QuoVadisDax - das Original - Nachfolgethread
wenn er es schafft, seine Meinung schlagartig zu wechseln, egal, und das ist entscheidend, völlig egal ob er soeben im Markt gewesen ist oder nicht. Das heißt, die Vorgeschichte ist unerheblich und der "gesamte Chart ist in seinem Verstand schon enthalten" - es gibt kein "Nachgucken".
Das mathematische Modell hierzu heißt Markov-Kette. Mit "Verstand" kann man hier den mentalen Zustand gleichsetzen. Für den Zustand gibt es nur zwei Zeitfenster: Was war bei Beginn der aktuellen Zeitperiode, im "Open" (in fortlaufenden Märkten ist das zugleich das "Close" der letzten Kerze) - und was wird sein, nämlich bei "Close" der aktuellen Zeitperiode.
Der Münzwurfhändler, auch als "Trader" bezeichnet, funktioniert wie eine Markov-Kette. Das ist leider EXTREM schwer. Doch auch wer es auch nur teilweise kann, wird sein Handeln wesentlich verbessern können.
Zu den wichtigsten mentalen Übungen gehört, in seine Positionen einen "Take Profit" mit einzubauen. Weil ein Stop ohne TP statistisch zugleich mit Verlust ist - nämlich der Stop wird "irgendwann" , aber garantiert, ausgelöst. Jeder Forex-Händler weiß das.
Im Extremfall heißt das: Ich kann eher auf SL als auf TP verzichten. Das kommt z.B. dann in Frage, wenn ich davon ausgehe, dass der Markt extrem gut in eine Richtung hin unterstützt ist - ich aber keine klare Stop- Marke ausmachen kann. Wenn ich keine klare Stop-Marke ausmachen kann, aber der TP in der Volatilität liegt, kann man den Trade auch "laufen lassen". Aber wer keinen Take Profit berechnet, zeigt damit nur, dass er die Volatilität nicht abschätzen will. Also: Man braucht immer einen TP. Ein SL ohne TP ist tendenziell Gewinnminimierer. Ausnahme: Kursdynamik erlaubt Ausweitung des TP im Trade. Dann wird der eng nachgezogene Stop zu einem Take-Profit-Optimierer.
P-S: von gestern auf heute war der Kauf im Plus (wenn auch kleines, hatte mit Eröffnung bei >9120 gerechnet) und war in der Frühbörse auch schon im Verkauf (Stop leider zu früh nachgezogen).
Das mathematische Modell hierzu heißt Markov-Kette. Mit "Verstand" kann man hier den mentalen Zustand gleichsetzen. Für den Zustand gibt es nur zwei Zeitfenster: Was war bei Beginn der aktuellen Zeitperiode, im "Open" (in fortlaufenden Märkten ist das zugleich das "Close" der letzten Kerze) - und was wird sein, nämlich bei "Close" der aktuellen Zeitperiode.
Der Münzwurfhändler, auch als "Trader" bezeichnet, funktioniert wie eine Markov-Kette. Das ist leider EXTREM schwer. Doch auch wer es auch nur teilweise kann, wird sein Handeln wesentlich verbessern können.
Zu den wichtigsten mentalen Übungen gehört, in seine Positionen einen "Take Profit" mit einzubauen. Weil ein Stop ohne TP statistisch zugleich mit Verlust ist - nämlich der Stop wird "irgendwann" , aber garantiert, ausgelöst. Jeder Forex-Händler weiß das.
Im Extremfall heißt das: Ich kann eher auf SL als auf TP verzichten. Das kommt z.B. dann in Frage, wenn ich davon ausgehe, dass der Markt extrem gut in eine Richtung hin unterstützt ist - ich aber keine klare Stop- Marke ausmachen kann. Wenn ich keine klare Stop-Marke ausmachen kann, aber der TP in der Volatilität liegt, kann man den Trade auch "laufen lassen". Aber wer keinen Take Profit berechnet, zeigt damit nur, dass er die Volatilität nicht abschätzen will. Also: Man braucht immer einen TP. Ein SL ohne TP ist tendenziell Gewinnminimierer. Ausnahme: Kursdynamik erlaubt Ausweitung des TP im Trade. Dann wird der eng nachgezogene Stop zu einem Take-Profit-Optimierer.
