unterbewerteter US-Transportgigant!
Zeitpunkt: 11.10.10 09:05
Aktion: Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Regelverstoß - Anlegen einer Doppel-ID Zebralla57
ich werde jetzt schon per boardmail beleidigt und als "basher" beschimpft.....nochmal für alle......was sollte ich denn hier als basher erreichen??? jeder weiß doch, dass der kurs in den usa gemacht wird......ich und ein basher....ich fasse es nicht......mir geht der arsch auf grundeis........ich will meine kohle nicht verlieren.....das ist meine einzige motivation hier zu schreiben......aber wenn mal nicht alles rosarot malt dann gibt's halt klassenkeile.....ist ja in allen boards so.........
deine frage nicht, sorry. hab dir doch oben mit dem damaligen kurs und der damaligen aktienzahl die damalige mk ausgerechnet.
wenn ich den alten chart mit der alten WKN nehme in dem der letzte kurs mit 0,18 eingezeichnet ist sieht man dort ein ATH von 40 dollar.....obwohl es doch weit mehr als eine Milliarde Aktien gab.......oder ist es so, dass die aktienanzahl zu zeiten der 40 euro eine andere war????
gute nacht zusammen......
dies hat mich dazu veranlasst daran zu glauben, dass die lenders nur auf ein positives teamsters-abstimmungsergebnis warten. der debt-to-equity-swap danach ist nur noch formsache, weil die lenders auf sicht in 2011 ihre SLLP auflösen können und die gewandelten shares werden auch im wert zulegen. eine absolute win-to-win-situation..
für die beschäftigten und die lenders!!!
können die lenders bereits jetzt kündigen und ch 11 beantragen?
NEIN!! es bestehen covenants (cash und EBITDA) und die halten bislang. gibt es other events mit grund für kündigung... mir nicht bekannt .. abgang zollars eher positiv zu sehen.
kann yrcw ch. 11 beantragen. JA weil sie aktuell überschuldet sind und ihren KÜNFTIGEN zahlungsverpflichtungen nicht nachkommen können.... es sei denn, teamsters gibt rückenwind.
das ganze ist aus meiner sicht mit den wirtschaftsprüfern und den lenders vorbesprochen. kein YES bzgl. teamsters... dann gibt es kein going concern und die lenders müssen wir dann auch nicht mehr fragen. dann ist aus die maus... und da gebe ich bierro mal ausnahmsweise recht.
teamsters YES or NO....
that`s the question now!!
Zeitpunkt: 11.10.10 15:43
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unverschämt! bitte sachlich posten
Zeitpunkt: 11.10.10 15:54
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 2 Stunden
Kommentar: Unterstellung - und beleidigend
Published: Friday, 8 Oct 2010
By: Brian A. Shactman
CNBC Reporter
As the national unemployment rate remains at 9.6 percent with Friday's jobs report, there's one part of the U.S. economy that is desperate for workers—or rather, drivers.
According to several trade groups in the trucking industry, there could be a shortage of drivers next year, and the estimates range from 200,000 to as many as 500,000.
At first blush, a person might ask: Who can't drive a truck?
But that is part of the problem.
New regulation is entering the industry, and the higher standards will knock some drivers off the road.
On top of that, Baby Boomers are beginning to retire in large numbers. According to shipping giant UPS, it could lose 25,000 drivers to retirement over the next five years alone.
"We are already seeing a contraction in (driver) supply," said Stephens Inc. analyst Jack Waldo, who added that this is more than a short-cycle issue.
"This is a systematic 5-10 year problem."
Another part of the labor shortage is the uptick in demand. As the economy has moderately recovered, so have freight volumes. Businesses need to expand, and that sparks another leg of driver demand.
Key Points
As higher shipping costs filter through the economy, they will ultimately mean higher prices for businesses and consumers
It also serves as a catalyst for a rise in cost, especially if trucking companies have to actually cut capacity due to a dearth of drivers.
Both UPS [UPS 67.53 0.16 (+0.24%) ] and FedEx [FDX 88.69 1.95 (+2.25%) ] recently raised rates, and according to Dahlman Rose & Co., trucking rates could jump double digits next year.
There is a counterforce here as well. Even though the U.S. jobs picture has not markedly improved, it has not worsened. For many, driving a truck is a last resort. Average salaries are under $40,000, and the job doesn't carry many of the pension benefits it did a generation ago.
However, Waldo says the job profile will soon get better—as the need for drivers spikes.
"I don't think we've spoken to a single truck driver who has said wages will go down in the next 12 months," said Waldo.
If you think this perfect storm for a driver shortage is also a good climate for investing, there are several names to keep in mind. Landstar [LSTR 37.81 -0.15 (-0.4%) ] is a good one to watch because it reports earnings next week and just received an upgrade to buy at Stifel Nicolaus. JB Hunt [JBHT 35.49 0.07 (+0.2%) ] is a much bigger freight company, and then of course, there are two industry heavyweights UPS and FedEx.
