Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte
Ihr hört momentan wenig von mir, da auch nicht viel passiert. Nach wie vor hohe Cashqoute (zu hoch); kürzlich etwas General Mills aufgestockt, das war es aber auch. Heute noch eine Miete erhöht und ein neues Objekt besichtigt (man kann wieder handeln - trotzdem Vorsicht!), ich kümmere mich also um mein "Mini-Berkshire"...
Aufstockung STOXX 100 Dividend ETF (~6% Divi)... Indien ETF läuft auch gut.. Extrem gut.
Beobachte derzeit jedoch Pernod Ricard, Kurs hat stark korrigiert, die Bewertung ist günstig wie schon länger nicht. Ich evaluiere jedoch noch, ob es sich um eine Bullenfalle handelt.
Mir gefallen solche Werte, ich setze eben gerne auf starke Marken.
Meine Investments in US REITs haben sich auch gut entwickelt. Langweiliges Zeug, nicht spannend wie eure täglichen Trades, dafür wenig Geraxel... :-)
EU gibt 31% ihres Etats an die Landwirtschaft. Wer profitiert ?90% der Subventionen gehen an nur 10% der landwirtschaftlichen Betriebe.
Vielleicht Verteilungsmangel ?
Ich such gerade nach einem. Hatte schon diesen hier im Auge:
IE00BZCQB185 iShares MSCI India UCITS ETF
Es werden sich in den kommenden Wochen sicherlich neue Möglichkeiten ergeben, da die Zinserwartungen des US- Marktes wohl nicht so eintreten werden mit Senkungen bereits im März.
Hang seng , (meisst Tech-Aktien) -2%
Artikel, das die Mehtheit ein Autom unter 30,000 will
öffnet man den Artikel meinen sie 55% , denen die Merke egal ist,
und der Preis den Kauf bestimmt
@DAS War doch schon immer so
Die entgültigen Infl-Daten bestätigen die vorläufigen
grund war:
Fazit: Der Preisauftrieb in Deutschland hat sich im Dezember wieder beschleunigt, was aber auf einen statistischen Basiseffekt zurückzuführen ist. Die Soforthilfe der Bundesregierung hatte die Energiepreise im Dezember des Vorjahres künstlich gedrückt, was nun für einen besonders starken Anstieg im Vorjahresvergleich sorgt.
iPhone
iPad Air
Apple Watch
Mein Iphone X hatte ich 6 Jahre, es wären wohl 5 Jahre geworden, wenn der Umstieg auf USB-C nicht bevorgestanden hätte. Fehlende E-Sim, Magsafe, kein 5G läppern sich. 2. Batterie hatte ich.
Ich denke es wird in Zukunft länger gehalten, bzw auch mal ausgetauscht.
Inwiefern das den Kurs beeinflusst? Weiß ich natürlich nicht.
Ich denke immer wenn es mal 20% runter ging, was ab und an vorkommt, isoliert Tech oder wegen allgemeiner Marktschwäche- Ein wiedereinstieg wird immer wieder gehen.
Man muss auch mal den Mut haben zu verkaufen.
Von daher finde ich den VK Zeitpunkt gut
Eine wesentliche Steigerung des KGV bei Apple sehe ich nicht, es sei denn die Grandland AG wartet nicht immer 6 Jahre bis zum Neukauf.
Ich versuche mein starkes US Exposure ein wenig zu reduzieren und sehe in Indien viel Potential. Jedoch traue ich mir nicht zu, dort Einzelwerte zu analysieren, bzw zu kaufen. Für mich ein gutes Vehikel. Wie immer keine Empfehlungen zum Handeln;-)
Mei meinem JustTrade Depot ist es leider nicht handelbar. Miuss ich auf INg oder Onvista ausweichen.
Habe mir aber dieses und andere India ETFs angeschaut.
Auffallend ist eine jährliche relative Schwäche (aller India ETFs) so etwa im März/ April bei generellem Aufwärtstrend.
Wenn Einkauf durch Neueinstieg, dann eventuell im März rum.
Von der TER eben sehr günstig.
Wie wichtig das ist, hat uns ja John Bogle beigebracht.
Läuft bei mir aber auch klassisch über einen Sparplan, daher ist bei mir der richtige Zeitpunkt sekundär. Solltest du aber Recht behalten, würde ich ne Schippe drauflegen. Für mich ein mehr als guter Kompromiss, wenn man wenig China im Depot möchte.
Das Chemie-Geschäft , so heißt es, sei ja sehr zyklisch. Was aber alles andere als zyklisch, sondern sehr konstant ist, ist die verlässliche Dividendenzahlung von BASF - seit 2016 jährlich mindestens 3,00 EUR mit steigender Tendenz; zuletzt 3,40 EUR. Laut Unternehmensphilosophie soll dies auch beibehalten werden.
