Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte


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Neuester Beitrag: 07.11.24 22:21
Eröffnet am:06.06.21 21:15von: pfaelzer777Anzahl Beiträge:44.9
Neuester Beitrag:07.11.24 22:21von: new_schreib.Leser gesamt:10.311.570
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2566 Postings, 489 Tage new_schreiberjedenfalls

 
  
    #33901
1
17.01.24 13:44
machen die Irren gerade so weiter , als hätte  Lagarde heute
morgen nichts gesagt.
Da lass ich mich nicht beirren,  das wird tragen.
 

237 Postings, 1909 Tage Stift19xotzil

 
  
    #33902
17.01.24 14:00
Neben der kleinen Eule war doch xotzil auch eine Frau.  

2014 Postings, 1967 Tage Grandland 2Zinssenkungen

 
  
    #33903
17.01.24 14:07
Also ich sehe es so dargestellt.

Der Markt hatte schon April 24 eingepreist, jetzt wird es Sommer.
Das ist für die Hoffnungsvollen erstmal ein Nachteil  

2566 Postings, 489 Tage new_schreibernene

 
  
    #33904
17.01.24 14:58
grade Lagarde wollte davon gar nichts wissen.
das mit dem Sommer ist neu

und von der FED  hab ich nur herbst gehört
wobei  diese Senkung für mich mehr auf der Kippe steht,
da die Wirtschaftsdaten  in USA ungleich besser sind  

519 Postings, 4107 Tage braun76Mercedes, BMW, VW

 
  
    #33905
1
17.01.24 15:04
Fetter Nachkauf in gleichen Teilen  

2566 Postings, 489 Tage new_schreiberjedenfalls

 
  
    #33906
17.01.24 15:05
ham wir heute die EZB selbst gehört.
Das sind Tatsachen und keine wilden spekulationen.

Das wird tragen dauerhaft, mir egal  was die Marktverrückten heute machen,
die reagieren doch immer erst mal anders rum, wie ein normaler Mensch denkt.

Normal müsste jetzt auch  Eur/$   in richtung Pari gehen.
Wirtschaft stärker in USA, zinsen bleiben länger oben.
Wenigstens das reagiert heute normal  

4393 Postings, 5062 Tage TheodorSUpdate zu gestern

 
  
    #33907
3
17.01.24 15:36
gestern schrieb ich um 17:17 uhr:
"Ich gehe davon aus, daß wir heute bei den meisten Aktien und im Dax den Tiefpunkt gesehen haben.....
Sollten wir morgen über 16.700 eröffnen ist der Käse gegessen:-)
Please notice: This is only my opinion, based on Bauchgefühl:-) "

Ich wollte eigentlich ergänzen (aber das Tischtennis rief):
Sollte das nicht der Fall sein, und der Dax unter 16.500 eröffnen, können wir langsam dran denken, Dax-Werte mit einer Dividendenrendite von knapp 10 % zu kaufen....

p.s. ich warte noch mit nachkauf MBG und VW Stämme.

 

4393 Postings, 5062 Tage TheodorSSo isses schreiber

 
  
    #33908
2
17.01.24 15:42
"Wer weiss wofür es gut war, hätte er eh nur Blödsinn mit dem Geld gemacht."

zb. Abend-Essen gehen auf Santorini für 300 Euro, 2 Personen.
ein Wochenende in Bregenz für lockere 1.500 Euro.
Skifahrn in Davos......
oder Spielbank in Monte Carlo.....
oder nen Tesla gekauft:-)
 

185 Postings, 450 Tage fondsmanagementWasserstandsmeldung i. V. m. Aufteilungen

 
  
