Krieg in der Ukraine
Seite 205 von 2195 Neuester Beitrag: 16.11.24 10:50 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:45 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 55.862 |
Neuester Beitrag: | 16.11.24 10:50 | von: Silberruecken | Leser gesamt: | 8.205.620 |
Forum: | Leser heute: | 3.868 | ||
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 203 | 204 | | 206 | 207 | ... 2195 > |
Optionen
Wohl niemandes Gesundheit interessiert die Welt gerade mehr als die von Wladimir Putin. Blutkrebs, Rückenprobleme, Parkinson: Gerüchten zufolge steht es nicht gut um den Kremlchef. Bestätigen lässt sich das alles nicht, Putins Krankenakte ist ein streng gehütetes Geheimnis. Doch allein die Spekulationen könnten in Moskau eine für Putin gefährliche Dynamik auslösen, glaubt der frühere Chef des britischen Auslandsgeheimdienstes MI6.
"Spätestens 2023 ist Putin weg", sagt Richard Dearlove jetzt in seinem Podcast "One Decision". "Er wird wahrscheinlich ins Sanatorium gehen, aber das wird er nicht als Herrscher Russlands verlassen", glaubt der Geheimdienstler, der von 1999 bis 2004 an der Spitze des MI6 stand. "Das könnte eine Möglichkeit der Machtübergabe sein, ohne dass es zum Putsch kommt", sagte Dearlove. Ersetzt werden könnte Putin durch Nikolai Patruschew, der Chef des Sicherheitsrates und frühere Chef des Geheimdienstes FSB, so Dearlove.
Patruschews Name fiel zuletzt auch in mehreren Nachrichten im Telegramkanal "SVR-General". Wer hinter dem Kanal mit 2.880.000 Abonnenten steckt, ist unklar. Angeblich verfügen der oder die Betreiber über Informationen aus dem inneren Zirkel des Kremls. Einem der jüngsten Einträge zufolge trifft Patruschew schon seit dem 17. Mai alle Entscheidungen, die sonst bei Putin liegen: "Über die meisten Angelegenheiten, die eine Genehmigung oder die Meinung des Präsidenten erfordern, entscheidet Patruschew nun persönlich", heißt es bei "SVR-General".
Putin selbst habe seitdem nur zwei Telefonate geführt, seine öffentlichen Auftritte in der Woche seien angeblich alte Aufnahmen. "Wir freuen uns darauf, wenn Putins halber Leichnam der Öffentlichkeit gezeigt wird, damit auch die letzten Gestalten in der russischen Regierung verstehen, wer die Entscheidungen trifft und für die Lage im Land verantwortlich ist." Ohne Putins Autorität könnten die Eliten Patruschews Entscheidungen ablehnen und "alles schnell in eine politische Krise abgleiten", so "SVR-General". "Ohne Putin ist das Putin-Regime ein formloser Scheiß".
Hintergrund von Putins Abtauchen ist "SVR-General" zufolge eine Operation in der Nacht auf den 17. Mai, der sich der Kremlchef auf Drängen seiner Ärzte "so schnell wie möglich unterziehen sollte". Zur Art des Eingriffs äußert sich "SVR-General" nicht, doch noch drei Tage später sei Putin angeblich zu schwach gewesen, um an Sitzungen des Sicherheitsrates teilzunehmen, heißt es. In der Nacht zum 21. Mai habe sich sein Zustand noch einmal verschlechtert und erst am nächsten Morgen stabilisiert.
Tatsächlich fällt Putins letzter öffentlicher Auftritt, der als gesichert gelten kann, auf den 16. Mai, also einen Tag vor der angeblichen Operation. An dem Tag empfing Putin die Staats- und Regierungschefs früherer Sowjetrepubliken in Moskau. Beim Treffen mit Tadschikistans Machthaber Emomalij Rahmon fiel Putin durch starke, scheinbar unkontrollierte Bewegungen seines linken Fußes auf und befeuerte damit Spekulationen über eine mögliche Parkinson-Erkrankung. Dieses Gerücht wies der Kreml schon im Herbst 2020 zurück.
Zuletzt stand eine mögliche Krebserkrankung Putins im Fokus der Aufmerksamkeit: So berichtete kürzlich das US-Magazin "New Lines", dass Putin schwer an Blutkrebs leide und große Mengen Medikamente brauche. Das habe ein Vertrauter des Kremlchefs unwissentlich preisgegeben. Zuvor hatte ein Team russischer Investigativjournalisten herausgefunden, dass Putin seit einigen Jahren fast durchgehend von Spezialärzten begleitet wird.
