Steinhoff Informationsforum
Die Gläubiger haben bereits eine Einigung mit dem Unternehmen! Das ist im Restrukturierungsplan doch vorgestellt worden (hast du das noch gar nicht mitbekommen?!).
Die reguläre Insolvenz wird wiederum die Gläubiger schlechter stellen, was eben gesetzlich verboten ist.
Entscheidet das Gericht anders, verstößt es gegen geltendes Recht! Das wird definitiv nicht passen.
Und anschließend richtig,
Eins überbraten,alle Besitz wegnehmen.
Leere Lotto Schein zurück gelassen!.
Das haben Vorstand abgezogen!.
Nur wenn Du 100% recht hast. Dann sagt uns bitte einfach voraus was dann passieren wird?
Dann notiere ich mir das ganz genau werde Dich daran erinnern:
Wenn Du recht werde ich Dir recht geben und wenn Nicht auch nicht.
Jeder kann hier dann frei entscheiden ob er/sie auf Basis deine Angageben sich entscheidet auszusteigen oder viel mehr mehr zu kaufen
OK
Deal?
Dann?
Warum dann zu Gericht wenn nicht zu entscheiden gibt?
und jetzt genug verschwendete Jugend in den Ring geworfen.
Viel Spaß euch heut noch und egal was hier geschwurbelt wird, wird den Richterspruch nicht ändern
Selbst wenn sie eine Träne für die Armen Aktionäre wegdrückt, kann sie deswegen auch nichts aus dem Hut zaubern um Steinhoff irgendwie 2-3 Milliarden neues EK zu verschaffen!
Die mag genauso erfreut sein über das Vorgehen der Banken, aber diese halten sich eben an das Recht, auch wenn das moralisch fragwürdig ist...
Am Ende vom Lied muss sie das Ding bestätigen, weil alles andere ein Betrug an den Gläubigern lt. bestehender Gesetze darstellt.
Der Dead Cat Bounce der grad bounced ändert daran gar nichts, ich war damals 2018 bei der Steinhoff HV dabei, da ist die Aktie auch von 10 auf 22 Cent gestiegen.. wieso? das sind einfach Zockereien...
Zeitpunkt: 16.06.23 18:02
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Kommentar: Unterstellung
So ein Schwachsinn von Dir!
1. Sind die Gläubiger soweit im Geld, dass sie auch bei Insolvenz die Summe dessen rausbekommen, was sie investiert haben. Hier geht es nur noch um die Aufgelaufenen Zinsen.
2. Ist es sehr wohl eine Gewinnmaximierung für die Gläubiger, da sie mit dem Plan nicht nur die angefallenen Zinsen bekommen sollen, sondern auch noch zukünftige 10% Zinsen pro Jahr und obendrauf 80% der Firmenanteile bzw. 80% von dem was über die Verschuldung hinaus erlöst werden kann!
Das ist ja wohl eindeutig eine Gewinnmaximierung für die Gläubiger, wer da was anderes behauptet, weiß es entweder nicht besser oder schreibt Mutwillig so einen Stuss.
entweder werden Gläubiger großzügig,Aktionäre Entlohnung damit alle stillhalten,
oder es wird trotzdem mit 10,20cent Klagen ohne ende geben!.
Aktionäre haben schon 19,6Milliarden verloren!.
Wer war verantwortlich,
Management!.
Dann zum Abschluss unverschämt,reicht alles nicht,
Wir Steppen 1,2,3Paralell läuft Super,
Für Aktionäre auch!.
Was denn leere CVR,ohne Stimmrecht erst dann mit und 80% verschenkt.
Tolles Mamagement.
Räuber Gläubiger.
Zusätzlich wird die Gegenüberstellung der Gläubigeransprüche mit den Assets geprüft. Das ganze wurde durch zwei Observer so bestätigt.
Es gibt eigentlich gar nichts mehr zu diskutieren... ihr lasst euch halt ganz schön beeindrucken von Urteil erst in einer Woche oder wuhuhu stichelige Fragen vor Gericht... stammelnde Anwälte.. tz
Das ändert doch die Faktenlage nicht, es ändert nicht die Gläubigeransprüche... gar nix!
Was hat das Gericht bemängelt, die komplizierte Struktur, oke das obliegt dem Management und den Gläubigern... wer die Kontrolle über die Stiftungen hat, wurde ausgiebig erörtert.. viel mehr können se hier nicht tun!