Zeitpunkt: 11.10.10 15:54
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Provokation
Zeitpunkt: 11.10.10 15:55
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - provokation-bitte einstellen
Zeitpunkt: 11.10.10 15:55
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 2 Stunden
Kommentar: Unterstellung
Diese Logik ist aber nur auf die Annahme aufgebaut das es ausreichen kommuniziert wurde das ein No wirklich das Ende bedeutet und die leute das auch wirklich glauben. Es konnte nur eng werden falls einige in der Union zu weiteren Verhandlungen hetzen und die leute es wirklich glauben dass das ginge.
Aber wenn jeder weiss was diese Wahl wirklich bedeutet habe ich keine bedenken...
von Martin Morcinek
Während die Weltwirtschaft langsam aufblüht, kränkelt der US-Arbeitsmarkt weiter vor sich hin. Seit Monaten sprechen Beobachter in den USA von einer "Jobless Recovery", einer Erholung ohne Beschäftigungszuwachs. Ein Blick hinter die Kulissen des US-Arbeitsmarkts.
Manhattan - eines der vielen wirtschaftlichen und kulturellen Zentren der USA.
(Foto: REUTERS)
Die Vereinigten Staaten beherbergen eine ganze Reihe der umsatzstärksten, innovationsfreudigsten und einflussreichsten Unternehmen der Welt. Ihre Volkswirtschaft ist die größte, ihre Industrie technologisch weit fortgeschritten. Das Land gilt nach wie vor als die stärkste Wirtschaftsmacht der Erde. Trotzdem wachsen sich Dauerarbeitslosigkeit und Stellenmangel zu einer ernsten Gefahr für die Wirtschaft aus. Wie kann das sein? Die Zusammenhänge liegen auf der Hand: Die Wirtschaftsleistung der USA speist sich zu einem Großteil aus der Binnennachfrage, also aus dem privaten Konsum der Amerikanerinnen und Amerikaner. Anders als in Deutschland spielt der Export von Wirtschaftsgütern eine untergeordnete Rolle. Doch das ist nicht alles.
Neue Wählerschichten auf dem Sofa?
Die Arbeitslosenquote blieb in den USA in den vergangenen Monaten nur knapp unterhalb des zweistelligen Bereichs - und das hat sich auch im September nicht geändert. Die Zahl der neu geschaffenen Stellen in der Privatwirtschaft - und nur die gelten in der Gesamtrechnung als nachhaltiger Gewinn - reichte gerade aus, um die Quote zu stabilisieren. Die durch die Krise gerissenen Lücken sind damit noch lange nicht gefüllt. Vor allem das Heer der Langzeitarbeitslosen schwoll gewaltig an. Ihre Zahl hat sich nach offiziellen Angaben in den vergangenen zwei Jahren mehr als verdoppelt. Im langjährigen Mittel pendelte ihre Zahl zwischen zehn und 25 Prozent aller Erwerbslosen. Mittlerweile suchen mehr als 40 Prozent aller Amerikaner ohne Beschäftigung länger als ein halbes Jahr nach einer neuen Stelle - ein historischer Höchststand.
"Job-Messe" der City University of New York City: Die Bewerber stehen Schlange.
(Foto: REUTERS)
In den großen Kennzahlen unterscheidet sich die Struktur der US-Wirtschaft gar nicht so stark von der deutschen: Der Dienstleistungssektor nimmt auf beiden Seiten des Atlantiks breiten Raum ein: In Deutschland trägt das breitgefächerte Feld der Dienstleister gut 72 Prozent zum Bruttoinlandsprodukt bei, in den USA sind es rund 88 Prozent. Die Industrie kommt in Deutschland auf einen Anteil von grob 27 Prozent, in den USA sind es etwas weniger, nämlich rund 11 Prozent.
Damit bleibt in beiden Volkswirtschaften wenig Raum für die Landwirtschaft. Der Anteil des Agrarsektor an der gesamten Wirtschaftsleistung bleibt in Deutschland auf nicht ganz ein Prozent beschränkt, in den USA sind es 1,2 Prozent. Zusammen mit den saisonalen Schwankungen wird klar, warum in den Job-Daten aus den USA oft von einer Zahl "Ex-Agrar" die Rede ist. Die Masse der volkswirtschaftlich relevanten Arbeitsplätze entsteht oder verschwindet in der Industrie und im Dienstleistungssektor.
Symptome der Armut: Hinter dem Kürzel "WIC" verbirgt sich ein Beihilfeprogramm zur Verbesserung der Ernähung von Kindern, Schwangeren und jungen Müttern in einkommensschwachen Haushalten.
