Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE
Es ist schon sehr gezwungen was er da macht. "Drift" würde ich das nur bedingt nennen. Bei dem Gewicht ist dass offensichtilch nicht die intendierte Fahrweise für das Model S (aber das ist auch wirklich nicht der Einsatzzweck dieses Autos, man kann auch einen Maybach mit richtig viel PS haben, aber darum ist das trotzdem nicht wofür so ein Auto gemacht ist)
www.daxtrend.blogspot.de
Zum einen HAT Daimler das PAket bereits verkauft und zum Anderen waren die zu dem Preis von ca. 1 Jahr gehedged worden ... d.h. für Daimler hat sich der PReis der Aktie seit dem Hedgen nicht mhr verändert ...
Eine Partnerschaft wo beide profitieren können. Nun gehts aber bei Tesla zu langsam vorran und Daimler merkt, dass die Beteiligung nichts mehr bringt.
Auch wird Daimler sicher nicht gerade festgestellt haben, dass Tesla doch nicht so aussichtsreich ist. So unprofessionell investiert Daimler sicher nicht.
Sie haben ihre Gewinne realisiert. Das ist es.
D.h. seit dem war das Paket für Daimler den BEtrag wert und hat sich nicht mehr Verändert ...
Sie haben jetzt lediglich den damals abgesicherten Gewinn in Cash gewandelt und sich von der Beteiligung getrennt.
Ist das an der Börse nicht so das man da gleich Käufer brauch.
Ist ja eigentlich unmöglich.
Weiß jemand genau bescheid?
Elon Musk ist einem seiner großen Ziele erheblich näher gekommen: Porsche und Mercedes wollen in den nächsten Jahren ebenfalls Elektrofahrzeuge mit mehr als 400 km Reichweite herausbringen.
Gut ist, dass alle eine Reichweite > 400 km anpeilen.
Es liegt wohl eher daran, dass es ungleich schwieriger ist, ein paar Hunderttausend Kleinwagen zu bauen als ein paar Tausend Luxusschlitten.
Tesla Gigafactory Not Likely To Deliver Cost Reductions Before 2018: Report
http://www.bidnessetc.com/...iver-cost-reductions-before-2018-report/
"A recent research report has concluded that Tesla's Gigafactory could take time to reach full capacity and deliver required cost reductions. It also concluded that the Tesla Model S could be priced higher than current expectations and that Tesla could miss its 2020 sales target"
Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten: Auf den Zug aufspringen und die Zukunft mitgestallten oder im Netz und den öffentlichen Medien rumstänkern, was letztlich sinnlos ist, da die Gegenargumente keine Substanz haben. Die zweite Gruppe wird im Sinne eines Kondratieff oder Schumpeter schöpferisch zerstör. Einige haben den Wandel erkannt und passen sich langsam an, so z. B. Daimler, andere habe ihre Dagegenhaltung abgelegt, wahrscheinlich zu spät, so z. B. einige Energiekonzerne, und versuchen mit neuen angepassten Geschäftsmodellen noch die Kurve zu bekommen.
Ein entscheidender Faktor in diesem Zusammenhang ist die Macht, die dahinter steht und die Kraft, die sie antreibt: Diese Macht kommt aus dem Silicon Valley: Menschen, die mittels Digitalisierung die Welt verändern: Firmen wie Google oder Apple sind mittlerweile so mächtig, dass einige Staaten aus Angst eine Zerschlagung fordern. Die Menschen, die hier das Sagen haben, wollen die Welt verändern, viele dieser Menschen sind mit Star Trek groß geworden und haben die Digitalisierung, das mächtigste vom Menschen geschaffene Werkzeug, ausgereift. Der Anfang ging mit einer Datensammlung (Stichwort: Informationsgesellschaft, Internet, mobile Kommunikation) einher, jetzt ist man bei der Strukturierung der Daten (Stichwort: Big Data, Internet of Everything, KI, Industrie 4.0, Robotik, Intelligente Bereitstellung und Stromnutzung). In Zukunft wird man jeden heute erdenklichen Prozess nachbilden und optimieren (Stichwort: 3D Druck, Genetik).
Die Zukunft wird sich, sollte nicht der dritte Weltkrieg ausbrechen, die Sonne zur Supernova werden, die Erde von Aliens angegriffen oder durch einen Kometeneinschlag zerstört werden, im oben genannten Sinne verändern. Tesla, Musk ist übrigens auch ein Sillicon Velleyaner ,-), ist dabei, einen entscheidenden Beitrag zu leisten und baut mit an der zukünftigen Energie- und mobilen Infrastruktur.