Du lässt immer massig subjektives und emotionales in deine Betrachtungen einfließen... das ist vor Gericht völlig daneben!
Es zählen glasklare Fakten und keine Hoffnung, wenn und abers...
Zeitpunkt: 17.06.23 09:33
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Fakt ist, dass das Gericht gestern entschieden hätten, wenn die Entscheidung klar wäre.
Fakt ist, dass das Gericht das Urteil für nächste Woche angekündigt hat.
Alles andere sind lediglich Meinungen wie es ausgeht und haben nicht im Ansatz etwas mit Fakten zu tun.
Das ist das einzige was hier Glasklar ist.
Haben die aber das nicht verdient??? Wenn man bereit war/ist, so ein großes Risiko einzugehen, sollte man am Ende auch etwas verdienen; zumindest die paar PIK Zinsen und einen Teil des Unternehmens. Das ist doch nur fair.
Schaue mal, die Aktionäre hätten auch eine holdingsrettende KE durchführen können, und danach praktisch Steinhoff übernehmen. Wie so hat euer Doktor diesen Vorschlag gestern den Gläubigern nicht gemacht. Sie hätten bestimmt gesagt, her mit dem Geld und ihr könnt Steinhoff haben. Aber nichts zu tun, und später dann jammern, ist auch irgendwie merkwürdig.
Das zeigt doch schon, was für Leute Ihr seit, nur Unterstellungen nix weiter!
Es ist nichts subjektives daran, wenn jemand mehr verlangt als ihm zusteht dies als Gewinnmaximierung zu bezeichnen, denn es ist, was es ist! Wenn's läuft wie ne Ente und quakt wie ne Ente, dann ist es eben kein Hund völlig objektiv betrachtet!
Was mich tatsächlich emotionaler schreiben lässt, sind Leute die mit unbelegten oder falschen Aussagen bewusst oder unbewusst genau das tun, was sie anderen hier vorwerfen. Nämlich die Leute und damit den Kurs manipulieren!
Der große Unterschied hier ist, dass ich hier nur meine Meinung schreibe und dies immer dann wenn es wichtig und nötig ist auch klar und deutlich kennzeichne, aber andere hier ihre Meinung ständig als Fakten ausgeben. Und darauf bestehen im Recht zu sein und anderen Unwissenheit vorwerfen wollen.
Fakt ist nun einmal, dass keiner hier mit 100% Sicherheit sagen kann wie es ausgeht bzw. welches Urteil am nächsten Mittwoch gefällt wird, dass ist anmaßend dem vorzugreifen und es als Fakten verkaufen zu wollen, dass weiß doch nun jedes Kind!
"Warum wurde dieses Konstrukt gewählt, wenn doch nach Verwertung der Assets (Vermögengswerte) nichts übrig bleibt?"
Nicht die einzige gute Frage der Richterin, aber sicher eine zentrale! Und die Antwort durch Steinhoff war sehr schwammig und nichtssagend.
MMn haben die Gläubiger mit dem Management noch ein paar Tage um ein vernünftiges Angebot zu platzieren, ansonsten wird die Luft sehr dünn für sie. Wichtig, bei Ablehnung des WHOA bleibt das Listing bestehen und bei einem Insolvenzantrag ist das Management nicht mehr allein Handlungsbefugt, wohl das beste was uns Aktionären aktuell passieren könnte. Man kann die aktuelle Truppe auch mit "Der Feind in meinem Headquater" beschreiben. Traurig, das ich dass so sagen muss.
So, jetzt warten wir mal, wann ein akzeptables Angebot ins Haus flattert, die Zeit läuft!
Sie haben die Forderungen billig aufgekauft und darauf spekuliert einen Gewinn zu erziehlen.
Daraus ergibt sich nicht im Ansatz ein Anspruch auf irgendeine Sonderbehandlung.
Im Übrigen wird das Gericht entscheiden und wir werden sehen, wen man nach dem Urteil des Gerichts hier im Forum noch lesen wird.
Die meisten der Oberklugen, die hier für heute das große Heulen der Aktionäre vorhergesagt haben, werden sich ja wahrscheinlich erst wieder am Montag trauen hier zu schreiben, da alles was sich geschrieben haben kompletter Blödsinn war.