(Foto: REUTERS)
Auch bei der Gesamtzahl der Arbeitsplätze spielt der Agrarsektor eine untergeordnete Rolle. Von den insgesamt rund 154,2 Millionen Amerikanern im erwerbsfähigen Alter arbeiten nach Zahlen aus dem US-Arbeitsministerium nur 0,7 Prozent in den Bereichen Landwirtschaft, Forstwirtschaft und der Fischerei. Gut 20 Prozent sind in den Bereichen Rohstoffgewinnung, Fertigung, Transport und Handwerk beschäftigt. Die Masse der Amerikaner (rund 62 Prozent) steht im Laden oder sitzt - mit oder ohne Leitungsaufgaben - in der Verwaltung oder an einem der vielen Büroschreibtische der Privatwirtschaft.
Schnell gezückte Kreditkarten
Seit jeher liegt die Sparquote der US-Bürger weit unter dem Niveau vergleichbarer Volkswirtschaften. Frisch verdientes Geld fließt zwischen Seattle und Miami oder San Diego und New York City schneller als anderswo zurück in den Wirtschaftskreislauf. Während die Deutschen traditionell dazu neigen, schwer verdientes Geld für schlechte Zeiten beiseite zu legen, gelten die Amerikaner als sehr ausgabefreudig. Daran hat die Wirtschaftskrise zwar bereits einiges verändert, doch in der Tendenz trifft das immer noch zu.
Arbeitssuchende konsumieren weniger.
(Foto: REUTERS)
Gut zwei Jahre nach den dramatischen Höhepunkten der Krise hat sich die Lage an der Wall Street wieder weitgehend stabilisiert. Die Großbanken fahren Gewinne ein. Nur die kleinen und mittelständischen Unternehmen, die auch in den USA das große Heer der Arbeitsplätze beisteuern, leiden weiterhin unter den Folgen der Krise. Und die hat sie schwer getroffen: "Seit Beginn der tiefsten und längsten Rezession seit dem Zweiten Weltkrieg gingen in der US-Wirtschaft 8,4 Mio. Arbeitsplätze verloren", hieß es in einer Studie von Deutsche Bank Research. Zeitweise gingen in den USA bis zu 700.000 Arbeitsplätze pro Monat verloren. Im August hatte der US-Arbeitsmarkt noch 54.000 Jobs eingebüßt. Im September waren es jüngsten Zahlen zufolge 95.000 Stellen.
Alptraum eines jeden Unternehmers: Für immer geschlossene Rollläden.
(Foto: picture alliance / dpa)
Die Zahl der Arbeitslosen wirkt über den Konsum direkt auf die US-Wirtschaft und ihren wichtigsten Antriebsmotor ein: Mehr Menschen ohne Arbeit - weniger Konsum, lautet eine grobe volkswirtschaftliche Faustformel. Der wirtschaftliche Erfolg der Unternehmen ist dabei zunächst zweitrangig. Dazu kommen psychologische Mechanismen: Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten greift die Stellenangst um sich. Fast jeder Arbeitnehmer kennt die Geschichten von Kündigung, Geldproblemen und Stellensuche aus erster Hand. Darunter leidet die Ausgabebereitschaft, der Konsum geht zurück.
Im Sommer waren so viele arbeitslose US-Bürger wie noch nie bereits seit mehr als sechs Monaten auf Stellensuche. In Zahlen entsprach das einer Masse von rund 6,6 Millionen Menschen, die frustriert oder hoffnungsvoll, in jedem Fall aber mit stark beschränkten finanziellen Möglichkeiten, auf eine neue Chance warten.
http://www.teleboerse.de/nachrichten/dossier/...r-article1671681.html
Zeitpunkt: 11.10.10 13:11
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Stunde
Kommentar: beleidigend
ich sehe das ähnlich wie du.....es gibt noch einen entscheidenen vorteil für YRC Trucker.....sie gehören einer gewerkschaft an.....andere logistiker gehören KEINER Gewrkschaft an.....
For 30 years I have been fortunate enough to work under union contracts. Not only have I had superior wages and benefits but the most important thing I’ve had is a voice in the work place. I can tell you after working under union contracts I would hate to have it any other way. “Everybody knows that for 2 ½ years, FedEx, Conway and all the other non-union carriers through predatory pricing and the rumors of bankruptcy have tried to destroy us. Somebody needs to tell themwe are still here.
http://www.teamster.org/sites/teamster.org/files/...elliStatement.pdf
Fakt ist :
Wenn es soo gut aussieht das die Vereinbarung mit Teamster glatt über die Bühne geht und sooo gute Q_Zahlen kommen werden...dann muss ich mich doch ernsthaft fragen warum der Kurs nur eine Richtung kennt ?..Richtung Süden...also einfach mal logisch denken und sich fragen warum der Kurs da steht wo er steht !!!
Bleibe bei meiner Meinung das am Freitag eine 4 vor dem Komma steht in den USA meine ich...