Steinhoff Informationsforum
Mal eine Börsenweisheit von mir: Großes Risiko bietet auch große Chancen und wer bei einem Cent noch einmal aufgestockt hat, hat bei 10 Cent einen 10 Bagger.
Von daher ist der Kurs immer eine Augenblicksbetrachtung und sollte auch als eine solche gewertet werden.
Den nächsten Akt im Steinhoff Drama wird es nächsten Mittwoch und aktuell kann niemand außer den Richtern wissen, in welche Richtung das Pendel gehen wird.
Von daher einfach mal den Ball flach halten und abwarten.
Moderation
Zeitpunkt: 17.06.23 09:34
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 17.06.23 09:34
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Mittlerweile sitzen am Tisch aber auch noch andere Spieler und die werden versuchen den G7 mal so ganz anständig die Suppe zu versalzen.
SELBSTVERSTÄNDLICH sind die Gläubiger Kreditgeber! Das geht gar nicht anders, weil sie Fremdkapitalgeber durch Anleihen sind! Wer was anderes behauptet hat ganz massive Bildungslücken und fehlende Sachkenntnis und sollte erstmal den Mund halten und Sachbücher oder Kinderbücher mit dem Thema "Geld" nutzen um diese ganz fundamentalen Bildungslücken zu schließen!
"Was ist eine Anleihe?
Eine Anleihe ist ein zinstragendes Wertpapier. Im Fachjargon wird eine Anleihe als Schuldverschreibung oder als Rentenpapier bezeichnet. Dahinter steckt die Gewährung eines Kredits an ein Unternehmen (Unternehmensanleihe) oder an einen Staat (Staatsanleihe). Dafür erhalten Anlegerinnen und Anleger fest vereinbarte Zinsen, welche das Unternehmen in bestimmten Zeitabschnitten (meist jährlich) zahlt. Auf diese Weise verschaffen sich Kapitalgeber Fremdkapital. Im Unterschied zum Aktienerwerb werden Sie mit Anleihen nicht zum Teileigentümer. Dafür profitieren Sie von festen Zinsen und einer vorher bekannten Laufzeit."
https://www.commerzbank.de/investieren/wissen/...nterschied-erklaert/
"Insofern brauchen diese Ganoven gar nicht unter 50 Cent/Aktie antanzen. Im Übrigen, wir Aktionäre sind die Eigentümer der Gesellschaft, wie kann es also sein, dass ein Vorstand sich im Gerichtssaal Schulter an Schulter mit den Hedgefonds gegen uns stellt."
Und das schreibt ein Finanz-Profi (oder ex-Profi... den man genau kennt, da er seinen ganzen Klarnamen hier veröffentlicht hat).
- das wäre sogar Unsinn zu kommentieren;
- Eigentümer der Gesellschaft - ja, aber dann muss man das dazu schreiben, Eigentümer von:
ca. MINUS 3.500.000.000 USD, also von Nichts (bis das Gegenteil nicht bewiesen wird; und die Aussage des Doktors, dass die Aktionäre im Geld sind, kann man vergessen). Was hier immer mit Absicht vergessen wird: ohne die Gläubiger gäbe es die Holding längst nicht mehr, was natürlich für viele die bessere Variante gewesen wäre, da dadurch die Pusher weniger Lemminge in den Ruin hätten treiben können. Für die Trader war Steinhoff ein Tradings-Paradis.
Falsch: Das eingesetzte Kapital der Gläubiger bzw. die Kaufsumme der alten Verschuldung liegt unterhalb dessen, was SH in seinem Restrukturierungsplan als Minimumerlös bei Insolvenz angegeben hat! Alles darüber, ist schon Gewinn für die Gläubiger, auch wenn damit eventuell nicht die vollständige Höhe der alten Verschuldung abgedeckt werden könnte. Somit würden die Gläubiger selbst bei Insolvenz mit einem kleinen Gewinn aus der Sache Steinhoff kommen mMn.