Quelle:https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/...in-im-sanatorium-.html
" Die ehemalige Sowjetrepublik Belarus, die sich bislang nicht aktiv am russisch-ukrainischen Krieg beteiligt hat, zieht nach Angaben aus Kiew Streitkräfte an der Grenze zusammen. „Die belarussischen Streitkräfte führen verstärkt Aufklärung durch und haben zusätzliche Einheiten im Grenzbereich aufgestellt“, teilte der ukrainische Generalstab in seinem Lagebericht am Montag mit. Demnach bleibe die Gefahr von Raketen- und Luftangriffen auf die Ukraine von belarussischem Gebiet aus erhalten.[...]
14.15 Uhr: Boris Bondarew, Russlands Berater bei den Vereinten Nationen in Genf, ist zurückgetreten.
In einem schriftlichen Statement bezeichnete Bondarew den Krieg von Wladimir Putin gegen die Ukraine als „das schwerste Verbrechen gegen das russische Volk“.
https://www.focus.de/politik/ausland/...nze-zusammen_id_57275780.html
Sehr gut! Die russischen Diplomaten verstehen sehr gut, was gerade passiert. Es ist die moralische Pflicht aller russischen Diplomaten diesem Schritt zu folgen. Sie machen sich sonst schuldig.
Es gibt auch keine so deutlichen Anzeichen dafür, z.B. Zeichen der Schwäche beim Reden, beim Stehen, usw. Das sah Beispielsweise bei Jelzin in den 90er-Jahren anders aus.
Aufgrund der vorliegenden Fotos und den Hinweisen, dass bei einigen Auftritten "videomäßig" gefälscht wurde, bin ich mir sicher, dass der Typ schwer krank ist. Aber was würde es nützen? Kein Mensch weiß, was passieren würde, wenn der heute stirbt. Keiner kann sagen, ob es dann besser, oder vielleicht nicht sogar noch schlechter wird. Ich habe noch keinen "Russland-Kenner" gehört/gesehen, der seriös sagen konnte, was nach Putin kommen könnte.
Ich bleibe dabei: Rüstet die Ukraine weiter auf. Selensky, gib die Losung aus, dass die Ukraine und die Russen EIN VOLK sind, also zusammengehören. Und da die russische Führung offensichtlich von Nazis wie Hitler (Putin spricht von der Überlegenheit der slawischen Rasse - sagte ein französischer Philosoph im Spiegel, der sich mit Putin und seinen Einflüssen beschäftigte) durchdrungen ist, muss die Ukraine in Russland einmarschieren, um das russische Volk von diesen Nazis zu befreien. So sollte es denn sein, so möge es kommen!
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/...invasion-zurueck-.html
Ich seh das ähnlich wie Tony. Propaganda und Gegenpropaganda haben zudem keinen Einfluss auf den Kriegsverlauf, der ja auf den Schlachtfeldern entschieden wird. Auch die russische Invasionstruppe wird in der Realität nicht schwächer, wenn ihr oder ihrem Anführer in westlichen Medien oder Foren Schwächen angedichtet werden. Dem Inhalt nach handelt es sich dabei eher um die Verharmlosung eines kollektiven hochaggressiven retroimperialen Nationalismus, wenn alle seine Schandtaten auf die Launen eines alten kranken Mannes im Kreml zurückgeführt werden. Propaganda würde ich insofern als selbstrefentielles Nahrungsergänzungsmittel für bereits Überzeugte bezeichnen, die darüberhinaus keinen Sinn macht. Daran muss man sich nicht beteiligen.
p.s.
Das Gesicht von Putin spricht allerdings Bände. Hohe Cortison Gaben kann man erkennen und solche Dosen werden nicht bei harmlosen Geschichten verabreicht.
Wenn er also kein Reptiloid ist, dann hat Hasi mindestens ein anderes medizinisches Problem.
Z.B. wenn du eine schwere Erkältung / Grippe hast und mit Fieber flach liegst, dann ist dir Alles außer du selbst, Sch*egal.
D.h. wenn wir von einer Erkrankung sprechen, welche deiner Vermutung nahe käme, so sprechen wir eben nicht von einer akuten und unmittelbar lebensbedrohlichen Erkrankung, sondern eher über chronische Krankheitsbilder, worunter auch Parkinson oder Krebs im Anfangsstadium zählen kann.
