Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Seite 123 von 2873 Neuester Beitrag: 17.11.24 17:50 | ||||
Eröffnet am: | 07.09.17 11:26 | von: SchöneZukun. | Anzahl Beiträge: | 72.819 |
Neuester Beitrag: | 17.11.24 17:50 | von: Top-Aktien | Leser gesamt: | 17.517.246 |
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Das war bisher bei jedem Seeking Alpha und Fool.com Artikel, der von Short Seite bejubelt wurde.
Am Ende ist es einfach nur FUD, der im weniger FUD-verdächtigen Gewand daherkommt.
Pure Zeitverschwendung da durchsteigen zu wollen. Kostet nur unnötige Zeit, und die Shoetys sind so fixiert darauf jeden contra Tesla Unsinn zu glauben, da ist nix mehr zu retten.
Mach Dir lieber einen schönen Abend, als Seeking Alpha Artikel nachvollziehen zu wollen. Propaganda ist mit Logik nicht beizukommen. Die ignoriert man. :-)
schabe zur Verringerung des CW-Wertes fein säuberlich die vorgeschriebenen Spiegel abKomisch, der dunkelgraue Sattelschlepper der da herum gefahren ist hatte Außenspiegel.
Wobei natürlich die Hoffnung berechtigt ist die Spiegel durch Kameras ersetzen zu können. Dafür hat man ja auf jeder Seite einen großen Bildschirm.
Und so wie bei alle anderen Tesla-Produkten die Bären gerufen haben "das wird nie etwas" wird der Sattelschlepper bald über die Straßen fahren.
new version of the Tesla Roadster. Another mock-up
in the most dreamy scenario, four years away
If the credit is repealed or scaled back, ... a decided shift in demand to the lower priced 75kWh Model S cars, and relatively fewer “P” variants ordered in the Model X
Assuming Tesla really intends to add capacity for another 5,000 Model 3 cars per week, it will need north of $4 billion in capital infusions during in 2018.o.k. war OpEx nicht CapEX
To account for additional Operating Expenses as production scales up, he increased Operating Expenses by 8% in Q1 2018 and 33% in Q4 2018.
Finally, he subtracted $100 million for quarterly interest expense and other sundries to arrive at the Adjusted Net GAAP Income.
Nun, jetzt können die ersten externen Kunden das Auto bestellen und das 35k Model ist für Anfang 2018 angekündigt, das Allradmodell etwas später aber auch noch im Frühjahr.
PS: muss froh sein, denn ich hätte wohl in den letzten Monaten wieder etliche Call-Optios von Tesla gekauft und wäre damit eingefahren...
Daraus kann man aber nichts vergleichbares für den Roadster schließen. Bei dem weiß keiner, was der Prototyp im Unterbau und Heck hat - sprich, ob dort schon die 200 KwH Batt verbaut ist. Eine derartige Monsterbatt braucht eigentlich niemand - auch nicht für die maximale Stromentnahme beim Beschleunigen, beim S P 100 DL sind auch schon 2,5 sec auf 60 miles möglich. Wahrscheinlich braucht man das Gewicht, damit das Ding nicht abhebt.
Ich weiß auch nicht, ob der Roadster auf Basis der M3 Plattform gebaut wird oder ob eine neue Plattform her muss. Es wäre imho ein mittleres Wunder, wenn der Roadster vor 2021 ausgeliefert werden kann.
Das Ding ist ua. eine Reaktion auf den eporsche - und läßt diesen, wenn die Werte stimmen, aus Sicht der Eisdielen - Boyz ziemlich alt aussehen - nicht in allen Punkten. Tesla kann man nämlich ab 2020/2021 bei Schnellladerei packen. Der eporsche wird auf 800 V Ladetechnik ausgelegt und das deutsche Konsortium ist mit seinem europäischen Superturbo (oder weiß der Geier was) Ladenetz endlich mit einem Jahr Verzögerung auf die Hufe gekommen.
ok, sehe ich weitestgehend auch so.
Bezüglich der anlaufenden Produktion gibt es ja aktuelle professionelle Hilfe aus D.
Das soll Anfang Dez (2017...;-/( ) abgeschlossen sein, und dann wird es wohl weitere News geben:
(Reminder v. gestern)
http://www.swp.de/schwaebisch_hall/lokales/...on-valley-24108348.html
http://www.marcel-krull.de/
... bereits mit einem Schnellladenetz bereits begonnen, oder haben sie doch eher nur die Ankündigungen ‚finalisiert‘? ;-)
So richtig was darüber lesen kann man nicht. M.E. kündigen sie noch immer das selbe an, was sie vor einem Jahr angekündigt haben. Nun eben für den Zeitraum ab einem Jahr später.