"2. Zinsen sind Zinsen! Das hat NICHTS mit der Kreditsumme zu tun! Das ist unabhängig davon. Wenn du einen Kredit aufnimmst musst du IMMER auch Zinsen UND Tilgung zahlen. Das ist seit dem Mittelalter gängige Praxis in der Wirtschaft.
Ich finde es höchst erstaunlich, dass es Menschen gibt, die das zum ersten Mal hören..."
Ich habe auch nirgends behauptet, dass die Zinsen etwas mit der Kreditsumme zu tun hätten, dass ist eindeutig nur Deine unqualifizierte Interpretation meiner Aussage! Meine Aussage bezieht sich doch eindeutig und für jeden der des Lesens mächtig ist darauf, dass die Gläubiger abgesehen von Ihrem Investment und den Zinsen, auch zukünftige Zinsen haben wollen + 80% Erlöses, der eventuell die Verschuldung und damit ihre Ansprüche übersteigt!
Hier noch mal der Teil meiner Aussage:
"2. Ist es sehr wohl eine Gewinnmaximierung für die Gläubiger, da sie mit dem Plan nicht nur die angefallenen Zinsen bekommen sollen, sondern auch noch zukünftige 10% Zinsen pro Jahr und obendrauf 80% der Firmenanteile bzw. 80% von dem was über die Verschuldung hinaus erlöst werden kann!"
"Mein Tip für dich:
Es gibt auch Sachbücher (auch für Kinder oder Jugendliche) die das in ganz einfachen Worten erklären. Vielleicht hilft das besser, damit du verstehst, was ein Kredit ist, was Gläubiger sind, was ein Vertrag ist usw."
Mein Tip für Dich:
Lerne lesen und verstehen und vor allem soziale Umgangsformen, dafür gibt es auch Bücher (auch für Kinder und Jugendliche) die das in ganz einfachen Worten erklären. Vielleicht hilft Dir das, damit Du Deine sozialen Defizite und Dein Anspruchsdenken ausgleichen kannst...
der Kurs sei GERECHT,
sondern dass der Kurs immer Recht hat, auch wenn das eine Momentaufnahme oder Augenblicksbetrachtung ist.
Die Suppe der Gläubiger zu versalzen wird schwierig und auch wenn das klappen sollte,
werden sie nicht die Verlierer sein, weil das unmöglich ist. Sie haben sich zu gut abgesichert.
Aber wer weiß, vielleicht haben die keine Lust auf weitere Prozesse und werden am Emde aufgeben und den Aktionären eine Abfindung anbieten, zwar den Durchschnittskurs der letzten 6 Monate. Ob das besser als die CVRs wäre, wird man in dem falle nie erfahren können.
Ich selber freue mich auf mein zukünftiges 1x CRV ;-)
Interessanter Artikel über das WHOA
Quelle:https://www.blenheim.nl/de/blog/...es-aussergerichtlichen-vergleichs/
Der Prozess nach dem niederländischen Gesetz zur Bestätigung eines außergerichtlichen Vergleichs
Kategorie: German Desk, Unternehmensrecht
Das niederländische Gesetz zur Bestätigung eines außergerichtlichen Vergleichs (Wet Homologatie Onderhands Akkoord, WHOA) ist vor inzwischen mehr als einem Jahr in Kraft getreten. Dadurch wurde seinerzeit das Insolvenzrecht geändert, um es Firmen, denen eine Insolvenz droht, zu erleichtern, eine Restrukturierung vorzunehmen.
Der Hauptunterschied zwischen WHOA und dem ursprünglichen Insolvenzgesetz ist Folgender: Wenn bei den Vereinbarungen zu einem Vergleich eine Mehrheit von 2/3 der Gläubiger (nach Forderungsbetrag bemessen) für den Vorschlag stimmt, werden die übrigen Gläubiger in die Vereinbarung mit einbezogen.
Nachstehend beschreiben wir ganz kurz die einzelnen Schritte, die auf der Grundlage des WHOA beachtet werden müssen, um erfolgreich eine außergerichtliche Übereinkunft zu erzielen.