    #33909
3
17.01.24 17:58
Nachdem MBZ heute unter die 60 abgetaucht ist, habe auch ich mal wieder nicht widerstehen können.
Als ich vor gerade einmal 2 1/2 Wochen mit knapp 23 % Liquidität ins Jahr gestartet bin, hätte ich
niemals vermutet, dass sich das Bild so schnell ändert.
Habe in dieser Zeit leider schon 5% Verlust gemacht, aber gleichzeitig meine Liquidität auf 7% reduziert.
Leider hat sich dadurch die Autolastigkeit nochmals verstärkt, aber mit den für dieses Jahr "vorgesehenen"  Dividenden kann ich gut leben. Die berechnete Dididendenrendite bezieht sich jeweils auf meinen MEK und die Vorhersage meiner Glaskugel...
  Position    AnteilDividenden-   Beitrag§
                        rendite n. St. gesamt
       VOW    21,77%     5,05%§                 1,10%
       MBZ    15,26%     6,34%§                 0,97%
       PAH    14,40%     3,54%§                 0,51%
       BMW    12,52%     4,07%§                  0,51%
       BSF    12,03%     5,15%§                  0,62%
                              
Zwischensumme§
        75,98% 4,88%             3,71%
                                                  §
      Rest    16,80%§> 0,00%       > 0,00%
                                                  §
Liquidität     7,22%§  0,00%         0,00%

                                        §
 

185 Postings, 450 Tage fondsmanagementHilfe!?

 
  
    #33910
1
17.01.24 18:01
Wie kann ich meine Excel-Daten hier ohne Formatierungs-Chaos einbinden?  

3009 Postings, 5565 Tage DschäggaKann man schon lesen

 
  
    #33911
17.01.24 18:04
Über 60% in Autowerten. Mutig!

734 Postings, 4698 Tage InspektorLongFormatierung

 
  
    #33912
2
17.01.24 18:30
Entweder einfach als Grafik (Screenshot) oder als HTML-Export in Excel (und die Tabelle dann per HTML-Editor im Forum posten).
 

4393 Postings, 5062 Tage TheodorSJa, sehr mutig vom Fondsmanager

 
  
    #33913
1
17.01.24 19:01
60 % in Autowerte.
Da kann man nur hoffen, daß nach den autofreien Sonntag in den Siebzigern (ich bin da Rad auf der A5 gefahren), nicht noch das autofreie Deutschland propagiert wird:-)

Ne Spaß beiseite. Wir sollten uns den Humor nicht schon so früh im Jahr nehmen lassen. Das Jahr is noch lang.  

297 Postings, 342 Tage JokurtUnd

 
  
    #33914
17.01.24 19:30
Nur deutsche Autowerte.
Hut ab. Da geht ja auch gleich ein deutsche Autos ETF.  

2014 Postings, 1967 Tage Grandland 2Amis helfen nix

 
  
    #33915
17.01.24 19:34
Noch haben die Amis nichts gedreht. Eher geht es wieder nach unten. Noch 1 172h Zeit.

Noch 1 Euro bis zu meinem MBG MK.  

2595 Postings, 1502 Tage BalkonienBayer meldet sich zu Wort

 
  
    #33916
1
17.01.24 21:50

185 Postings, 450 Tage fondsmanagementNachtrag - kurze Erklärung

 
  
    #33917
2
17.01.24 22:18
Der ein oder andere wird mich wahrscheinlich wegen meiner "Schwerpunktsetzung" für bekloppt erklären, aber ich bin mit meinen (jüngeren) Strategien bisher nicht schlecht gefahren. Früher hatte ich z. T. exotische Aktien, u. a. auch am neuen Markt und bin damit ziemlich "auf die Schnauze gefallen". Im Rahmen des Lernprozesses habe ich meine Aktien-Investitionen dann fast ausschließlich auf den europäischen Markt beschränkt und dort "schwerpunktmäßig" auf D. Das hat auch Vorteile, z. B. dass man nicht immer in allen möglichen europäischen Sprachen die Informationen zusammensuchen muss und dass Währungsschwankungen ausgeschlossen sind. Wenn du z. B. im Amiland investieren willst, muss nicht nur die Aktie "billig" sein, sondern auch der Dollar. Nur dann ist es - aus EUR-Sicht - halbwegs vernünftig. Was hast du von 20% Kursteigerung, wenn sich gleichzeitig die Währung in die andere Richtung bewegt? Dann kannst du zwar verkaufen, musst deine Rückzahlung aber erstmal auf einem USD-Konto "zwischenlagern", wenn du nicht "gleichzeitig" den Währungsverlust "mitnehmen willst." In der Zwischenzeit bist du in der Währung "gefangen".
Oder man macht ein Invest in "ausländisches Bargeld", um von den Devisenmarktschwankungen zu profitieren. Geht auch, ist aber insgesamt, falls ungehebelt, auf lange Sicht relativ wenig ertragreich, da die Schwankungszyklen zu lange andauern.

