Culture Club
Seite 349 von 2435 Neuester Beitrag: 01.11.24 11:42 | ||||
Eröffnet am: | 22.09.12 21:13 | von: Fillorkill | Anzahl Beiträge: | 61.855 |
Neuester Beitrag: | 01.11.24 11:42 | von: Fillorkill | Leser gesamt: | 6.421.213 |
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...."fillosoff´sche" Weisheit, Ethisches und Zan´sches geben sich die Klinke in die Hand - Fill scheint noch frei zu sein, denn die Werbetrommel des "Lovechannel" dröhnt noch.....
Im ÖV das übliche bashing gegen dies und jenes ... Tage des Zorns dort bei allen Beteiligten zu registrieren:
Alors, Zeit für entsprechenden trailer?
Lindhardt und Mikkelsen:
.....eindrucksvolle schauspielerische Leistung des Haupt-Duos.
.
Sein Debüt in einem Langspielfilm gab er Jahr 1996 in Nicolas Winding Refns Actiondrama "Pusher", in dem er den kahlköpfigen, rauschgiftsüchtigen Tonny spielte.
Nach dieser einprägsamen Rolle folgten weitere Nebenrollen in dänischen Filmen, darunter 1998 die eines Familienvaters in dem Drama Vildspor.
… ist ein bemerkenswerter Film über das blindwütige Schicksal und die Sollbruchstellen menschlicher Existenz, dabei aber auch eine berührende Betrachtung über die Kraft der Liebe, wobei jegliches Abrutschen in ein simples Eifersuchtsdrama vermieden wird.
Dafür sind die Figuren vielschichtig entworfen, die Details gewissenhaft zusammengesetzt. Schuld, Scham und Sühne verhindern, wieder so als wäre nichts
Susanne Bier (Regisseurin), deren Kameramann Morton Soborg wunderbare Bilder mit der Digitalkamera zaubert, lässt tiefe Trauer spüren, aber auch Hoffnung auf Vergebung.
Brothers
Noch einmal. Erzählkino / Dänemark
Vincent Canby (The New York Times) bemerkte, dass der Film für Personen geeignet wäre, die in einen Film wie in „ein langes, heißes Bad“ eintauchen.
Die Regiearbeit sei ein „eindringlich rekonstruiertes, minutiös detailliertes Panorama einer ungewöhnlichen Zeit , eines Platzes und des besonderen Umstands." (Filmkritik.)
Die Umsetzung von Buchtiteln in Filmisches ist ja des öfteren als kritisch bis schwierig anzusehen:
Nach meiner Meinung ist das Resultat als relativ gelungen .
...
Min synd, den er som sand i strand,
som støv i solfylt strime,
Gud løse meg nå fra syndens bann
og helst i dødens time.
Gud, la meg aldri gå fortapt,
du har meg skapt,
bevar meg nådig blant dine!
In 2008 the film was selected to enter the list of the 100 Italian films to be saved.[3][4][5]
Aki Kaurismaki
expertly observes both French community and its troubles with immigration. Andre Wilms plays an ageing shoeshiner who takes in a African stowaway who miraculously crosses his path.
The film includes Kaurismaki’s customary kitsch mise en scene and dry humour, but the director is reinvigorated by the new locales. There is a genuine sense of local community running through the film, which makes it one of the most upbeat and optimistic of the year.