P-S: von gestern auf heute war der Kauf im Plus (wenn auch kleines, hatte mit Eröffnung bei >9120 gerechnet) und war in der Frühbörse auch schon im Verkauf (Stop leider zu früh nachgezogen).
gemäß euren TECHNISCHEN Analysen hier wieder (so ähnlich wie im H1/13) abstürzen kann, warum wird das trotz Börsenschwäche nicht in den EM- Minenaktien eingepreist? Diese müssten doch in Antizipation eines solchen großen Risikos bereits massiv abstürzen.
Ich meine bei Gold < $1000, oder was von den Chart-Gurus so als Ziele kolportiert wird, könnten mehr als 50% dieser Minenunternehmen kaum mehr überleben!
Trotzdem sehen die Aktionäre dieses Risiko derzeit nicht, seltsam?
Meine Meinung ist, dass Gold unterhalb von $1300 ziemlich stabil abgesichert ist und hier die Bodenbildung konstruktiv voranschreitet und eben noch ein wenig mehr Zeit benötigt.
Was die Börsen jetzt tun, ist da relativ belanglos. Die steigen weiter, so wie die letzten 5,5 Jahre, oder korrigieren...
Ich meine bei Gold < $1000, oder was von den Chart-Gurus so als Ziele kolportiert wird, könnten mehr als 50% dieser Minenunternehmen kaum mehr überleben!
Trotzdem sehen die Aktionäre dieses Risiko derzeit nicht, seltsam?
Meine Meinung ist, dass Gold unterhalb von $1300 ziemlich stabil abgesichert ist und hier die Bodenbildung konstruktiv voranschreitet und eben noch ein wenig mehr Zeit benötigt.
Was die Börsen jetzt tun, ist da relativ belanglos. Die steigen weiter, so wie die letzten 5,5 Jahre, oder korrigieren...
Nach Abwägung der Risiken spricht mehr für als gegen positive Erträge von Aktienanlagen auf mittlere Frist.
Beginnen wir mit einer Betrachtung der Bewertung von Aktien. Dazu verwende ich das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) für die im S&P500 enthaltenen Aktien, bereinigt um die zyklische Entwicklung der Wirtschaft, wie es der amerikanische Ökonom Robert Shiller berechnet. Dieses KGV betrug im Frühsommer dieses Jahres rund 25. Damit lag es exakt auf dem Durchschnitt seit 1990. In diesem Zeitraum hatte es in der Spitze im Dezember 1999 44 und am Tiefpunkt im März 2009 13 betragen. Folgt man Shillers Rechnung, so sind amerikanische Aktien heute weder besonders teuer noch besonders billig. Kauft man heute einen S&P-500-Indexfonds, so bekommt man den Durchschnittswert der vergangenen 25 Jahre. Für die Aktienmärkte anderer Industrieländer ist das Bild nicht wesentlich anders.
Amerika vor der Zinserhöhung
Aber könnten Aktien denn nicht in der näheren Zukunft billiger werden, wenn die amerikanische Notenbank die Zinsen erhöht oder das globale Wachstum sich abschwächt? Natürlich ist das möglich, aber es kommt nicht auf den Zins und das Wachstum im Einzelnen, sondern auf das Zusammenspiel dieser Größen an. Im Dividendenwachstumsmodell, einem einfachen Bewertungsmodell für Aktien, ergibt sich der Preis einer Aktie aus dem Verhältnis von Dividende zu der Differenz von Zins, und dem langfristigen Wachstum der Dividende. Steigt der Zins obwohl das Wachstum gleich bleibt, steigt der Nenner in diesem Verhältnis, und der Preis der Aktien fällt. Das Gleiche passiert, wenn das Wachstum bei gleichbleibendem Zins sinkt. Auch dann steigt der Nenner in diesem Verhältnis, und der Aktienpreis fällt. Fallen aber Zins und Wachstumsrate um den gleichen Betrag, bleibt der Nenner gleich und der Preis der Aktie unverändert. Der Einfluss des Zinses erklärt, warum Aktienpreise auch bei sinkenden Wachstumsaussichten hoch bleiben oder bei gleich bleibenden Aussichten steigen können.
