Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer

Eine international tätige Spedition aus Bozen hat ebenfalls reserviert:

https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/...aufpreis-2036622.html  

an Akku Strategie, weder im Pkw noch für Lkw. Es macht keinen Sinn so den CO2 Ausstoß zu verringern.  

ist ebenfalls in SZs #3098 enthalten.
Bleibt zu hoffen, dass bei dem ganzen Hype nicht wieder die Lieferfähigkeit das zentrale Thema sein wird...  

zwei Postings nur "für" Tesla...
http://www.ariva.de/profil/dollar-dollarius  

Ich gehe tatsächlich davon aus, dass es nur darum geht wann Tesla wie viele Semi bauen kann. Und bei LKW wird das Einhalten von Plänen wahrscheinlich auch kritischer bewertet. Aber ich gehe davon aus, dass Tesla das weiß.  

... die Dinos sollten sich in Deckung begeben. ;-)

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...ktroautos-a-1179875.html

 

Gestern am späten Nachmittag war ich riv. in der Essener Innenstadt unterwegs - einfach nur ekelig dieser Verbrennergestank. Fahrverbote wird es wohl bald geben müssen.
Als "Grüne Hauptstadt Europas" ist man sich das schuldig.

https://www.essengreen.capital/essen_2017/...tstadt/Essen2017.de.html

Es gibt inoffiziell mehrere M3 in D. Es wurde mal recherchiert, wer die denn importiert hat. 3 x darf man raten... - nein, die Dinos lassen grüßen.
Ich werde es nicht belegen, weiß aber, das es so ist.
.....
Dieses fortschrittliche CarSharing Unternehmen macht in Essen Schlagzeilen. Selbstverständlich im Angebot Teslas Model S und X. Die werden meistens und oft als Future-Show-Cars für div. Anlässe gebucht. Dieser Anbieter wird auch offiziell die ersten TESLA M3 in D bekommen.
Der Chef ist mit E.M. bestens pers. bekannt und bringt für die Jünger schon mal Autogramme mit. :-()
Angefangen sind die seinerzeit mit dem Opel Ampera. Mit dem baugleichen Chevy Volt waren wir gestern in Essen zum Essen unterwegs... :-)

http://www.ruhrauto-e.de/

Hier kann man "schön" sehen, wie aufwendig ein richtig gut konstruierter PlugInHyb ist:
D-Dinos!:Seit 2011 (...) ohne 2-Taktermotörchen... :-()
https://www.youtube.com/watch?v=UZeyZV1dqdY

Ein Fahrer in den USA ist damit bereits 400.000 Meilen gefahren.
https://www.youtube.com/watch?v=kxlxc-E8lJ4

 

In dem im Artikel erwähnten Gremium gibt es auch einen Bundesrichter. Der ist absoluter Verbrenner-Fan und bezeichnete letztens in einem Vortrag (ich war pers. anwesend) die BEV-Anhäger als Ökofaschisten.
Selbst er ging am Ende des Vortrages davon aus: Die Wende Richtung BEV kommt sicher und er empfiehlt sich umgehend darauf (weiter) einzustellen. :-()  

Wer sich in D über die achso agressive Luftverschmutzung in Städten wie MUC, S usw. aufregt bevor er mal einen Fuß nach China und/oder Indien gesetzt hat, sollte den Ball mal ganz ganz flach halten...In diesen Länder sind das ernstzunehmende Probleme - in D ist nur Aufbauschung und Wichtigtuerei der Grünen, weil diese sonst überhaupt kein Thema mehr hätten mit dem sie "Politik" (Hust) machen können.

Ich habe berufl. laufend mit Chinesen zu tun - wenn diese in D sind, die Großstadtluft schnuppern und ich Ihnen zeige was in den Birnen unserer Grünenpolitiker/-wähler so vorgeht, lachen diese sich regelmäßig den Arsch ab

 

'Bundes' = weg und Richter bleibt. (bin ich mir nicht so sicher...)  

http://m.spiegel.de/wissenschaft/technik/a-1179827.html
 

Ach ja, eine übliche Methode das eine Übel mit dem anderen kleinreden zu wollen.
Oder ist es besser, so lange zu warten, wir wir hier chinesische Verhältnisse haben?
Alle Missstände gehören abgeschafft.

Mein Vater hat Jahrzehnte lang diesen Verkehrsdreck einatmen müssen und leider auch selber imitiert.
Vor Kurzem erlitt er (Talpogrand "Sen." ) einen nicht operabelen Schlaganfall durch eine Verengung in feinsten Gefäßen des Zentralhirns. Lt. der an der Forschung beteiligen Stroke-Klinikärzten klar eine Folge durch lungengängen Feinstaub der Abgase und der Stickoxyde.

Was Sie schreiben empfinde ich als Hohn gegen alle Betroffenen!

Bedeutend ist für mich wissenschaftlich Relevantes:
https://www.ndr.de/info/sendungen/kommentare/...verschmutzung148.html  

Kompetenzen der Zeitschrift The Lancet auch noch anzweifeln:

https://de.wikipedia.org/wiki/The_Lancet  

was du da machst ist im postfaktischem Zeitalter ein sehr beliebtes Stilmittel.