Einleitung eines WHOA-Verfahrens zur Insolvenzvermeidung
Wenn ein:e Schuldner:in sich in einem Zustand befindet, in dem nach billigem Ermessen davon auszugehen ist, dass er:sie die eigenen Schulden nicht mehr begleichen kann, bieten sich zwei Möglichkeiten zur Einleitung eines WHOA-Verfahrens.
Erstens kann ein:e Schulder:in einen (öffentlichen oder geschlossenen) Vergleich anbieten.
Ferner kann auch ein:e Gläubiger:in, Gesellschafter:in, ein Betriebsrat oder eine Personalvertretung das WHOA-Verfahren einleiten, indem ein:e Restrukturierungssachverständige:r vom Gericht eingesetzt wird. Diese:r kann danach einen (öffentlichen oder geschlossenen) Vergleich anbieten.
Bedenkzeit, um mehr Zeit für den Vergleich zu schaffen
Damit ein:e Schuldner:in mehr Zeit bekommt, einen Vergleich vorzubereiten, ohne dass individuelle Regressansprüche dem im Wege stehen, kann ein:e Schuldner:in den:die Restrukturierungssachverständige:n oder das Gericht um Bedenkzeit bitten. Diese dauert grundsätzlich vier Monate dauern und kann einmalig auf bis zu acht Monate verlängert werden.
Verhandlungen über den WHOA-Vergleich
Sobald der Vergleich(-sentwurf) fertig ist, muss er (einem Teil von) den Gläubiger:innen und den Gesellschafter:innen vorgelegt werden. Man kann sich nämlich dafür entscheiden, dass bestimmte Gläubiger:innen nicht am Vergleich beteiligt werden.
Bei dem Vergleich werden Gläubiger:innen oder Gesellschafter:innen in Klassen zusammengefasst. Diese Klassen bestehen aus Gläubiger:innen oder Gesellschafter:innen mit ähnlichen Rechten (z. B. bevorrechtete oder nicht abgesicherten Gläubiger:innen).
Das Gericht kann ersucht werden, bevor über den Vergleich abgestimmt wird, ein Urteil über die wesentlichen Aspekte des Vergleichs zu fällen.
Vorlage des endgültigen WHOA-Vergleichs und Abstimmung der Gesellschafter:innen
Spätestens acht Tage, bevor die Gläubiger:innen und Gesellschafter:innen jeder Klasse abstimmen, wird ihnen der Vergleich vorgelegt. Im Anschluss wird innerhalb einer Woche nach der Abstimmung das Ergebnis bekanntgegeben.
Ersuchen um Bestätigung
Der Vergleich wird von einer Klasse angenommen, sobald 2/3 der Gläubiger (nach Forderung bemessen) ihr Einverständnis erteilt haben.
Stimmt keine Klasse dem Vergleich zu, kommt der Vergleich für eine Bestätigung (Einverständnis) nicht in Betracht). Wenn mindestens eine Klasse dem Vergleich zustimmt, kann das Gericht den Vergleich bestätigen. Das Gericht kann den Vergleich auf Antrag der Gläubiger:innen und Gesellschafter:innen bestätigen. Dieser Antrag muss von einem Rechtsbeistand eingereicht werden. Mindestens acht und spätestens vierzehn Tage nach Einreichung des Antrags findet der Gerichtstermin statt.
Die (nicht zustimmenden) Gläubiger:innen und Gesellschafter:innen haben bis zum Gerichtstermin die Möglichkeit, um eine Ablehnung der Bestätigung zu ersuchen. Das Gesetz nennt einige allgemeine und ergänzende Ablehnungsgründe, anhand derer das Gericht prüfen muss. Sollte das Gericht zu dem Schluss kommen, dass keine Ablehnungsgründe vorliegen, wird das Gericht den Vergleich bestätigen.
Sofern das Gericht jedoch der Ansicht sein, dass ein Ablehnungsgrund vorliegt, wird es den Bestätigungsantrag ablehnen. Hat ein:e Schuldner:in den Vergleich zur Bestätigung vorgelegt, ohne dass ein:e Sanierungssachverständige:r hinzugezogen wurde, kann der:die Schulnder:in in den darauffolgenden drei Jahren nicht nochmals einen Vergleich vorlegen. Wurde dagegen ein:e Sanierungssachverständige:r ernannt, kann im Prinzip ein neuer Vergleich vorgelegt werden.