Folgt man dem Dividendenwachstumsmodell, dann ist ein Fallen von Aktienpreisen insbesondere dann zu erwarten, wenn der Zins steigt und das Wirtschaftswachstum fällt. Dies war in der Regel in der Spätphase vergangener Konjunkturzyklen der Fall, wenn die Zentralbanken mit Zinserhöhungen das Wachstum drückten, um Inflation zu bekämpfen. Gegenwärtig ist die Inflation in den meisten Industrieländern aber den Zentralbanken eher zu niedrig als zu hoch. Deshalb sind Zinserhöhungen zur Bekämpfung der Inflation unwahrscheinlich. Wenn Zentralbanker über Zinserhöhungen nachdenken, dann meist mit der Begründung, dass der geldpolitische Ausnahmezustand beendet werden soll, wenn sich das Wachstum normalisiert. Eine solche Anpassung des Zinses dürfte keine Gefahr für die Aktienpreise darstellen, da der Zins dem Wachstum folgt, die Differenz zwischen Zins und Wachstum und damit der Nenner im Dividendenwachstumsmodell gleich bleiben.
Wie ich letzte Woche ausgeführt habe, könnten sich die Zentralbanken allerdings in ihrer Einschätzung der wirtschaftlichen Erholung irren. Diese könnte stärker von einem niedrigen Zinsniveau abhängen, als dies die Modelle der Zentralbanken zeigen. In diesem Fall könnte auch eine bescheidene Zinserhöhung das Wachstum dämpfen, so dass die Differenz zwischen Zins und Wachstum größer würde und die Aktienpreise fallen. Doch wäre zu erwarten, dass die Zentralbanken in diesem Fall ihre Zinserhöhungen zurücknehmen und die Aktienpreise wieder steigen. Die Volatilität der Aktienpreise könnte daher zunehmen – aber ein längerfristiger Einbruch scheint eher unwahrscheinlich.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...t-cool-bleiben-13078076.html
Beginnen wir mit einer Betrachtung der Bewertung von Aktien. Dazu verwende ich das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) für die im S&P500 enthaltenen Aktien, bereinigt um die zyklische Entwicklung der Wirtschaft, wie es der amerikanische Ökonom Robert Shiller berechnet. Dieses KGV betrug im Frühsommer dieses Jahres rund 25. Damit lag es exakt auf dem Durchschnitt seit 1990. In diesem Zeitraum hatte es in der Spitze im Dezember 1999 44 und am Tiefpunkt im März 2009 13 betragen. Folgt man Shillers Rechnung, so sind amerikanische Aktien heute weder besonders teuer noch besonders billig. Kauft man heute einen S&P-500-Indexfonds, so bekommt man den Durchschnittswert der vergangenen 25 Jahre. Für die Aktienmärkte anderer Industrieländer ist das Bild nicht wesentlich anders.
Amerika vor der Zinserhöhung
Aber könnten Aktien denn nicht in der näheren Zukunft billiger werden, wenn die amerikanische Notenbank die Zinsen erhöht oder das globale Wachstum sich abschwächt? Natürlich ist das möglich, aber es kommt nicht auf den Zins und das Wachstum im Einzelnen, sondern auf das Zusammenspiel dieser Größen an. Im Dividendenwachstumsmodell, einem einfachen Bewertungsmodell für Aktien, ergibt sich der Preis einer Aktie aus dem Verhältnis von Dividende zu der Differenz von Zins, und dem langfristigen Wachstum der Dividende. Steigt der Zins obwohl das Wachstum gleich bleibt, steigt der Nenner in diesem Verhältnis, und der Preis der Aktien fällt. Das Gleiche passiert, wenn das Wachstum bei gleichbleibendem Zins sinkt. Auch dann steigt der Nenner in diesem Verhältnis, und der Aktienpreis fällt. Fallen aber Zins und Wachstumsrate um den gleichen Betrag, bleibt der Nenner gleich und der Preis der Aktie unverändert. Der Einfluss des Zinses erklärt, warum Aktienpreise auch bei sinkenden Wachstumsaussichten hoch bleiben oder bei gleich bleibenden Aussichten steigen können.
