Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte
Seite 1357 von 1757 Neuester Beitrag: 07.11.24 22:21 | ||||
Eröffnet am: | 06.06.21 21:15 | von: pfaelzer777 | Anzahl Beiträge: | 44.9 |
Neuester Beitrag: | 07.11.24 22:21 | von: new_schreib. | Leser gesamt: | 10.311.570 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 24.210 | |
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morgen nichts gesagt.
Da lass ich mich nicht beirren, das wird tragen.
Der Markt hatte schon April 24 eingepreist, jetzt wird es Sommer.
Das ist für die Hoffnungsvollen erstmal ein Nachteil
das mit dem Sommer ist neu
und von der FED hab ich nur herbst gehört
wobei diese Senkung für mich mehr auf der Kippe steht,
da die Wirtschaftsdaten in USA ungleich besser sind
Das sind Tatsachen und keine wilden spekulationen.
Das wird tragen dauerhaft, mir egal was die Marktverrückten heute machen,
die reagieren doch immer erst mal anders rum, wie ein normaler Mensch denkt.
Normal müsste jetzt auch Eur/$ in richtung Pari gehen.
Wirtschaft stärker in USA, zinsen bleiben länger oben.
Wenigstens das reagiert heute normal
"Ich gehe davon aus, daß wir heute bei den meisten Aktien und im Dax den Tiefpunkt gesehen haben.....
Sollten wir morgen über 16.700 eröffnen ist der Käse gegessen:-)
Please notice: This is only my opinion, based on Bauchgefühl:-) "
Ich wollte eigentlich ergänzen (aber das Tischtennis rief):
Sollte das nicht der Fall sein, und der Dax unter 16.500 eröffnen, können wir langsam dran denken, Dax-Werte mit einer Dividendenrendite von knapp 10 % zu kaufen....
p.s. ich warte noch mit nachkauf MBG und VW Stämme.
zb. Abend-Essen gehen auf Santorini für 300 Euro, 2 Personen.
ein Wochenende in Bregenz für lockere 1.500 Euro.
Skifahrn in Davos......
oder Spielbank in Monte Carlo.....
oder nen Tesla gekauft:-)
Als ich vor gerade einmal 2 1/2 Wochen mit knapp 23 % Liquidität ins Jahr gestartet bin, hätte ich
niemals vermutet, dass sich das Bild so schnell ändert.
Habe in dieser Zeit leider schon 5% Verlust gemacht, aber gleichzeitig meine Liquidität auf 7% reduziert.
Leider hat sich dadurch die Autolastigkeit nochmals verstärkt, aber mit den für dieses Jahr "vorgesehenen" Dividenden kann ich gut leben. Die berechnete Dididendenrendite bezieht sich jeweils auf meinen MEK und die Vorhersage meiner Glaskugel...
Position AnteilDividenden- Beitrag§
rendite n. St. gesamt
VOW 21,77% 5,05%§ 1,10%
MBZ 15,26% 6,34%§ 0,97%
PAH 14,40% 3,54%§ 0,51%
BMW 12,52% 4,07%§ 0,51%
BSF 12,03% 5,15%§ 0,62%
Zwischensumme§
75,98% 4,88% 3,71%
§
Rest 16,80%§> 0,00% > 0,00%
§
Liquidität 7,22%§ 0,00% 0,00%
§
Da kann man nur hoffen, daß nach den autofreien Sonntag in den Siebzigern (ich bin da Rad auf der A5 gefahren), nicht noch das autofreie Deutschland propagiert wird:-)
Ne Spaß beiseite. Wir sollten uns den Humor nicht schon so früh im Jahr nehmen lassen. Das Jahr is noch lang.
Noch 1 Euro bis zu meinem MBG MK.
Oder man macht ein Invest in "ausländisches Bargeld", um von den Devisenmarktschwankungen zu profitieren. Geht auch, ist aber insgesamt, falls ungehebelt, auf lange Sicht relativ wenig ertragreich, da die Schwankungszyklen zu lange andauern.
