Heidelberger Druck will Gas geben..
btw: kennt jemand auf die Schnelle den Umsatzanteil von HDD im Dollarraum?
schönes WE
Mit diesen Entscheidungen wurde die Expansion in neue Geschäftsfelder revidiert. Die Heidelberger Druckmaschinen AG konzentrierte sich wieder auf ihr traditionelles Kerngeschäft der Maschinen für den Bogenoffsetdruck. Im Geschäftsjahr 2004/05 erreichte das Unternehmen wieder die Gewinnzone. Die Wertschöpfung findet bei einem Exportanteil von über 80 % weitgehend in Deutschland statt.
Im Spätsommer 2007 startete die Heidelberger Druckmaschinen AG mit der Herstellung von Maschinen für das so genannte "ganz große Format". In dieser Formatklasse werden Papierbogen mit einer Breite bis zu 162 Zentimetern bedruckt. Eingesetzt werden solche Maschinen vor allem für den Druck von Verpackungen, die häufig in großen Auflagen benötigt werden. Für die Montage dieser bis zu 200 Tonnen schweren Maschinen wurde am Standort Wiesloch-Walldorf mit einem Kostenaufwand von 45 Millionen Euro eigens eine 260 Meter lange und 135 Meter breite Halle errichtet. Sie war zugleich eine Art Jubiläumsgeschenk für den Standort, der im Sommer dieses Jahres sein 50-jähriges Bestehen feiern konnte.
Nach einer erfolgreich verlaufenen Branchenleitmesse drupa im Frühjahr 2008 machte sich die Finanz- und Wirtschaftskrise zunehmend auch im konjunkturempfindlichen Geschäft von Heidelberg bemerkbar. Im zweiten Halbjahr gingen Auftragseingang und Umsatz erheblich zurück. Unter dem Druck der Krise wurden Maßnahmen zur Kostensenkung eingeleitet, die mittelfristig rund 400 Millionen Euro einsparen sollen. In diesem Zusammenhang trennte sich das Unternehmen auch von rund 4.000 seiner zuvor weltweit knapp 20.000 Mitarbeiter. An allen deutschen Standorten wurde 2009 und 2010 kurzgearbeitet. Auf der Hauptversammlung im Juli 2010 beschlossen die Aktionäre zudem mit großer Mehrheit eine Kapitalerhöhung, die Heidelberg Bruttoerlöse in Höhe von rund 420 Millionen Euro erbrachte. Die Verschuldung des Unternehmens konnte dadurch erheblich zurückgeführt, die Kapitalstruktur signifikant verbessert werden.
Seit April 2011 besteht eine globale strategische Kooperation mit dem japanischen Elektronik-Hersteller Ricoh, um Kunden auch im wachsenden Segment Digitaldruck bedienen zu können. Im drupa-Jahr 2012 gab es grundlegende Veränderungen in allen Unternehmensbereichen sowie den Abbau von 2000 Stellen weltweit, davon über 1200 in Deutschland.[8] Am 1. September 2012 gab es einen Wechsel an der Spitze des Unternehmens, das seither von Dr. Gerold Linzbach geleitet wird. Anfang November 2013 gab Heidelberg eine globale strategische Partnerschaft mit der japanischen Firma Fujifilm bekannt. Die Zusammenarbeit beider Unternehmen soll sich vor allem darauf konzentrieren, Produkte der nächsten Generation für den wachsenden Digitaldruckmarkt zu entwickeln.
Nach fünf Verlustjahren in Folge erzielte die Heidelberger Druckmaschinen AG im Geschäftsjahr 2013/14 erstmals wieder einen Gewinn.[1] 2014 wurde bekannt, dass der Vorstand und die Verwaltung von Heidelberg nach Wiesloch ziehen, in Heidelberg verbleibt die Forschung.[9]
seit wann kann man im Internet drucken ?
übers Internet können allenfalls Druckaufträge vergeben oder angenommen werden
gedruckt wird anschließend auf Druckmaschinen die bei Druckmaschinenherstellern gekauft werden müßen !
Hinz und Kunz läßt im Internet drucken
ha ha ha ho ho ho
selten so einen Blödsinn gelesen
Die Aktien der Heidelberger Druckmaschinen AG haben seit dem letzten Höchststand im Juni von einem Kurs von 2,81 Euro kommend kräftig Federn gelassen.
Ein Kursabschlag von ca. 24 Prozent auf derzeit etwa 2,14 Euro ist nach Meinung der Analysten nicht gerechtfertigt. Auch die aktuellsten Bewertungen der Aktienprofis sehen dementsprechend positiv aus. Vom 13. August bis heute gibt es nur Kaufempfehlungen von acht angesehenen Investmentspezialisten mit Kurszielen zwischen 3,10 Euro und 3,70 Euro. Selbst die letzte Bewertung der Deutschen Bank vom 2. Oktober sagt „kaufen“ und Kursziel 3,10 Euro. Die Restrukturierungsmaßnahmen laufen, der Deal mit Gallus ist abgeschlossen und die Innovationskraft scheint durch den Schweizer Rollenetiketten-Druckmaschinenhersteller Gallus wieder in Gang zu kommen.