Folgt man dem Dividendenwachstumsmodell, dann ist ein Fallen von Aktienpreisen insbesondere dann zu erwarten, wenn der Zins steigt und das Wirtschaftswachstum fällt. Dies war in der Regel in der Spätphase vergangener Konjunkturzyklen der Fall, wenn die Zentralbanken mit Zinserhöhungen das Wachstum drückten, um Inflation zu bekämpfen. Gegenwärtig ist die Inflation in den meisten Industrieländern aber den Zentralbanken eher zu niedrig als zu hoch. Deshalb sind Zinserhöhungen zur Bekämpfung der Inflation unwahrscheinlich. Wenn Zentralbanker über Zinserhöhungen nachdenken, dann meist mit der Begründung, dass der geldpolitische Ausnahmezustand beendet werden soll, wenn sich das Wachstum normalisiert. Eine solche Anpassung des Zinses dürfte keine Gefahr für die Aktienpreise darstellen, da der Zins dem Wachstum folgt, die Differenz zwischen Zins und Wachstum und damit der Nenner im Dividendenwachstumsmodell gleich bleiben.
Wie ich letzte Woche ausgeführt habe, könnten sich die Zentralbanken allerdings in ihrer Einschätzung der wirtschaftlichen Erholung irren. Diese könnte stärker von einem niedrigen Zinsniveau abhängen, als dies die Modelle der Zentralbanken zeigen. In diesem Fall könnte auch eine bescheidene Zinserhöhung das Wachstum dämpfen, so dass die Differenz zwischen Zins und Wachstum größer würde und die Aktienpreise fallen. Doch wäre zu erwarten, dass die Zentralbanken in diesem Fall ihre Zinserhöhungen zurücknehmen und die Aktienpreise wieder steigen. Die Volatilität der Aktienpreise könnte daher zunehmen – aber ein längerfristiger Einbruch scheint eher unwahrscheinlich.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...t-cool-bleiben-13078076.html
schon erkennbar, oder?
Aber vielleicht passt fundamental ohnehin alles, die Aktien sind noch nicht hoch bewertet und die Gewinne der Unternehmen können weiter anwachsen. Ich weiß es nicht?
Ich vermute aber einmal, dass die Aktien derzeit NICHT billig bewertet sind. Es gibt sogar Leute, die behaupten, dass die Aktien-Bewertungen in den USA im Durchschnitt nur mehr wenig von den Werten im Jahr 2000 entfernt sind ??
Doch damals waren vor allem Tech-Aktien betroffen. Heute sind es praktisch fast alle Sektoren.
Da ist nach unten jedenfalls für Spekulanten, die auf den Zug aufspringen wollen, ein wenig Platz vorhanden.
.
Aber vielleicht passt fundamental ohnehin alles, die Aktien sind noch nicht hoch bewertet und die Gewinne der Unternehmen können weiter anwachsen. Ich weiß es nicht?
Ich vermute aber einmal, dass die Aktien derzeit NICHT billig bewertet sind. Es gibt sogar Leute, die behaupten, dass die Aktien-Bewertungen in den USA im Durchschnitt nur mehr wenig von den Werten im Jahr 2000 entfernt sind ??
Doch damals waren vor allem Tech-Aktien betroffen. Heute sind es praktisch fast alle Sektoren.
Da ist nach unten jedenfalls für Spekulanten, die auf den Zug aufspringen wollen, ein wenig Platz vorhanden.