Und das - mit Verlaub - Geschwafel von der Risikostreuung halte ich für ziemlich unsinnig, denn im Großen und Ganzen schwanken die Märkte seit der neuzeitlichen Globalisierung ziemlich im gleichen "Takt".
Ist meine Strategie unsinnig oder gefährlich? Ich glaube, die Antwort heißt 2x nein. Warum?
Ende 2022 hatte ich "nur" 31% Autos, 66% anderes und 3% Liquidität.
Der Anteil von weniger als 1/3, den die Autos ausmachen, hat 2023 aber 55% der Dividenden gebracht!
Momentan machen die Autos 64% aus, werden aber voraussichtlich 78% der Gesamtdepot-Dividenden einbringen - jeweils vorausgesetzt, dass ich sie nicht schon vorher gewinnbringend verkauft habe.
Ich behaupte:
1. Die 4 o. g. deutschen Autobauer werden auch in 10 Jahren noch existieren.
2. Sie werden auch produktiv und gewinnbringend arbeiten und Dividenden ausschütten - vielleicht nicht jedes Jahr, aber meistens.
3. Egal, wie die Mobilität in 10 Jahren aussehen wird, es gibt genügend Autoirren, die unbeirrt individuell Autofahren, selbst wenn der ÖPNV perfekt ausgebaut ist. Und ganz ohne LKW geht es (leider) auch (noch) nicht.
4. Die Punkte 1-3 können mir - als Investor - aber ohnehin egal sein, denn die Erfahrung (Chart ohne Technik) zeigt, dass die Kurse ohnehin in Wellen verlaufen. Wenn VOW-Vz über 130, MBZ über 70, und BMW über 105 stehen, werden "meine" Aktien andere Besitzer haben - schließlich gilt bei uns ja der Wahlspruch "Was man hat, das hat man!". Ich gehe davon aus, dass ich darauf nicht viele Jahre warten muss.
5. Das Handeln (oder Besser gesagt: das Nicht-Handeln) unserer Regierungen wird höchstwahrscheinlich nicht gegen die Autobauer als die sogenannten oder vermeintlichen "Arbeitsplatzbeschaffer" und auch nicht gegen dieselben als "gute" Steuerzahler gerichtet werden. Siehe 10-(!)-spuriger Neubau der Leverkusener Autobahnbrücke (A1) in Köln und LEV!
Aufgrund der komplexen Firmenstruktur wurde bislang nur vermutet, wie viel Signa seinen Gläubigern schuldet. Der Bild liegt nun eine Liste der Benko-Verbindlichkeiten vor. Mehr als 14 Mrd. Euro schuldet die gesamte Signa-Gruppe Banken, Versicherungen und Co. Allianz wartet auf 300 Mio. Euro, die Signal Iduna auf das Dreifache. Auch die R+V und die Munich Re stehen auf der Liste mit großen Summen.
Ich habe mich im Gegensatz dazu auf Streuung global nach Marktführern enschieden. Dazu gehören global Growth und auch Value Aktien, neben einem Kern aus ETF ca. 35%.
Neben Titeln wie Alphabet und Microsoft sind auch Coca Cola, Allianz, Encavis, VW und MBG im Depot.
Mir ist egal, wie der USD steht, es geht mir um Chancen auf Kursgewinne.
Was nützen mir 8% Dividende, wenn der Kurs immer weiter fällt. VW stand vor ca. 2 Jahren bei 240 Euro, jetzt noch bei 110 Euro. Da nützt mir die Dividende nullkommanix. BASF läuft ähnlich. ( Ich befürchte, jetzt geht ST2023 wieder aus dem Sulky)
Ich werde bei diesen Titeln auch nicht immer weiter aufstocken, da es immer auch Alternativen gibt, die mehr Chancen als Risiken bieten.
Ich fühe mich mit meiner "Strategie" wohl und du wirst dich ebenso wohl fühlen, darauf kommt es an. Jeder muss sich mit seinem Anlageverhalten wohl fühlen.