Egal, ob der Kurs von BASF nun bei 68 EUR (wie zuletzt im Januar 2022) oder bei nur noch 44 EUR wie derzeit - die Ertragskraft ist nun wirklich nicht schlecht. Bei einem (Kauf-)Kurs von 68 dürfen wir uns über eine Dividendenrendite von genau 5% freuen; für die Käufer bei 44 EUR sind es sogar 7,7%.
Ich frage mich zum wiederholten Male, welche - vermeintlichen, vorgeschobenen oder echten - Gründe für die hohe Volatilität des BASF-Kurses verantwortlich sind, kann aber außer dem Treiben der Marktirren nichts Fundamentales finden.
Im Januar 2022, also vor dem "Russland-Absturz", stand BASF noch bei 68 EUR. "Russland" schickte BASF dann im März 2022 auf ein Tief von 48,70 EUR und damit erstmals seit Juni 2020 wieder unterhalb von 50 EUR. Seitdem "pendelt" der Kurs in ziemlich kurzen Intervallen in der Bandbreite von 42 EUR unten und 48 EUR oben. Es hat bei mir etwas gedauert, bis ich dieses "Muster" erkannt habe.
Deshalb habe ich einen Teil meines Bestands Anfang August verkauft, dann aber im Oktober bei Kursen um 42 EUR das Wiederaufstocken verpasst, weil ich befürchtete, es ging noch weiter hinab. Wenigstens habe ich es im Dezember geschafft, mich relativ weit "oben" nochmal von einem Teil zu trennen.
Zum Jahreswechsel standen wir bei knapp über 49 EUR und seitdem hat BASF ziemlich genau 10% verloren - in nur 2 Wochen! Für den jetztigen extrem heftigen Kursrückgang habe ich leider keinerlei plausible Erklärung!
Am 05.01. hatte ich ein Aufstocken gewagt, in der irrigen Annahme und enttäuschten Hoffnung, es wäre nur ein kurzer und knapper Rücksetzer, habe aber - nun offensichtlich - voll ins fallende Messer gegriffen. Heute habe ich dann nochmal bei 44,22 EUR zugegriffen (die eine Hand war ja noch unverletzt).
Ich halte den Rückgang von mittlerweile ziemlich genau 10% in den 2 Wochen seit Jahresanfang für - mal wieder - völlig übertrieben und irrational und wohl nur von den Marktirren getrieben.
Ich versuche nun, das Schwankungsmuster - falls es denn eines ist - zu nutzen und plane, in der Mitte der unteren Schwankungsbreite einzusteigen und in der Mitte der oberen Schwankungsbreite wieder auszusteigen, allerdings immer nur mit einer Teilposition.
Mein MEK ist derzeit 48,57 EUR, da macht die Dividende eine Rendite von 7% . Davon beommen Olaf und
Anfang Mai, also zum "Zahltag" möchte ich natürlich einen hohen BASF-Bestand haben. Sowohl im Jahr 2022 als auch im Jahr 2023 war der Dividendenabschlag ziemlich schnell wieder aufgeholt!
Wie ist eure Strategie?
... Mein MEK ist derzeit 48,57 EUR, da macht die Dividende eine Rendite von 7% . Davon beommen Olaf und Christian 28%, so dass mir 5% bleiben. Das ist doch nicht schlecht!
Danach dann das Thema Energiekosten.
Das sind für mich die Gründe.
Gehts auf 42 dann werde ich diesmal zuschlagen.
Letztes mal hatte ich auf U40 gewertet, das gab es aber nur sekundenweise.
Inzwischen habe ich ein Discount Zerti mit Basispreis/ CAP bei 36. Läuft bis 20.12.24.
Sollte es nicht klappen, dann bekomme ich die Aktien egal was passiert.
Gefühlt ist "BASF" es so entspannter.
Ich bin mir ganz sicher, dass weder VOW noch BASF "sterbende DInosaurier" sind. Woran sollten sie denn sterben?
Ohne BASF würde der chemischen Industrie in D ganz viel fehlen, und ob wir die chemische Industrie nun gut finden oder nicht, ist völlig egal. Tatsache ist, dass sie massenweise Grundstoffe herstellt, die die Ausgangsmaterialien für zahlreiche andere Gewerbe sind, die somit für ein funktionierendes Geschäft auf die (Vor-) Produkte, die sie aus der Ch. I. beziehen, angewiesen sind.
Kleines Beispiel: Egal, wie das Auto angetrieben wird, der Stahl wird lackiert. Quizfrage: Wer produziert den Lack?
Ohne VOW (und MBZ und Co ...) würden wir alle mit Bus und Bahn fahren (auch die Güter; diese auch per Schiff) - wäre vielleicht gar nicht so schlecht. Aber das wollen Olaf und Co ja ohnehin nicht! Und außerdem würden einige der o. g. Busse von DaimlerTrucks kommen!
