Krieg in der Ukraine
Seite 38 von 2180 Neuester Beitrag: 01.11.24 19:19 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:45 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 55.485 |
Neuester Beitrag: | 01.11.24 19:19 | von: Mister Magic. | Leser gesamt: | 8.075.286 |
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Ich nicht , der hat doch viel zu viel Angst das gewisse Sniper ihn begrüßen wollen.
Oder Leute ihnen etwas unterjubeln wollen.
Ich für meinen Teil bin mit diesen Schlächter fertig, Verbrecher
Hier kommt es zu einem Showdown, vermutlich innerhalb von einer Woche.
Man kann davon ausgehen, dass Russland seine Truppen neu gruppieren und dann mit verstärkten Angriffen wieder zurückkommen wird.
Einen großen Tanker wie die russische Gasinfrastruktur wendet man nicht mittelfristig, kurzfristig schon gar nicht.
Das lässt sich politisch wesentlich leichter verkaufen als wenn die Entscheidung durch unsere Regierung getroffen werden müsste, denn wer will schon gern der Buhmann sein, der den Stecker gezogen hat.
Und ob die Folgen tatsächlich so dramatisch ausfallen werden, das steht in den Sternen, weil in solch Situationen seitens der Industrie und Wirtschaft sehr gern und medienwirksam das Horrorszenario erzählt wird. Siehe u.a. die Coronakrise mit wochenlangem Lockdown, da wurde auch vor dem totalen Zusammenbruch gewarnt, der kurioserweise ausgeblieben ist.
Ich denke die Industrie sowie der Markt sind flexibel genug um auch für solche Krisen bewältigen zu können. Denn meiner Meinung nach wird eine Rezession in den kommenden zwei drei Jahren kaum vermeidbar sein, die Nachfrage an vielen Stellen deutlich zurückgehen und dann auch der Bedarf an Gas in der Industrie deutlich geringer ausfallen. In diesen zwei drei Jahren wird man dann den Wandel weg vom russischen Gas geschafft haben und sich der Markt dann nach und nach wieder erholen.
https://www.wiwo.de/...f-aus-australien-in-grossem-stil/28210502.html
Glaube nicht das EON albern agiert, meines wissens knallharte Geschäftsleute
Berücksichtigt man, dass mit zunehmendem Ausbau der erneuerbaren Energien auch die Überschussphasen zunehmen werden, z.B. wenn starker Wind weht oder wenn die Mittagssonne zum PV Peak führt, dann könnte es lohnenswert sein, diese überschüssige Energie in Wasserstoff zu wandeln. Der Nachteil bei der Effizienz wäre durch den Überschuss an Energie kompensiert.
Jedenfalls führen die hohen Preise dazu, dass es sich lohnt, in regenerative Energien sowie Energieeffizienz zu investieren. Unternehmen werden gerade durch solch schwierige Situationen besonders kreativ und innovativ, während sie in einem Umfeld billiger Energiekosten deutlich weniger Aufwand treiben würden, weil Aufwand und Kosten in keinem guten Verhältnis stünden.
die grünen sind mir nicht grün genug bzw. fehlt mir da die kompetenz.
Wasserstoff wird der Energieträger der Zukunft.
Dieser kann Offshore produziert werden , in Leitungen zum Anschluss Nordstream 2 und dann weiter verteilt werden. Nordsee das Gleiche Spiel. Überschüssiger Strom könnte in WASSERSTOFF gespeichert werden .
Der dreht den Hahn nicht zu , meine Meinung. Wir werden zumindest 2026 nichts mehr aus RU beziehen.
Solche Menschen wie P..... braucht die Welt nicht.
Wie man an der Personalie sieht, findet sich Russland hier auf eine Stufe mit Rwanda gestellt. Geschieht ihnen recht.