Ganz vorne dabei dieser Stefan mit seinen polemischen YouTube Videos, die Null Wert aber viel Häme zu bieten haben.
zu den Punkten:
1. Die Gläubiger würden in der Insolvenz eben nicht das rausbekommen was im Feuer steht (siehe Restrukturierungsplan!)
2. Zinsen sind Zinsen! Das hat NICHTS mit der Kreditsumme zu tun! Das ist unabhängig davon. Wenn du einen Kredit aufnimmst musst du IMMER auch Zinsen UND Tilgung zahlen. Das ist seit dem Mittelalter gängige Praxis in der Wirtschaft.
Ich finde es höchst erstaunlich, dass es Menschen gibt, die das zum ersten Mal hören...
Die Gläubiger haben vollständigen Anspruch auf Rückzahlung des Fremdkapitals (geliehene Kreditsumme)! Das hat nichts mit der Verzinsung zu tun!
Mein Tip für dich:
Es gibt auch Sachbücher (auch für Kinder oder Jugendliche) die das in ganz einfachen Worten erklären. Vielleicht hilft das besser, damit du verstehst, was ein Kredit ist, was Gläubiger sind, was ein Vertrag ist usw.
Nicht ganz wahr. Das einzige was hier glasklar ist, ist der Kurs, der IMMER Recht hat, und der liegt bei 1,7 cent und nicht bei 30 oder 149c, wovon im Märchenthread immer wieder geschrieben wird. Das heißt, Steinhoff geht es grottenschlecht, sie ist extrem verschuldet und der Markt rechnet mit einem baldigen Schluss von der Holding, zumindest in dieser Form. Wäre das anders, stünde der Kurs, der IMMER Recht hat, viel viiiiel höher.
Aber ihr könnt ruhig weiterhin eurem YT möchte gern Guru folgen und mal schauen, wie das Ganze endet. Von eurem Guru werdet ihr aber nichts bekommen, das sollte jedem klar sein.
Lieber das lesen, mehrmals am Tag und dann noch mal überlegen, ob man weiterhin auf den Guru hört. DerAktionär ist ein Profi Anlegermagazin:
"Das Totalverlustrisiko bei der von einem Milliarden-Bilanzskandal schwer erschütterten Retail-Holdinggesellschaft bleibt enorm"
www.deraktionaer.de/artikel/anlageschutz/...8.html?feed=ariva
Die Gläubiger sind keine Kreditgeber sondern Risikoinvestoren, diese haben die Bestandsverschuldung 2017 zu durchschnittlich 50% des Werte aufgekauft (was nicht verboten ist!), sie waren also zum Zeitpunkt des Aufkaufens schon etwa 100% im Plus. Dann haben sie zum damaligen Zeitpunkt der geringen Zinsphase (aus meiner Sicht!) völlig überzogene Zinsen verlangt die auf kapitalisiert wurden. Sie haben wie das Gericht gestern in der Anhörung festgestellt hat, keinen Beitrag zur Sanierung beigetragen, während die Aktionäre 90% Verluste durch die Sanierung erfahren haben. Das Risiko war hier auf Seiten der Aktionäre also wesentlich größer meiner Meinung nach. Die paar PIK-Zinsen sind mehrere Milliarden wert, dass ist nicht ein wenig Spielgeld! Und gesetzlich kann man nur das beanspruchen was einem zusteht, also maximal das eingesetzte Geld + die Zinsen, aber sie wollen ja mehr als ihnen zusteht! Diesen Umstand zu verharmlosen und die Gläubiger als Retter oder unfair behandelte Kreditgeber hinzustellen, ist meiner Meinung nach nicht nur weit übertrieben, sondern (sorry für das was folgt) völlig asozial und dies meine ich im Moralischen Sinne und bezieht sich nicht auf das Vorgehen an der Börse, sondern auf die Ansichten einiger Foristen.
Die Niederlande sind sehr stolz auf ihre Justizia und als Wirtschaftsstandort. Den werden die kaum durch die fragwürdigen Praktiken einiger weniger Manager aus Südafrika und geldgeilen <Hedgefonds gefährden lassen. Aber, das Spiel läuft und auch wenn der SDK+Aktionäre 3:0 vorne liegen, die Partie läuft noch.