Und das - mit Verlaub - Geschwafel von der Risikostreuung halte ich für ziemlich unsinnig, denn im Großen und Ganzen schwanken die Märkte seit der neuzeitlichen Globalisierung ziemlich im gleichen "Takt".
Ist meine Strategie unsinnig oder gefährlich? Ich glaube, die Antwort heißt 2x nein. Warum?
Ende 2022 hatte ich "nur" 31% Autos, 66% anderes und 3% Liquidität.
Der Anteil von weniger als 1/3, den die Autos ausmachen, hat 2023 aber 55% der Dividenden gebracht!
Momentan machen die Autos 64% aus, werden aber voraussichtlich 78% der Gesamtdepot-Dividenden einbringen - jeweils vorausgesetzt, dass ich sie nicht schon vorher gewinnbringend verkauft habe.
Ich behaupte:
1. Die 4 o. g. deutschen Autobauer werden auch in 10 Jahren noch existieren.
2. Sie werden auch produktiv und gewinnbringend arbeiten und Dividenden ausschütten - vielleicht nicht jedes Jahr, aber meistens.
3. Egal, wie die Mobilität in 10 Jahren aussehen wird, es gibt genügend Autoirren, die unbeirrt individuell Autofahren, selbst wenn der ÖPNV perfekt ausgebaut ist. Und ganz ohne LKW geht es (leider) auch (noch) nicht.
4. Die Punkte 1-3 können mir - als Investor - aber ohnehin egal sein, denn die Erfahrung (Chart ohne Technik) zeigt, dass die Kurse ohnehin in Wellen verlaufen. Wenn VOW-Vz über 130, MBZ über 70,  und BMW über 105 stehen, werden "meine" Aktien andere Besitzer haben - schließlich gilt bei uns ja der Wahlspruch "Was man hat, das hat man!". Ich gehe davon aus, dass ich darauf nicht viele Jahre warten muss.
5. Das Handeln (oder Besser gesagt: das Nicht-Handeln) unserer Regierungen wird höchstwahrscheinlich nicht gegen die Autobauer als die sogenannten oder vermeintlichen "Arbeitsplatzbeschaffer" und auch nicht gegen dieselben als "gute" Steuerzahler gerichtet werden. Siehe 10-(!)-spuriger Neubau der Leverkusener Autobahnbrücke (A1) in Köln und LEV!  

482 Postings, 1061 Tage ParositKommt da noch was

 
  
    #33918
18.01.24 07:57
Ist da ein Dominoeffekt zu erwarten? Sind generell mehr Risiken im Markt?

Aufgrund der komplexen Firmenstruktur wurde bislang nur vermutet, wie viel Signa seinen Gläubigern schuldet. Der Bild liegt nun eine Liste der Benko-Verbindlichkeiten vor. Mehr als 14 Mrd. Euro schuldet die gesamte Signa-Gruppe Banken, Versicherungen und Co. Allianz wartet auf 300 Mio. Euro, die Signal Iduna auf das Dreifache. Auch die R+V und die Munich Re stehen auf der Liste mit großen Summen.  

141 Postings, 359 Tage PrueferleinFondsmanagement

 
  
    #33919
1
18.01.24 08:01
Deine sind Argumente sind schon stichhaltig, wenn man den Fokus auf Dividendentitel legt.
Ich habe mich im Gegensatz dazu auf Streuung global nach Marktführern enschieden. Dazu gehören global Growth und auch Value Aktien, neben einem Kern aus ETF ca. 35%.