Wie sich alles entwickelt, ist eh unklar. Ich habe einen guten Cashbestand, der noch eingesetzt werden kann und andererseits schöpfe ich auch mal Gewinne ab.
Erst mal frühstücken.
Faktisch geht es den Familien schlechter, insbesondere den Jung Akademikern bei denen sich die Eltern krumgelegt haben.
Wie schon mal gesagt, diese Immobilienkrise hat Auswirkungen. Die gebrauchten Immobilien verlieren an Wert, die Schulden die man mit Vorabbezahlung aufgenommen hat kommen weniger rein, die Jobs fehlen.
Also in China ETFs besser nicht inestieren.
Vielleicht hätte er mal zur CES fahren sollen, wo MBUX von Mercedes über den grünen Klee gelobt wurde.
Und ich bleibe dabei, es kommt mir kein Auto in meine Garage, wo alle Daten direkt an Xi gefunkt werden. Nö, sowas mache ich nicht ;))
Da kann es dann Datenauswertungsmaessig mal nach China gehen. Ist doch auch schon egal. Wie werten die das denn aus? Mir Werbung für Reisnudeln schicken?
Mit egal, habe sowieso nicht vor dort jemals hinzufahren. Von daher würde ich mir auch einen Nio kaufen.
Und der jüngeren Generation ist's eh völlig wumpe.
Im gegensatz zum Foma, bin ich eher etwas pessimistisch was die Autowerte angeht. Die meisten haben immer noch noch zu knabbern an den Inflation und die Mieten steigen auch ständig, so das in den kommende Jahren wenig Geld für große Anschaffungen bleibt, befürchte ich.
Dazu kommt noch daß das auto an Stellenwert langsam aber stetig verliert. Generation Z hat viele 'Mitglieder' die gerne aufs Auto verzichten und ab und zu mal ein Carsharing nutzen und der Rest mit Öffis und Fahrrad machen. wen man selber nix reparieren kann, dann kostet ein Auto sicherlich um die 500 € im Monat. Das geben die lieber aus an ein Asien Urlaub o.ä.
Wir, alten Knacker um die 60, kaufen vlt noch einen Ersatz, aber ob das genau so groß und teuer wird, wie das vorherige, wage ich zu bezweifeln, auch unsere Generation legt Wert auf Reisen usw.
Zum Wasserstand kann ich nur sagen, Land unter, da hat unsere Zambo mal wieder das richtige Gespür gehabt.in der 1. Woche, chapeau.
Das wird selbst unter anderen Autoexperten so gesehen.
Mein persönlicher Eindruck.
BMW: Gefällt mir strategisch am besten. Mir gefällt wie sie die Transformation handeln.
Ab 26 haben sie dann auch E-Spezifische Architekturen. Bis dahin sind sie flexibel.
Dann: Sie arbeiten sich in alle Techniken mit eigenem Knowhow rein, bis hin zu den Zellen. Wollen alles beherrschen, auch wenn sie nicht alles fertigen. Zumindest die E-Motoren machen sie selber.
MBG: Ich finde sie auch gut unterwegs, sind bei der eigenen Software vielleicht am besten von den Deutschen unterwegs. Mir persönlich ist der Luxuskurs etwas zu radikal, da glaube ich wird man nachsteuern müssen. Auch wenn man mehr Luxus machen kann, ein niveauvoller Einstieg muss trotzdem bleiben. Das Verbrenner aus ist etwas zu früh, das macht BMW besser.
Volkswagen: Hat leider eine verkorkste Organisation die zudem einen außergewöhnlich hohen Politik und Gewerkschaftseinfluss hat. Mit dem Herrn Blume haben sie allerdings die richtige Person an Bord. Es wird halt dauern bis der Laden umgekrempelt ist. Technisch sind sie in der Breite gut aufgestellt, wenn auch m.E. nicht so gut wie BMW. Dafür sind sie skalierungserfahren.
Alle werden überleben. Auch mit Rendite!
Bei den Chinesen überleben vielleicht 7 Unternehmen. Die meisten machen momentan Verluste.