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von
http://www.ariva.de/forum/...chfolgethread-492108?page=61#jumppos1540
Tach zusammen!
lumberjack hatte neulich gefragt, ob Longeinstiege nicht zu früh seien.
Also, ich habe NICHTS von Longeinstiegen im Dax geschrieben, solange der DJ die 16300 erreicht hat. Im SP ist die Kreuzunterstützung 1892/1902 zu nennen.
Wurden diese Ziele bisher erreicht? Nein! ALso! Insofern verstehe ich diese Nachfrage nicht.
DIe US Lage ist weiter bullisch, solange übergeordnet keine Trendbrüche vorliegen. So einfach ist das.
Diese wäre übergeordnet erst mit Bruch der EMA 200 im SP bei 1852 der Fall.
Abgleich Dax
Im Dax sieht die Lage isoliert betrachtet, kritisch aus, da die EMA 200 bereits 300 Pkt. unter Wasser steht. Das hat im Dax aber nichts zu heißen, bedingt durch seine "Übertreibungsfreude". Die aktuelle Underperformance holt er später wieder auf. Die Frage ist aber wann.
Deshalb tendenziell Stärke kaufen, sprich die US.
Wegen Chartproblemen anbei die Charts vom 04.08. Die wesentliche Aussage ist daraus gut abzuleiten.
@musicus
Ein Wort auch von mir. Es wäre schön, wenn Du wenigstens die Quellen für Deine Kursmarken nennen würdest.Das Du es mit der tech. Analyse nicht so hast, ist ja kein Drama. Aber gerade dann sind solche Floskeln wie "Spitzen shorten" grenzwertig.
Also Begründung für Deine Kursziele wäre nicht nur wünschenswert, sondern schlicht angebracht. Ansonsten kann man das alles nicht ernst nehmen.
Viel Erfolg
LoS
http://www.ariva.de/forum/...chfolgethread-492108?page=61#jumppos1540
Tach zusammen!
lumberjack hatte neulich gefragt, ob Longeinstiege nicht zu früh seien.
Also, ich habe NICHTS von Longeinstiegen im Dax geschrieben, solange der DJ die 16300 erreicht hat. Im SP ist die Kreuzunterstützung 1892/1902 zu nennen.
Wurden diese Ziele bisher erreicht? Nein! ALso! Insofern verstehe ich diese Nachfrage nicht.
DIe US Lage ist weiter bullisch, solange übergeordnet keine Trendbrüche vorliegen. So einfach ist das.
Diese wäre übergeordnet erst mit Bruch der EMA 200 im SP bei 1852 der Fall.
Abgleich Dax
Im Dax sieht die Lage isoliert betrachtet, kritisch aus, da die EMA 200 bereits 300 Pkt. unter Wasser steht. Das hat im Dax aber nichts zu heißen, bedingt durch seine "Übertreibungsfreude". Die aktuelle Underperformance holt er später wieder auf. Die Frage ist aber wann.
Deshalb tendenziell Stärke kaufen, sprich die US.
Wegen Chartproblemen anbei die Charts vom 04.08. Die wesentliche Aussage ist daraus gut abzuleiten.
@musicus
Ein Wort auch von mir. Es wäre schön, wenn Du wenigstens die Quellen für Deine Kursmarken nennen würdest.Das Du es mit der tech. Analyse nicht so hast, ist ja kein Drama. Aber gerade dann sind solche Floskeln wie "Spitzen shorten" grenzwertig.
Also Begründung für Deine Kursziele wäre nicht nur wünschenswert, sondern schlicht angebracht. Ansonsten kann man das alles nicht ernst nehmen.
