmen ist OHNE JEDEN ZWEIFEL VIEL MEHR ALS 60 Euro Wert (ohne den amerikanischen Markt).
Mit dem amerikanischen Markt hat Wert ... boh!?!
Man kann keinen Preis dafür angeben.
Die Entscheidung ist rein politischer Natur.
Bayer dachte, sie würden die Geschichte wie PURDUE Pharma mit Opiaten lösen ... Es lief nicht gut.
Was ist Plan B?
Danach kann man einen Preis der Aktie geben.