Sterbende Dinosaurier? Bei unseren deutschen Regierungen und dem Wahlvolk niemals!
Grandland:
Ich war bisher davon ausgegangen, dass erstens der (negative) Beitrag von Wintershall durch die Abschreibungen (insbes. aus den Jahren 2021 und 2022) entweder bereits abgeschrieben oder zumindest im Börsenkurs "eingepreist" ist.
Natürlich ist BASF energieintensiv. Dazu habe ich ja vor einigen Tagen geschrieben, dass ich die hohen Energiepreise auch als Impulsgeber für eine Verbesserung der Effizienz ansehe. Außerdem muss man ja berücksichtigen, dass die hohen Energiekosten weitgehend vom Endverbraucher getragen werden. Den (aktuellen und zukünftigen) Einfluss von DEA / Wintershall vermag ich leider übergauht nicht abzuschätzen, gehe aber - als hoffnungsloser Optimist - davon aus, dass dies die Dividendenzahlunegn nicht nachhaltig herunterdrücken wird.
Weder BASF noch VW sind das Problem sondern der Standort. Raus aus Deutschland und schon geht es wieder vorwärts.
Sollten wir morgen über 16.700 eröffnen ist der Käse gegessen:-)
Please notice: This is only my opinion, based on Bauchgefühl:-)
Manchmal wäre es besser, gar nicht zu regieren, als schlecht zu regieren.
Und zu BASF: die Sterben nicht, die werden das blos nicht überleben.
Oder um es in den Worten einer unserer Fachkräfte in Berlin zu sagen:
Die gehen nicht pleite, die verdienen nur nis mehr.
Am Tischtennisschläger dürfte Basf auch beteiligt sein, ein Kumpel fährt Vw, ich Skoda und beim Pizza essen, naja nicht unbedingt Basf......
Gruß an Dschägga.
Schau mer moi, dann seng mas scho.
Ich gönne euch allen Gewinne mit VW und BASF. Allein, mir fehlt der Glaube in diese Titel. Und einem Großteil der restlichen Martkteilnehmer vermutlich auch. Sonst stünden die Kurse nicht dort, wo sie stehen.
ich denke nicht , das die korrektur so stark wird, das man sie unter 40 bekommt
Grandiis 42 ? naja
Der BASF Ceo hat ja die divi bestätigt vom letzten jahr, und
die wird gewaltig nach oben drücken , je näher der Mai kommt.
Lasst euch nicht verschauckeln vom Markt
jedes Jahr hab ich immer abgeräumt in den divi-runs
selbst dann, als putin die Ukraine überfiel
dax hat sich gleich wieder aufgerappelt
Genaugenommen ist es kein Verkauf sondern eine Fusion von Wintershall/DEA mit der Harbour Energy zu einer neuen Harbour Energy. Die Eigner von Wintershall/DEA (BASF und LetterOne) bekommen dafür Geld (insgesamt 2,15 Milliarden USD) und Anteile (54% insgesamt) an der neuen Harbour Energy plc.
Der BASF-Anteil beträgt dabei 1,56 Milliarden USD Barzahlung sowie 39,6 % Anteile der neuen Harbour Energy plc.
https://www.basf.com/global/de/media/...eleases/2023/12/p-23-384.html
Der Deal soll bis Ende 2024 abgeschlossen werden. Der vereinbarte Unternehmenswert für die Vermögenswerte von Wintershall Dea wurde auf 11,2 Milliarden USD festgelegt. Das ist viel weniger als man ursprünglich mal bei einem Verkauf erzielen wollte.
Das Geschäft ex-Russland läuft also unter anderer Flagge weiter. Die deutschen Standorte in Kassel und Hamburg werden geschlossen.
Wenn sich die FDP in der Ampel-Regierung durchsetzt, wird die Begrenzung der Verlustverrechnung wieder aufgehoben. Darüber hinaus soll auch die Besonderheit abgeschafft werden, dass Verluste aus Aktien nur mit Gewinnen aus Aktien verrechnet werden dürfen. Chapeau FDP!
Details dazu finden Sie im Artikel meines Kollegen Oliver Baron.
Interessante find ich Aktien und Alels andere als Aktien!
Trifft aber auf uns nicht zu weil wir ja ausnahmslos Gewinne einfahren Oder?
über die Bühne.
Ich hab jetzt 10 Berichte darüber gelesen, und nirgends was gefunden
ob BASF diese 39,6% theoretisch gleich nach der Umsetzung verkaufen kann.
Das wäre ja auch noch mal Bares
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sowie neue, von Harbour ausgegebene Aktien, heißt es in der Mitteilung. Dadurch wird BASF mit 39,6 Prozent Großaktionär des an der Londoner Börse gelisteten Harbour-Konzerns.