Neben Titeln wie Alphabet und Microsoft sind auch Coca Cola, Allianz, Encavis, VW und MBG im Depot.
Mir ist egal, wie der USD steht, es geht mir um Chancen auf Kursgewinne.

Was nützen mir 8% Dividende, wenn der Kurs immer weiter fällt. VW stand vor ca. 2 Jahren bei 240 Euro, jetzt noch bei 110 Euro. Da nützt mir die Dividende nullkommanix. BASF läuft ähnlich. ( Ich befürchte, jetzt geht ST2023 wieder aus dem Sulky)

Ich werde bei diesen Titeln auch nicht immer weiter aufstocken, da es immer auch Alternativen gibt, die mehr Chancen als Risiken bieten.

Ich fühe mich mit meiner "Strategie" wohl und du wirst dich ebenso wohl fühlen, darauf kommt es an. Jeder muss sich mit seinem Anlageverhalten wohl fühlen.

Wie sich alles entwickelt, ist eh unklar. Ich habe einen guten Cashbestand, der noch eingesetzt werden kann und andererseits schöpfe ich auch mal Gewinne ab.

Erst mal frühstücken.

 
   

2014 Postings, 1967 Tage Grandland 2China Risiken

 
  
    #33920
3
18.01.24 08:49
Meine China Pipeline, meist aus Expats bestehend, fast alle haben inzwischen chinesische Partner und entsprechend  chinesische Familien mit Verwandschaft berichten, dass die Konjunktur schlechter ist als ausgewiesen. Institutionelle Anleger angewiesen sind (mündlich überigens per Mundpropaganda) keine Aktien zu verkaufen, bzw höchstens zu tauschen.

Faktisch geht es den Familien schlechter, insbesondere den Jung Akademikern bei denen sich die Eltern krumgelegt haben.

Wie schon mal gesagt, diese Immobilienkrise hat Auswirkungen. Die gebrauchten Immobilien verlieren an Wert, die Schulden die man mit Vorabbezahlung aufgenommen hat kommen weniger rein, die Jobs fehlen.
Also in China ETFs besser nicht inestieren.  

509 Postings, 386 Tage HurtII"Experte" Dudenhöffer

 
  
    #33921
1
18.01.24 09:26
sagt mal wieder den Niedergang der alten Automobilhersteller voraus.
Vielleicht hätte er mal zur CES fahren sollen, wo MBUX von Mercedes über den grünen Klee gelobt wurde.
Und ich bleibe dabei, es kommt mir kein Auto in meine Garage, wo alle Daten direkt an Xi gefunkt werden. Nö, sowas mache ich nicht ;))


Europas Autobauer sind ob Chinas E-Auto-Offensive alarmiert. Künftig müssen sich Peugeot, Volkswagen und Co. aber nicht nur der Branchenkonkurrenz erwehren, sondern vermutlich auch Tech-Giganten. Die werden nämlich den Automarkt bald dominieren, glaubt Experte Dudenhöffer.
 

297 Postings, 342 Tage JokurtChina

 
  
    #33922
18.01.24 09:49
Grundsätzlich nervt das Data Mining natürlich. Nur haben die Amis, bzw. die US Tech Unternehmen schon so viele Daten über mich, dass ich mir ein Xiaomi Smartphone gekauft habe um nicht alles Google frei Haus zu geben.

Da kann es dann  Datenauswertungsmaessig mal nach China gehen. Ist doch auch schon egal. Wie werten die das denn aus? Mir Werbung für Reisnudeln schicken?

Mit egal, habe sowieso nicht vor dort jemals hinzufahren. Von daher würde ich mir auch einen Nio kaufen.

Und der jüngeren Generation ist's eh völlig wumpe.  

2140 Postings, 853 Tage millionenwegBig data

 
  
    #33923
1
18.01.24 09:54
Ich mag überhaupt kein Auto das irgendwelche Daten übermittelt, ob Deutsch oder Chinesisch, na gut, bei französisch könnte ich schwach werden ;-)))

Im gegensatz zum Foma, bin ich eher etwas pessimistisch was die Autowerte angeht. Die meisten haben immer noch noch zu knabbern an den Inflation und die Mieten steigen auch ständig, so das in den kommende Jahren wenig Geld für große Anschaffungen bleibt, befürchte ich.