Viel Erfolg
LoS
so hier mal was von mir. hab jetzt keine lust alles andere zu lesen aber hier mal meine einschätzung. es ist durchaus bekannt, dass der spx vor oder bei erreichen von runden nummern gerne mal ne runde zurückfällt. das kann so zwischen 4-5% meistens aber kommt ne berührung des mbb im weekly (1911) in frage. wer bock hat kann hier mal lesen
http://www.erstdenkendannlenken.de/forum/...opic.php?pid=17169#p17169
so aufgrund dessen schauts bei mir so aus
kritisch beim spx 1897...ansonsten 1857ema12 monthly --> ubb weekly 1814
die sind jetzt aber am mbb im weekly("korrekturziel")...also noch alles in takt. der rückgang ist im bereich einer bereinigung völlig in ordnung.
unter 1857 geh ich fett short, ansonsten weiter bullish gestimmt. obwohl die jetzt mal drehen sollten. macro daten sind alle bullish. unternehmensergenisse sind auch gut.
was allerdings der dax macht, ist wieder ne andere geschichte. eigentlich fettes verkaufssignal seit 9400
so viel erfolg und auf bald
http://www.erstdenkendannlenken.de/forum/...opic.php?pid=17169#p17169
so aufgrund dessen schauts bei mir so aus
kritisch beim spx 1897...ansonsten 1857ema12 monthly --> ubb weekly 1814
die sind jetzt aber am mbb im weekly("korrekturziel")...also noch alles in takt. der rückgang ist im bereich einer bereinigung völlig in ordnung.
unter 1857 geh ich fett short, ansonsten weiter bullish gestimmt. obwohl die jetzt mal drehen sollten. macro daten sind alle bullish. unternehmensergenisse sind auch gut.
was allerdings der dax macht, ist wieder ne andere geschichte. eigentlich fettes verkaufssignal seit 9400
so viel erfolg und auf bald
Einstieg bei 9109. Ideal wäre aber Einstieg zur kleinen Umkehrkerze neben der roten vertikalen Linie gewesen.
DAX 2min
DAX 2min
cortel consors, und die sehen das in etwa so...... also mein kleiner katzenverstand kommt dann dazu........ auch wenn es euch als profess. nicht reicht, ernstnehmen sollte man jedermann, das habe ich einmal so gelernt, mehr ist nicht zu sagen....
los meinte das bestimmt bissel anders,er meinte bestimmt man kann mit kursmarken in einzeilern nichts anfangen wenn man sie nicht begründen kann bzw ohne begündung kommen,anhand von einen chart beispielsweise oder einen link.
mag das um ehrlich zu sein auch nicht.
@los
kann auch sein das der spx zum dax aufschliesst,also die schwere wieder zusammen geht,man darf dort auch nicht vergessen,die haben die 200er das letzte mal ende 2012 gesehen.
auch ist es gerade sehr schwierig im dax nach unten oder oben was auszumachen so lange die kein markantes tiefs gebildet haben und eine wirkliche erholung kommt,vorher leider alles bissel schwierig,die verkaufe einfach gerade,indikatoren,linien oder irgendwelche berechnungsgrundlagen funktionieren gerade nicht weil sie in den bärenmarkt(bei mir unter den beiden 200er) eingetaucht sind.
laut chart(daily) kann wenn dies der fall ist richtig häßlich werden ohne jegliche wirkliche erholung über mindestens 1000 punkte von der "tante ema" an gerechnet.
mag das um ehrlich zu sein auch nicht.
@los
kann auch sein das der spx zum dax aufschliesst,also die schwere wieder zusammen geht,man darf dort auch nicht vergessen,die haben die 200er das letzte mal ende 2012 gesehen.
auch ist es gerade sehr schwierig im dax nach unten oder oben was auszumachen so lange die kein markantes tiefs gebildet haben und eine wirkliche erholung kommt,vorher leider alles bissel schwierig,die verkaufe einfach gerade,indikatoren,linien oder irgendwelche berechnungsgrundlagen funktionieren gerade nicht weil sie in den bärenmarkt(bei mir unter den beiden 200er) eingetaucht sind.
laut chart(daily) kann wenn dies der fall ist richtig häßlich werden ohne jegliche wirkliche erholung über mindestens 1000 punkte von der "tante ema" an gerechnet.
ich bin zu blöd dafür,ich habe für weiter long einfach einen einstigspunkt der liegt so etwa bei 8800 und 8400 und drunter... im sp500 bleibt mein short ebenfalls....
