Der EUR/USD 2,0 Thread
das bedeutet aber für uns, steigender € gegenüber dem $, da jetzt die FED definit weiterhin begründen kann, anleihen aufzukaufen, da der arbeitsmarkt zu schwach ist.
der arbeitsmarkt ist nach wie vor das hauptproblem der usa, und jeder dumme ammi würde der FED zustimmen, weiter geld aus dem nichts zu erschaffen, um zumindest noch schlimmeres zu vermeiden.
Aktuell mache ich aber nix, da sich 5er und 15er mal wieder nicht einigen können. 5er erstes Short-Signal...15er hat noch Luft nach oben.
Das ist mir dann einfach zu unsicher. Aber mich würde es nicht wundern, wenn er sich durch die Ichi-Wolke bohrt...*nurneüberlegung*
Naja so bleiben mir wenigstens 48 pip,s bis Morgen Feierabend
EUR wird gg. USD kurzfristig eher steigen, da auch die nächste Zinsanhebung eher im Euro-Raum erfolgt als in den USA. Denn auch der Erzeugerpreisindex der USA ist mit 0,7 % geringer als im Vormonat (1,6 %) und geringer als geschätzt (1,0 %).
Die FED wird weiter "billiges" Geld (grünes Klopapier) drucken...
das schwächt den USD weiter. Gestern war nur Obamo-Show. Ernst zu nehmen ist das nicht. Wirtschaftlich sind die USA eher am Ende als EUROland.
spätestens wenn der EUR bei 1,50 steht und die KP-Parität nicht da ist, dann werden Italien (oder Spanien) massive Probleme unterstellt. Ich sage nur, Leitzinserhöhung und am selben Tag kommt die Meldung einer Blitzanleihe von Portugal. Währungskrieg lässt als erstes die Wahrheit sterben.
Der 15er tobt sich noch ein bisschen aus...Wir fahren bald wieder runter...
Wenn gewünscht, kann man ja ein Bimmel-Signal hier einstellen:-)
-erhöhung war doch die Miese Nachricht über Portugal, erst als dies verdaut war kam EUR richtig in Fahrt, stimmts endemol?
EUR hat innerhalb einer Stunde ganz schön unbeirrt hochgezogen, dann müßte jetzt eine kurze Verschnaufpause drin sein.
Sehen uns morgen...nun habt ihr erstmal Ruhe vor mir:-)
Machts jut
grad mal long bin, so erachte ich doch die Aussage des Analysten für wertvoll und richtungsweisend. Vielleicht nicht heute oder morgen, aber übermorgen:
The euro may fall below $1.40 after recent gains made it close to 20 percent overvalued in terms of purchasing power, according to Mizuho Corporate Bank Ltd.
The CHART OF THE DAY shows how much euro-dollar exchange rates have deviated from purchasing power parity, a measure of the cost of goods relative to other countries, in the past 10 years. The euro reached $1.4520 on April 12, the highest since Jan. 14 last year and widening the difference from purchasing power to about 18 percent.
“The euro reached its peak in the past 10 years when it was roughly 20 percent overvalued relative to PPP,” said Daisuke Karakama, a market economist at the unit of Japan’s second-largest financial group. “The euro will no longer remain the sole winner of the euro-dollarcurrency pair.”
Quelle: Bloomberg.tv