Wirklich gute Literatur in diesem Zusammenhang ist z. B.: The Second Machine Age, Null Grenzkosten Gesellschaft oder Leben aus dem Labor.
Der Haken ist, das es eine endlose Plage ist, ein Produkt herzustellen, und es dann noch auf den Markt zu bringen.
Tesla Motors schafft Jobs in Graz
Interessant ist dies auch, weil es dann mit AVL, Magna und der TU Graz Nachbarn gibt, die ebenfalls an der Mobilität der Zukunft forschen. Zudem brodeln Gerüchte, laut denen eine Fabrik in der Slowakei entstehen soll.
Tesla-Fabrik in Planung
Der Elektroauto-Pionier Tesla (ISIN: US88160R1014) plant eine Fabrik in Graz – das bestätigt das Unternehmen in einem Bericht der „Steirischen Wirtschaft“. „Weitere Auskünfte dazu können wir im Moment leider nicht geben“, heißt es weiter in einer kurzen Mitteilung der Konzernkommunikation. Die Gerüchteküche brodelt dennoch: So ist nun von einer 2000 Quadratmeter großen Halle in Graz-Messendorf die Rede, sowie von 300 Quadratmetern Bürofläche.
Zusammenarbeit mit Magna und AVL?
Interessant dürften für das Unternehmen auch die künftigen Nachbarn sein; denn dazu zählen neben der TU Graz als Forschungsinstitution auch Unternehmen wie Magna oder AVL. Hier wären – zumindest theoretisch – Synergien im Bereich der Forschung und Entwicklung möglich. Im Bereich der energieeffizienten Autos hat etwa Magna den mit dem „CULT“ ein Konzeptfahrzeug zu bieten, das rund 300 Kilogramm (also ein Drittel) leichter ist als vergleichbare Fahrzeuge. Zudem wird es mit Erdgas betrieben und stößt somit 25 Prozent weniger CO2 aus.
Produktion in der Slowakei?
Erst vergangene Woche hatte format.at von Gerüchten berichtet, dass Tesla außerdem eine Fabrik in der Slowakei plane, um die europäische Nachfrage besser bedienen zu können. EinemBericht des „Slovak Spectator“ zufolge wurden diese Gerüchte vom slovakischen Wirtschaftsminister bestätigt; von Tesla selbst wurde der Artikel aber nicht kommentiert. Knackpunkt bei den Plänen ist vor allem, dass sich eine eigene Fabrik für Mitteleuropa nur bei entsprechender Nachfrage lohnt: Konkret müsste der Absatz auf 160.000 Fahrzeuge im Jahr steigen, wie das US-Onlinemedium autoblog.com berichtet – in den ersten vier Monaten habe Tesla in Europa aber nur 3500 E-Autos verkauft.
THE PROPER ANALYSIS
Our analysis model is based on market cap or rather potential comparative market cap, which is a somewhat sophisticated calculation system on the evaluation of a company in the future. There can be evaluations for e.g. the coming year or perhaps for 2-3 years ahead, or perhaps even for 5-10 years ahead. Many components need to be considered to reach the proper evaluation and therefore determine a potential reward.
But the evaluation process for short term, mid term and long term is not the only consideration. We also need to consider and determine a precise entry point within the upward trend during e.g. a correction. So to determine an entry point we need to consider the potential correction within an upward trend. One example was e.g. Tesla Motors (TSLA) in 2013. In early May 2013 we found the stock to be a definite buy at $55/share. By the fall of 2013 the stock price had climbed to almost $200. A correction was overdue which took place in October and into November 2013 when the stock fell to just below $120, ... this was an over 40% correction which is huge by any means.
Anyway, in mid/late November 2013 the perfect entry point was at $120 and within a few months the stock soared to $265. Now, our price target on the mid term based on comparative calculated market cap for a car company with increased production and introduction of new models over the years was approx. $427/share or $50 Billion. The long term target though was more like $2,100/share based on a high tech company comparative calculated market cap of approx. $250 Billion. To reach this market cap it would most certainly take several years or until 2020 by our calculations. But still this is the potential reward for a stock that traded at just $55 in early May 2013. So the risk was maybe $15/share on the downside while the reward on the upside had a potential of over $2,000/share in capital gains over the next several years.