Cross Class Cram Down
Aufgrund der Bestätigung des Vergleichs ist er für den:die Schuldner:in sowie alle stimmberechtigten Gläubiger:innen und Gesellschafter:innen bindend. Das bedeutet, dass der Vergleich auch für Gläubiger:innnen oder Gesellschafter:innen bindend sein kann, die dagegen gestimmt haben.
Auch in dem Fall, dass eine Klasse dagegen gestimmt hat, kann diese Klasse dennoch an den Vergleich gebunden werden. Das wird auch als Cross Class Cram Down, also als gruppenübergreifende Mehrheitsentscheidung, bezeichnet. Möglich ist dies, wenn mindestens eine Klasse, die finanziell beteiligt ist (d. h. die bei einer Insolvenz auch etwas erhalten hätte) dem Vergleich zugestimmt hat. Der:Die Schuldner:in muss bei der Einteilung der Gläubiger:innnen in Klassen also sorgfältig darüber nachdenken.
Für euch als Aktionäre sind diese Kaufkurse überhaupt nicht von belang, genauso wenig wie die Gläubiger sich für eure Kaufkurse bei der Aktie interessieren, das geht keinen was an.
Ihr wollt genauso die Aktie niedrig kaufen und oben absahnen, nur habt ihr hier keine rechtliche Handhabe ohne Eigenkapital.
Die Gläubiger hingegeben haben das Risiko in Kauf genommen und sind hier niedrig eingestiegen, JEDER JEDE Privatperson konnte hier einsteigen, wieso hast du damals nicht die Anleihe gekauft, sondern die Schrott Aktie? Weil die Banken dir hier einfach voraus sind..
Versuche nicht ständig die Gläubiger ihre Vertraglich zugesicherte Kreditsumme abzuschwätzen, das ist eine Unverschämtheit!
Die Gläubiger schwätzen dir auch nicht dein Einstiegskurs hin wie es ihnen beliebt..
Du hast einfach aufs falsche Pferd gesetzt... FK vor EK! Ende!
Oder wie seht ihr das?
"Versuche nicht ständig die Gläubiger ihre Vertraglich zugesicherte Kreditsumme abzuschwätzen, das ist eine Unverschämtheit!
Die Gläubiger schwätzen dir auch nicht dein Einstiegskurs hin wie es ihnen beliebt..
die Gläubiger schwätzen uns unser gesamtes eingesetztes Kapital ab. Jetzt mach mal nen Punkt
Ich habe geschrieben, dass der Kurs nicht RECHT haben kann, weil er keine MEINUNG hat.
Von daher diese geschreibe von wegen der Kurs hat Recht absolut hirnlos und ohne jeden Wert.
Die G7 oder auch das Steinhoff Management hat im Verlauf der letzten 2 Jahre jeden Streit nur über einen Vergleich lösen können und von daher gehe ich davon, dass gleiches passiert wenn das WHOA abgelehnt wird.
Ich bin mir sicher, dass es keine Insolvenz mit einem Firesale geben wird, da die G7 damit mehrere Milliarden verlieren werden, was sie ja auch in der Verhandlung gestern kundgetan haben.
Von daher werden sie wohl erst einmal abwarten, wie das Gericht entscheidet und frühesten bei einer Ablehnung auf die Aktionäre zugehen.
Ansonsten müsste Steinhoff direkt nach Ablehnung Insolvenz melden und das glaubt eigentlich niemand.
Das ist ein Fakt... keine Meinung kein Traum kein Wunsch oder sonst was...
Es steht so jahrelang geschrieben... euer eingesetztes Kapital ist schon jahrelang in ein schwarzes Loch gefallen, gibt ja ein Grund wieso Steinhoff ein Pennystock war und ist.. weil man für sein Geld NICHTS bekommt... das erfindet man nicht, das ist einfach so...
Die Verträge der Gläubiger hingegen sind jahrelang stabil und hoch besichert... auch wenn euch das nicht passt...