ich bin ja nicht täglich im handeln unterwegs wie ihr wisst, bei mir ist das mehr auf mittelfrist, heisst, so 12 bis 15 monate angelegt...... wenn zeit , zocke ich auch mal, aber alles ist überschabar und abhängigkeit ist bei mir nicht gegeben....
dein hinweis, dass es euch nix bringt nehme ich zur kenntnis, und halte mich eben mit meinen nebulösen posts zurück, nice trades at all
ich bin ja nicht täglich im handeln unterwegs wie ihr wisst, bei mir ist das mehr auf mittelfrist, heisst, so 12 bis 15 monate angelegt...... wenn zeit , zocke ich auch mal, aber alles ist überschabar und abhängigkeit ist bei mir nicht gegeben....
dein hinweis, dass es euch nix bringt nehme ich zur kenntnis, und halte mich eben mit meinen nebulösen posts zurück, nice trades at all
gehen noch viel tiefer ...
hier krachts noch gewaltig
vorallem die leerverkäufer sind üble buben ...
hies es nicht damals 2008/2009 dieser minderheit das handwerk zu legen -))
hier krachts noch gewaltig
vorallem die leerverkäufer sind üble buben ...
hies es nicht damals 2008/2009 dieser minderheit das handwerk zu legen -))
macht auch nichts, wenn es so ist.
ich denke die leute haben jetzt mitbekommen das es korrigiert,
warum auch nicht mal in amerika richtig korrigieren, ich sage schadet nicht wenn sie 9000 fällt, jetzt ist man darauf eingestellt,
besser wie wenn es irgendwann mal wieder kommt, gleich eine gute korrektur ist besser ;-)
runter mit dem markt ....
ich denke die leute haben jetzt mitbekommen das es korrigiert,
warum auch nicht mal in amerika richtig korrigieren, ich sage schadet nicht wenn sie 9000 fällt, jetzt ist man darauf eingestellt,
besser wie wenn es irgendwann mal wieder kommt, gleich eine gute korrektur ist besser ;-)
runter mit dem markt ....
??? die transparenz ist sicher auch schuld ... mir sind überraschungen lieber, dann gehts
schneller -)) nun, gut es gibt charttechnik zum lesen -))
hauptsache quaken und keine ahnung haben
und jeder redet nen blödsinn daher (4 stühle = 4 meinungen)
schneller -)) nun, gut es gibt charttechnik zum lesen -))
hauptsache quaken und keine ahnung haben
und jeder redet nen blödsinn daher (4 stühle = 4 meinungen)
"mir sind überraschungen lieber"
ja wirklich ? auch wenn du mit deinem geld anlegst ?
egal, kann jeder sehen wie er möchte.
mal sehen was amerika heute macht und
einen schönen nachmittag ;-)
ja wirklich ? auch wenn du mit deinem geld anlegst ?
egal, kann jeder sehen wie er möchte.
mal sehen was amerika heute macht und
einen schönen nachmittag ;-)
mist wollt ich euch gestern noch schreiben, voll vergessen. Kreuzwiderstand erreicht, kurzfristig sollte hier Impuls nach oben kommen.
Sorry :-(
Sorry :-(
Ja...Silber und Gold haben heute noch mal die Kurve gekriegt ...und wie...+1.6%.....
Weiss irgendjemand, ob die BILD Zeitung von Crash redet?
Weiss irgendjemand, ob die BILD Zeitung von Crash redet?
nr 3 wie gesagt zur Eröffnung - nr 4 fehlt
wie gesagt intra mag dies aufregend sein - übergeordnet noch völlig entspannt - ich hatte leider keine zeit alles zu lesen hole ich aber nach und werde es mir nicht nehmen lassen den sprichwörtlichen Senf dazu zu geben
allen viel glück
wie gesagt intra mag dies aufregend sein - übergeordnet noch völlig entspannt - ich hatte leider keine zeit alles zu lesen hole ich aber nach und werde es mir nicht nehmen lassen den sprichwörtlichen Senf dazu zu geben
allen viel glück