Warum soll es ein Wunder sein, wenn ein von der Produktionsseite wesentlich weniger ambitioniertes Projekt mit kleinen Stückzahlen weniger als das doppelte braucht?
November 2017 bis November 2019 klingt für mich machbar.
... zur Bestätigungsmail passen, dass die ersten nun vom Status Vorreservierung zu einer echten Bestellung wechseln können.
Ich denke, dass das Thema ‚Produktionshölle‘ sich so langsam entkrampft.
In viereinhalb Wochen ist bereits Weihnachten. Da könnte bereits für die ersten nicht-Tesla Mitarbeiter ihr Model 3 vor dem Haus stehen. ;-)
#3014
Laternenparker in Deutschland müssen auf den Komfort leider noch verzichten. Die sind aber eine Minderheit der Autobesitzer.Echt? Das ist wohl eine der größeren Schwachsinnsaussagen, die ich von dir gehört habe. Hast du denn eine Statistik, wie viele Autobesitzer es mit und ohne Garage gibt?
Von einer Garage hat niemand gesprochen. Es geht um einen privaten Stellplatz für den man eine Lademöglichkeit technisch einrichten kann. Ich werde meine Wallbox auch nicht in einer Garage sonder für einen Stellplatz vor der Haustür installieren.
Gerade für Mietwohnungen und Garagen in Wohnblöcken gibt es zusätzlich noch rechtliche Hürden, dass ist aber ein anderes Thema.
Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass man sich besser Inhalte als die dazugehörigen Quellen merken kann. Meine ursprünglichen Quellen habe ich jetzt auch mit Google nicht gefunden. Dafür eine Studie des Büros für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag von 2012:
https://doczz.net/doc/5826133/...-und-deren-bedeutung-f%C3%BCr-wir...
Private Lademöglichkeiten erfordern einen Garagenstellplatz oder die Möglichkeit, das Fahrzeug zuhause an den Strom anzuschließen. Diese Option besteht
insbesondere auf dem Land oder in Vororten. In geschlossenen städtischen Siedlungsgebieten werden Fahrzeuge hingegen häufig auf der Straße abgestellt, wo in
der Regel keine direkte Anschlussmöglichkeit an das Stromnetz besteht. So haben 71 % der Pkw-Halter in ländlichen Bereichen und immerhin 43 % der Nutzer in Großstädten die Möglichkeit, ihr Fahrzeug in einer Garage abzustellen
(Biere et al. 2009). Können die Fahrzeuge in einer Garage oder an einem Stellplatz an den privaten Hausanschluss angeschlossen werden, so sind die Ladung
und Abrechnung verhältnismäßig einfach zu realisieren.
„Für alle Metalle gibt es auf lange Sicht ausreichend geologisch verfügbare Ressourcen. Nur ein einziger Rohstoff sei mittelfristig absolut knapp: Erdöl.“
Und: „"Metalle unterliegen keiner absoluten, sondern einer relativen Verknappung" (Siegfried Behrendt)„
Und: „Es seien zwar genügend Rohstoffe vorhanden – die Studie hat Lithium, Kobalt, Nickel, Grafit und Platin untersucht – doch nicht alle sind bislang sozial- und umweltverträglich abbaubar.“
http://www.spektrum.de/news/...ohstoffe-fuer-die-e-mobilitaet/1520359
Diejenigen die das Restwertrisiko bei den Leasingverträgen tragen kann das ziemlich heftig treffen. Teilweise sind das Privatleute, teilweise Leasingunternehmen, teilweise die Händler aber auch die Hersteller selbst.
Zusammen mit den drohenden Fahrverboten in europäischen Städten, den hohen Neupreisen und dem drohenden Ende der verbilligten Steuer kann man jedem nur vom Kauf eines Diesels abraten.
Du willst also allen Ernstes erzählen, dass eine Mehrheit der Autos in DE einen festen Garagen- oder Stellplatz hätten, an dem man eine private Ladestation installieren könnte? Das glaube ich keinesfalls.
Jeder bessere Dreipersonenhaushalt mit einem erwachsenen Kind hat drei Autos und - wenn er nicht im Privathaus wohnt - meistens nur einen festen Platz. Und wenn der auf der Straße ist, kann man da nicht einfach Strom hinlegen. Nicht mal für Wohnungseigentümer oder Mieter in größeren Wohneinheiten mit Tiefgarage (üblich 1 Platz pro Wohnung) ist das ohne weiteres möglich.
... Not am Mann?
"Würde der Kapitalverzehr in der gleichen Geschwindigkeit fortschreiten, dürfte Tesla am 6. August 2018 das Geld ausgehen, haben die Finanzanalysten von Bloomberg ausgerechnet."