Dazu kommt noch daß das auto an Stellenwert langsam aber stetig verliert. Generation Z hat viele 'Mitglieder' die gerne aufs Auto verzichten und ab und zu mal ein Carsharing nutzen und der Rest mit Öffis und Fahrrad machen. wen man selber nix reparieren kann, dann kostet ein Auto sicherlich um die 500 € im Monat. Das geben die lieber aus an ein Asien Urlaub o.ä.

Wir, alten Knacker um die 60, kaufen vlt noch einen Ersatz, aber ob das genau so groß und teuer wird, wie das vorherige, wage ich zu bezweifeln, auch unsere Generation legt Wert auf Reisen usw.

Zum Wasserstand kann ich nur sagen, Land unter, da hat unsere Zambo mal wieder das richtige Gespür gehabt.in der 1. Woche, chapeau.

 

2014 Postings, 1967 Tage Grandland 2Dudenhöffer

 
  
    #33924
4
18.01.24 10:00
Der Dudenhöffer ist ein ganz spezieller. zu 70% Mahner und Apokalyptisch, zumindest populistisch unterwegs. Man kann auch sagen besserwisserisch.
Das wird selbst unter anderen Autoexperten so gesehen.

Mein persönlicher Eindruck.
BMW: Gefällt mir strategisch am besten. Mir gefällt wie sie die Transformation handeln.
Ab 26 haben sie dann auch E-Spezifische Architekturen. Bis dahin sind sie flexibel.
Dann: Sie arbeiten sich in alle Techniken mit eigenem Knowhow rein, bis hin zu den Zellen. Wollen alles beherrschen, auch wenn sie nicht alles fertigen. Zumindest die E-Motoren machen sie selber.

MBG: Ich finde sie auch gut unterwegs, sind bei der eigenen Software vielleicht am besten von den Deutschen unterwegs. Mir persönlich ist der Luxuskurs etwas zu radikal, da glaube ich wird man nachsteuern müssen. Auch wenn man mehr Luxus machen kann, ein niveauvoller Einstieg muss trotzdem bleiben. Das Verbrenner aus ist etwas zu früh, das macht BMW besser.

Volkswagen: Hat leider eine verkorkste Organisation die zudem einen außergewöhnlich hohen Politik und Gewerkschaftseinfluss hat. Mit dem Herrn Blume haben sie allerdings die richtige Person an Bord. Es wird halt dauern bis der Laden umgekrempelt ist. Technisch sind sie in der Breite gut aufgestellt, wenn auch m.E. nicht so gut wie BMW. Dafür sind sie skalierungserfahren.

Alle werden überleben. Auch mit Rendite!

Bei den Chinesen überleben vielleicht 7 Unternehmen. Die meisten machen momentan Verluste.
 

4155 Postings, 486 Tage St2023Batterien

 
  
    #33925
2
18.01.24 10:30
Autobatterien kommen für die Europäischen Autohersteller auf Dauer aus einem Haus da kommt was ganz großes. Der Markt gibt es her Europa wird sich neu aufstellen. Da werden Entwicklungskosten gebündelt. Zu mindestens die Endwicklung. Kleinwagen können und werden so für den Massenmarkt entwickelt. Es hat kein Unternehmen mehr große Interesse weiter zu wachsen das war mal es geht nur noch um Kosten und Mage. Wem interessiert es ob sie von BMW oder VW eine Batterie haben. Es sind neue Gigafactory geplant für Batterien. Da wird sich sehr vieles ändern heutzutage spielen Lohnkosten nur noch eine kleine Rolle bei 4.0 und KI. Die Globalisierung wird weniger. Nachhaltig ist auf dauer nicht Containerschiffe die sind nicht Umweltfreundlich wenn wir da mal richtig anfangen zu rechnen werden sehr viele Blass.  

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