Heidelberger Druck will Gas geben..
Habe mal ne größere Tradingposition gekauft - Ziel - paar cents höher ....- heute noch
Zeitpunkt: 07.08.14 18:24
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Zeitpunkt: 08.08.14 11:32
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Zeitpunkt: 08.08.14 11:34
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ist ja nicht mehr zum aushalten mit dem .....
Intern Horst74 werden immer noch haarsträubende Fehler begangen, welche er nicht direkt mitbekommt. Hatte der smarte Dirk nicht vorgegeben die Bestände so gering wie möglich zu halten?
Was ja betriebswirtschaftlich durchaus Sinn macht. Dies wurde auch durch kleinere Losgrößen umgesetzt. Wie man mir berichtet hat, wurde diese Strategie von irgendeinem Dödel als falsch erkannt. Er gab die Order aus alle verfügbaren Materialien an zuarbeiten. Die Losgrößen auf das verfügbare Material zu erhöhen. Derselbe Dödel bat 3 Monate später Report weshalb die Fehlteile in der Montage sprunghaft angestiegen sind. Wer ein klein wenig von PPS eine Ahnung hat wird sich am Kopf kratzen. Dem smarten Dirk wird irgendwann einer flüstern, dass die Bestände wieder gestiegen sind. Dann wird möglicherweise der Dödel ein Projekt auflegen, wie man diese wieder reduzieren kann. Täglich grüßt das Heidelberger Murmeltier .
Zeitpunkt: 08.08.14 11:35
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keine Kaufempfehlung. Umsatzanteil vom Service 50%
ist nicht gesund, denn ohne Neumaschinen hat sich das Thema
dann mittelfristig auch erledigt (Premiumservice wird nur bei
Rel. neuen Maschinen verkauft. Sind sie älter kommen die Freien).
Und was ist mit der hochgelobten Auftragsfertigung? Hat da
Noch jemand was gehört? Solange das so weitergeht lasse ich
Def. die Finger von dem Papier.
Mag sein, dass Schreier ein netter und integerer Mensch ist. Aber als CEO wird er für Erfolg bezahlt. Die alten Seilschaften ist er nicht angegangen. Und er war ja schließlich schon eine ganze Weile CEO. Wenn er in dieser gesamten Zeit machtlos war, war er eine Fehlbesetzung.
If you can't stand the heat, get out of the kitchen. Hatte ihn ha niemand gezwungen CEO zu werden. Erfolgloser als Linzbach war er definitiv. Vielleicht fällt Linzbach auch nicht mehr ein als Sparen, aber das setzt er wenigstens erfolgreich um, im Gegensatz zu seinem Vorgänger.
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Nur meine Meinung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung
zur allgemeinen Lage: eine Mischung aus schwachem Gesamtmarkt (will wohl die 8900 sehen) und Horror vor den Q-Zahlen zieht die Aktie runter.
Hier ist eh ein Wandel zu sehen: generierten Q-Zahlentermine bisher Vorfreude, generieren sie jetzt Vor-Horror.
die haben viele "Leibeigene", die ihnen folgen.
zusammen mit dem heutigen Tief bei 2,32 und dem Wochentief bei 2,22 droht hier eine Stop-Loss-Kaskade.
die legen doch glatt ihren Stop /genau/ auf das Jahres-SK-Tief - ich lang mir an den Kopf...
Es gab vor Jahren schon Projekte bei Heidelberg, Postpress profitabel zu machen.
Jeder HDD Mitarbeiter hatte sich die Frage gestellt, wann wird man den Bereich Postpress wohl abstoßen.
Neben dem Umzug nach Wiesloch ist das die erste sichtbare Maßnahme von GL.
Wann folgt Prepress, ich denke das es auch nicht mehr lange dauert, bis hier eine Entscheidung kommt.
Wenn jetzt die Suprasetter von Futji verkauft werden bleibt nur noch der Workflow. Futji hat hier den großen Vorteil die CTP Anlage mit Verbrauchsmaterial (Platten) zu Bundeln.
Digital, hier sind die Margen so gering das man davon noch nicht leben kann.
Erschwert wird es dadurch, dass man den Toner nicht selber herstellt und einkaufen muss.
Der Profiteur aus dem bisherigen Digitalgeschäft bei Heidelberg ist Ricoh. Hier hat Heidelberg den Markt der Druckereien für Ricoh geöffnet, was Ricoh geschickt genutzt hat, ihre Plätze in den Druckereien zu besetzen.
Ricoh ist dadurch vom Copyshop-Lieferant zum Premiumsegment gewechselt, Premiumsegment bedeutet hoher Tonerverbrauch im Farbbereich.
Digital ist ein anderes Geschäft als Druckmaschinen, hier befindet man sich in einem Haifischbecken und dann ist man noch auf den Tonerlieferanten und deren Preisgestaltung angewiesen, dass ist im Bereich der Verbrauchsmaterialien (Farbe, Lacke, etc.) nicht anders.
Der Druckmaschinenmarkt wird weiter stagnieren, bedingt durch neue Technologien, andere Arten der Medien und Informationsverteilung, durch die Konzentration auf Industriedruckereien (Internetdrucker, Konzerne im Verpackungsbereich).
Bei diesen großen Firmen hat Heidelberg noch nie Geld verdient hier wurde meistens nur Geld gewechselt.
Vielleicht gelingt es dem Heidelberger Segelschiff durch die raue See zu kommen, mit Sicherheit wird dabei noch einiges über Bord gehen.
Sein Vorgänger Schreier trat 1975 in die HDM ein (bemerkenswerterweise natürlich in Verbindung mit einem BA Studium ;-)), war seit 1997 ordentliches Vorstandsmitglied und seit 1999 Vorsitzender. Abgelöst wurde er erst im September 2012 und war damit mehr als eine Dekade lang CEO. Es gibt jetzt drei Möglichkeiten: (a) Die Probleme mit Postpress sind neu oder (b) er hat die Probleme nicht gekannt oder (c) er hat die Probleme nicht lösen können.
So wie ich das sehe, scheidet (a) aus und ob (b) oder (c) zutrifft ist letztlich wurscht, er hätte dann als CEO einfach versagt. Verständnis für ihn hätte ich, wenn er erst 2003 oder 2004 gehandelt hätte, aber er hatte ja 2012 noch nicht (erfolgreich) gehandelt. Habe dafür kein Mitleid, egal wie nett er sein mag. Ich bin auch nett und verdiene nur ein Bruchteil seines damaligen Salärs, also: if you can't stand the heat, get out of the kitchen.
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Nur meine Meinung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung
80 Millionen Bürger kaufen je 3 HB zu 2,36
Anzahl der Aktien 234.437.779
und die Leerverkäufer haben fertig