Dann hätten sie auch schreiben können: Finanzmittel reichen bis August 2018, anstatt mittels Klickbait solche unsinnigen Titelzeilen zu verwenden. Man kann ja fast schon froh sein, dass sie das nicht auf einen Tag hochgerechnet haben - oder auf Sekunden.
Oops: Ich sehe gerade, dass sie das auf Minuten heruntergebrochen haben. Und Sekunden und Tage? Meine Herren Journalisten, so hätten sie noch mehr Wörter einbauen können. ;-)
Bloomberg: "Tesla’s Burning Through Nearly Half a Million Dollars Every Hour"
Manager Magazin: "Tesla verbrennt stündlich 480.000 Dollar"
"Over the past 12 months, the electric-car maker has been burning money at a clip of about $8,000 a minute (or $480,000 an hour), Bloomberg data show."
Bloomberg war früher auch mal sachlicher und funktionierte ohne Klickbait. Offensichtlich brauchen auch sie dringend Werbeeinnahmen.
Ups, dass war eine Momentaufnahme die man nicht extrapolieren kann? Na sowas!
Tesla hat gerade einen neue Produktionsstraße aufgebaut. Deren Ausgaben sind natürlich in die letzten Berichte mit eingegangen. Die daraus resultierenden zukünftigen Einnahmen natürlich nicht. Deshalb gab es neue Höchststände bei den Verlusten. Ganz sicher nicht überraschend.
Fazit: Solange Tesla die aktuellen Termine nicht nochmal um mehr als drei Monate reißt ist alles im grünen Bereich. Falls nein hat Tesla nicht nur ein Liquiditätsproblem. Eine banale Erkenntnis reißerisch verpackt, mehr nicht.
"At this pace, the company is on track to exhaust its current cash pile on Monday, Aug. 6. (At 2:17 a.m. New York time, if you really want to be precise.)"
Also hat Tesla noch etwa achteinhalb Monate Zeit, bevor die nächste Kapitalerhöhung ansteht. Dann können die Shortys dieses Thema ja für die nächsten sechs Monate als erledigt abhaken. ;-)
... Wenn die Produktion bis Ende März auf 5.000 Stück hochgefahren ist, entsprechen 5.000 Tesla Model 3, bei einem geschätzten durchschnittlichen Preis von 40.000 Dollar etwa 200.000.000 Dollar JE WOCHE.
Da sind die 80.640.000 Dollar je Woche, die laut Bloomberg an Kosten anfallen ja wohl kein ernstes Problem.
Bedeutet: wenn Tesla Ende März auch nur 2.500 Model 3 je Woche produziert, wird das wohl nie ein Thema werden.
Du musst hier nicht jeden Mist schön reden und die kritische Meinung anderer ad absurdum führen nur weil Du damit besser schläftst. Einfach Mal den gesunden Menschenverstand einsetzen, dann fällt auch dir auf das diese Story noch lange nicht in trockenen Tüchern ist. @WernerGg scheint einer der Wenigen zu sein, der das versteht!
Jeder bessere Dreipersonenhaushalt mit einem erwachsenen Kind hat drei Autos und - wenn er nicht im Privathaus wohnt - meistens nur einen festen Platz.Na ist doch prima. Man muss eh nur einmal in der Woche nachladen, da ist es sehr effizient sich den Platz zu dritt zu teilen.
Und wenn der auf der Straße ist, kann man da nicht einfach Strom hinlegen.Äh was? Ein privater Parkplatz auf der Straße? Meinst du Anwohnerparken in der Altstadt? Die zählen nicht zu den eigenen Stellplätzen, die zählen zur Minderheit.
Nicht mal für Wohnungseigentümer oder Mieter in größeren Wohneinheiten mit Tiefgarage (üblich 1 Platz pro Wohnung) ist das ohne weiteres möglich.Technisch nicht möglich? Wie soll ich mir das denn vorstellen? Man sollte meinen es ist in Deutschland noch möglich ein Kabel zu verlegen. Rechtlich nicht möglich ist etwas anderes. Da hat Deutschland sich bisher noch nicht mit Ruhm beckleckt.
Letztendlich ist es egal ob die Quote der deutschen Fahrzeugbesitzer mit eigenem Stellplatz bei 60% oder bei 40% liegt. Denn auch für die Laternenparker ließe sich in wenigen Jahren eine befriedigende Lösung schaffen, wenn man es denn wollte.
In anderen Ländern, in denen keinen Anti-Tesla-Verordnung den Bau neuer SC verbietet schießen die neuen SC von Tesla wie Pilze aus dem Boden auch innerhalb der Städte. Dann macht man seinen wöchentlichen Einkauf halt dort und das Ladeproblem ist auch erledigt.