Das in China täglich tausende aufgrund der schlechten Atemluft sterben ist äußert tragisch. Daher sollte man den Willen der Chinesen daran etwas zu ändern nicht unterschätzen!

Für die Entscheidung ob wir unsere Atemluft verbessern sollten oder nicht ist es aber völlig irrelevant, dass es auf der Welt Regionen gibt, wo die Luft wesentlich schlechter ist. Das wird von niemandem bestritten.

Es wird auch von niemandem bestritten, dass unsere Atemluft heute schon besser ist als sie früher mal war. Man denke nur an die Bilder von London von 1890 ... oder Ostberlin 1989 oder ...

Warum fahren die Städter aufs Land und genießen dort die gute Luft? Objektiv ist unsere Luft in den Innenstädten alles andere als gut. Das ist ein Fakt.

Der Straßenverkehr bringt durch die Luftverschmutzung in Deutschland 10 mal mehr Menschen um als durch Unfälle. Durch den konsequenten Umstieg auf BEV kann man jedes Jahr zehntausende Todesfälle in Deutschland vermeiden.  

Sorry, Du bist mir einfach zu Grün in der Murmel...Deine pers. Leidenschgeschichte auf die gesamte Weltbevölkerung zu übertragen, kannst Du dir auch klemmen...Mein Großvater hat über 65 Jahre Kette geraucht und ist mit Mitte 90 verstorben. Was ich damit sagen will: jeder Mensch hat gewisse körperl. Grundvoraussetzungen die darüber entscheiden (und so gut wie nicht beinflussbar sind), ob und wie schlecht Person A/B auf etwas reagiert. Nur weil Person A jetzt mit Belastung XY nicht klar kommt und krank wird sippenhaft zu betreiben ist der Inbegriff von Hohn. Ich mache mich doch auch nicht für ein deutschlandweites Verbot an Nüssen stark, nur weil ich davon Atemnot bekomme  

Sich stetig zu verbessern muss ein allgemeingültiger Ansatz sein und bleiben. Ich prangere auch nur die penetrante Heulerei deutscher Mitmenschen über schlechte Luftwerte in unserem Land an. Weil SCHLECHT sieht wirkl. anders aus  

Dann sind wir bei ca 40.000 Toten => soviel erzeugen Grippe-/Krankheitswellen Jahr für Jahr => was tust Du dagegen?  

Bob Lutz, ein branchenerfahrener Spezialist, den viele als "den Automobil-Sir" bezeichnen, glaubt nicht an die Zukunft von Tesla.

Markant auch seine Aussage, dass Herr Elon Musk ein Kaiser ohne Kleider ist.
Nunja, dort bei GM hat er lange gewirkt, und GM wäre untergegangen ohne staatliche
Hilfe.

Den Link über Beihilfen des Staates hatte ich mal eingestellt, glaube war von 2009,
Otternase hatte das aber polemisch kommentiert, da ein Link von 2009 doch lediglich
zur Belustigung diene und gleich nebenan dies publik machte.

Die Ansichten von Herrn Bob Lutz sind sehr hart, fast ungerecht, muss aber respektiert
werden. Den persönlichen Angriff auf EM ist aber, meiner Meinung nach, daneben geraten.

http://observador.pt/2017/11/22/...a-vai-falir-afirma-bob-lutz-ex-gm/

 

Ich schätze Deine Postings, aber den abgehalfterten B.L. überschätzt Du wohl. Damals, zur letzten großen Krise der Automobilindustrie, durfte der vor der Regierung mit seinen Mitbewerbern ganz kleine Brötchen backen, damit die noch mal gerettet wurden. Sonst wäre der mit seiner GM in Insolvenz gegangen. Für mich hat der NULL Kompetenz.  

klar doch, uns pietätlos Verallgemeinerung unterstellen und selber mit dem glücklichen Zufall des Kettenrauchers dann selber verallgemeinern und Millionen von Krebstoten durch's Rauchen so argumentativ übergehen - sehr clever.

Danke dafür, möge sich nun jeder Mitleser seine eigene Meinung bilden.

 

 

Nachtrag B.L./ die "großen" drei
So war das damals - in Demut...
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...ngress-voller-demut-1.366577  

richtig ist #3119  

Wikipedia zu Insolvenz und Verstaatlichung
Der will Tesla beurteilen?...

https://de.wikipedia.org/wiki/...Motors#Insolvenz_und_Verstaatlichung  

Nur in zwei Punkten herrscht Einklang: Niemand im Senat und Abgeordnetenhaus will Schuld an einer Pleite der Autounternehmen sein, niemand aber auch den Zorn der Steuerzahler auf sich ziehen, die nach dem Willen der Vorstandsvorsitzenden von GM, Chrysler und Ford 34 Milliarden Dollar für die Rettung ihrer Unternehmen locker machen sollen.

Tja und nun Bob Lutz , der so über einen Wettbewerber herzieht. Das ist nicht sehr nett.