Selbst wenn man den Wert der Assets ein paar Milliarden heben könnte, habt ihr doch immer nur noch 0...
bei einem Firesale in einer Insolvenz, bekommt ihr dann noch weniger ergo 0!
Man kann die Münze drehen und wenden es kommt einfach 0 hinten raus... da gibts auch nix mehr abzuschwätzen... das ist bereits 2017 passiert... als aufgefallen ist das die Bude abzüglich Schulden 0 wert ist! Daher auch die günstigen Kreditübernahmen und die hohen Zinsen... simple BWL!
solltet ihr alles aufschreiben!.
Ich hatte heute angenommen,
Good News hatte Steinhoff immer Freitags veröffentlicht.
noch kein Vorschlag:D
Also ich bekommen für meine Aktien sind Wertlos. Dann wird das ja auch niemand kaufen und wenn ich nur 0 Euro dafür bekomme, dann behalte ich sie
Und PS: weniger als 0 - Naja
Das sind veritable Fakten
Und alle Aktionäre!.
Wir haben gemeinsam gelitten!.
Management und Gläubiger haben uns vorn bis hinten Verar...6 Jahre verdammt.
Ist ja schon gefangen in eine Investition!
So hoch sind die Zinsen im heutigen Marktumfeld gar nicht mehr. Deshalb ist es für die Kreditgeber attraktiv, nicht zu verlängern und alternativ zu investieren oder die Assets zu übernehmen und über Wertsteigerungen entsprechende Renditen zu erzielen. Trittbrettfahrer sind da natürlich unerwünscht.
https://www.youtube.com/watch?v=NenfJuyn_1Y
Dear Deol,
Many thanks for this great video and for all your work and information. Hartstikke bedankt vanuit Holland!
The Lawyers AMS were TOP! Onno Hennis and Sander Schouten : many thanks for your very strong performance in Court! And Marc Liebscher and Daniel Bauer from SdK : I am really proud to be a Mitglied SdK! Marc Liebscher: like shareholder Vosswinkel said before to the Board's Steinhoff and to the hedgefunds, who actually are running this business: 'Give them hel.., real Hel...!'
Yes, we are a very strong community and yes, the performance from the lawyers from the G7 Hedgies: Joris.Dunki.Jacobs and Vicent Vroom from Loyens Loeff was a bit: ehhh....ehhhh...Why so nervous?
Did you know that one of the former partners Loyens Loeff has been convicted of fraud? 16 months in prison, jiha!
The lawyers from Steinhoff, LinkLaters, Mrs. Strik and Mr. Kuipers, well, I think they were totally 'OUT THE MONEY' ....It was tear-jerking.
No one could tell us how the new organisation will operates, who are the new bosses/managers.
That's a little bit strange for a 'Herstructurering', isn't it?
The only thing we know is that Louis Du Preez and de Klerk have already got their new job, they will be appointed as 'handlangers' (zetbazen) ' in TopCO Holding. Conflict of interests? Well, eh.....
But what happen to Louis Du Preez, did you see that? Our '3,5- mil a year Louis Du Preez: Maybe it had gotten late the night before in the Red Light District (de Wallen Amsterdam)?
Anyway: this was not a 'ZUID-AS- FEESTJE'. Stay tuned!
Aber ich hoffe, meine Position ist klar.
Ja, ich bin seit 6 Jahren dabei und ja ziemlich viel mitgemacht.
An manchen Tagen und Nächten war es sogar besser als mit meiner Frau, ehrlich, so geil.
Und ganz ehrlich, nicht nur hier im Forum sondern auch offline d.h. bei manchen HV, war das ganze so cool. Wenn ich so viel Spannung und Spaß mit allen meinen Aktien hatte, dann die paar 1000 € Verluste wären für mich echt OK. Soviel Spaß!!!
Und so allein wegen dem Spaß, werde ich bis zum bitteren Ende dabei sein.
Und JA wenn ich am Ende den fettesten Euro bekomme dann gehe ich mit meiner Frau wieder nach Australien und genieße den "take it easy way of life in Down Under
Auf Wiedersehen zusammen
Habt ein schönes WE
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