Eine Gesamtbewertung von 9 x kaufen, 1 x halten und keiner Verkaufsempfehlung ist nicht oft anzutreffen. Man kann sich nur wundern, warum die Aktien des Druckmaschinenherstellers derartig abgestraft werden. Ein Argument für einen etwas geringeren Kurs ist nur die höhere Anzahl von Aktien nach Abschluss der Gallus-Übernahme. Das März-Tief um 2,15 Euro könnte jetzt der Haltepunkt für den Absturz sein; sollte das aber nicht gelingen, droht allerdings ein Absturz bis 1,83 Euro, dem Kurs aus dem Oktober 2013. Das glauben wir im Moment aber nicht.
…..
http://www.rumas.de/finanzen/news/nachrichten/...95ae4254c3f9a39.html
ha ha ha ho ho ho
haben die nicht auch eine Portion Heidelberger Wertpapiere die sie ständig hin und her jonglieren ?
Ich muss mich korrigieren, es gibt keine offiziele Aussage das man mit einem Umsatz von knapp unter 2 Mrd. rechnet, meine aber irgendwo gelesen zu haben das es das Ziel sein muss auch unter 2 Mrd. Umsatz profitabel arbeiten zu können.
Durch Gallus steigt der Umsatz um ca. 200 Mio., aber es wird sich auch von Teilen des Geschäfts getrennt (Afterpress).
Wenn man das bisherige Verpassen des Umsatzziels aus der Vergangenheit nimmt, die bisherigen Quartalszahlen, allgemeine Tendenzen von Markt,... da wird man wohl ohne Gallus unter 2 Mrd. liegen.
Moderation
Zeitpunkt: 24.11.14 12:25
Aktion: Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Doppel-ID - Doppel-ID von: Der Ahnungslose
Zeitpunkt: 24.11.14 12:25
Aktion: Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Doppel-ID - Doppel-ID von: Der Ahnungslose
Stückzahl§264 Stk. 669 Stk.
akt./rel. Spread 0,001
verkaufen !
Börse ist einfach wunderbar, sie kann so schön sein !
am Besten wäre es, wenn der ganze Börsenschwindel sofort stillgelegt wird !
Zugegeben etwas mühselig aber durch Bewegung entsteht auch Wärme !
Im Endeffekt werden damit mehrere Fliegen auf einmal erschlagen :
1. mehr Prospekt(Papierverbrauch)
2. mehr Neudruck bei Druckereien und damit Sicherung von Arbeitsplätzen
3. mehr Verschleiß bei den Druckmaschinen dadurch mehr Wartung und Neuproduktion vonDruckmaschinen bei den Herstellern
4. mehr Arbeit bei den Holzbauern
5. mehr Arbeit bei den Papierherstellern
usw und sofort
aber Vorsicht:
Papier-Brikettpresse – Verbrennen von Papierbriketts in kleinen Anlagen verboten
Rubriziert am 16. Februar 2009 ... Druckversion
Vorsicht ist angesagt. Nicht jeder Brennstoff darf in den Kachel- oder Kaminofen, das Verbrennen von sogenannten Papierbriketts ist in kleinen Anlagen verboten. Was auf den ersten Blick wie eine pfiffige Idee klingt, hat seine rechtlichen Tücken: Ein großer Discounter bietet im Internethandel eine Papier-Brikettpresse an. Die damit mühevoll hergestellten Briketts dürfen jedoch von den Verbraucher(Inn)en nicht in sogenannten Kleinfeuerungsanlagen, bspw. in privaten Öfen und Heizkesseln, verbrannt werden.
Welche Brennstoffe in Kaminöfen, Kachelöfen und ähnlichen Anlagen überhaupt erlaubt sind, das legt die “Verordnung über kleine und mittlere Feuerungsanlagen” (1.BImSchV) fest.
aber auch hierfür gibt es Ersatzlösungen:
zb die Wärmedämmung aus kostemlosen Prospektmaterial !
wie gut Papierwärmedämmung funktioniert ?
https://online.tugraz.at/tug_online/...umentNr=102792&pCurrPk=478
also:
verhelft der gesamten Druck/Papierindustie zu mehr Umsatz
schwärmt aus und holt euch zB all die schicken und teueren Automobile in Form von Prospekten nach Hause
eine Verschrottung dieser erfolgt anschließend zu Wärmedämmung
siehe IVG/Pfleider
den Bock hat IVG abgeschossen
hier haben sich die eigenen Aktionäre sogar selbst enteignet !
ha ha ha ho ho ho
Aktionäre die sich selbst enteignen, so was gibts im ganzen Universum nicht !
aber die IVG-Banditen haben es so ein Monster zu erschaffen !
Moderation
Zeitpunkt: 09.10.14 16:36
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Obszöner Inhalt - Bitte schreiben Sie zur Aktie - in entsprechendem Ton - Off Topics dabei vermeiden!
Zeitpunkt: 09.10.14 16:36
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Obszöner Inhalt - Bitte schreiben Sie zur Aktie - in entsprechendem Ton - Off Topics dabei vermeiden!
01.10.2014 - 10:14 Uhr
Von Hans-Joachim Koch
Chancen sieht der Verband vor allem auf den beiden größten Exportmärkten USA und China, die sich auf Wachstumskurs befänden.
Eine insgesamt bessere Nachfrage sei auch aus den europäischen Nachbarländern trotz der Schwäche in Frankreich und Italien zu erwarten. Positiv wertet der VDMA die derzeitige Abschwächung des Euro, was die "preisliche Wettbewerbsfähigkeit" verbessere und insgesamt der Konjunktur in Europa helfen sollte.
https://www.boerse-stuttgart.de/de/boersenportal/...=72fe6408b7ef4e27
Hat es das Fähnchen gewechselt ?