Doch in diesem Falle kann Putin auch noch 3, 5 oder sogar 10 Jahre überleben, so dass es für den Verlauf des Krieges eigentlich keine verlässliche Rolle spielt.
Und wäre Putin im Endstadium jener Erkrankungen, so würde man dies definitiv feststellen, dann würde er vor allem bei einer Krebserkrankung eben nicht mit fülligem, sondern abgemagerten Gesicht hinterm Pult stehen.
Und sind wir doch mal ehrlich, in dem Alter, in dem Putin sich befindet, hat doch fast Jeder so seine chronischen Geschichten, sei es Bluthochdruck, Herzkreislaufprobleme, Schwächeanfälle, etc.
19.45 Uhr: Dänemark wird nach US-Angaben der Ukraine Anti-Schiffs-Raketen des Typs Harpoon liefern. Damit könnten die Küsten verteidigt werden, erklärte US-Verteidigungsminister Lloyd Austin am Montag. Die Lieferungen gehöre zur einer Reihe von neuen Hilfspaketen, die etwa 20 Staaten bei einer virtuellen Konferenz zugesagt hätten. Dazu gehörten auch Italien, Griechenland, Norwegen und Polen.
Der Nachrichtenagentur Reuters zufolge könnte die Ukraine mit der vom US-Konzern Boeing hergestellte Harpoon mit einer Reichweite bis zu 300 Kilometern die Blockade ihrer Häfen brechen. Diese Blockade beeinträchtigt etwa ukrainische Getreidelieferungen für den Weltmarkt. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte Portugal im April um die Lieferung von Harpoon-Raketen gebeten. Auch die Bundeswehr verfügt über das System.
Quelle:https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/...arpoon-an-ukraine.html
Well done,weiter so!
The Rada will withdraw the bill on the murder of deserters
will not consider a bill allowing officers of the Armed Forces of Ukraine (APU) to kill deserter soldiers who refused to obey orders or left their positions without permission.
https://bb-cntv.com/news/...he-bill-on-the-murder-of-deserters-52602/
es dürfte sich in Willkür ausdehnen...!!!
Schrecklich... es wirft ein ganz anderes Licht auf die Ukraine...
Der Krieg könnte sein Sargnagel werden....!!!
Drum wundert es mich ja so, dass er den überhaupt führt...
Allein die Tatsache, dass solche Vorschläge gemacht werden... zeugt von Radikalität
und Brutalität.
Mir bekannt aus dem 3.Reich... damals wurden auch Soldaten bei
Befehlsverweigerung liquidiert...!
Und ein derart Beispiel sollte man sich nicht nehmen...
da hat man in der Ukraine noch mal schnell nachgedacht u. die verheerende Aussenwirkung
eines solchen Gesetzes erkannt...!
Wäre die Ukraine nicht auf die PR angewiesen... wie wäre die Abstimmung denn dann ausgefallen?
Das wundert alle. Aus den Gründen, die jetzt zum Vorschein kommen. Es war schlicht ein Fehler.
Mal ausgehend von der Annahme, Putin wolle über einen langanhaltenden Krieg den Westen zermürben, so frage ich mich, weshalb er dann einen Blitzkrieg gewählt hat, bei dem er große Teile seiner Armee opfern musste?
In den ersten Wochen gleichmal große Teile seiner Truppe zu verlieren um dann einen langanhaltenden Krieg zu führen, bei dem mit jedem Tag und Woche die Truppe ein Stück weit verschleißt? Das wäre so als würde Jemand einen Marathon laufen wollen und sich auf den ersten Kilometern bei einem Sprint verausgaben. Das ergibt keinen Sinn. Erst recht ergibt es keinen Sinn, weil Putin ja gerade mit diesem Blitzkrieg die NATO und den Westen aufgerüttelt und geeint hat.
Die Annahme eines taktisch geplanten langen Krieges würde nur dann Sinn ergeben, wäre Putin konservativ in die Ukraine einmarschiert und würde Beispielsweise im Osten des Landes Teilgebiete besetzen und mit regelmäßigen Angriffen für Unruhe sorgen. Dann wären vermutlich auch noch keine schweren Waffen geliefert worden und der Westen deutlich weniger geeint. Erst die krassen Bilder eines schnellen Überfalls haben schockiert und den Westen förmlich geeint.
Wenn Putin wirklich einen langen Krieg geplant hat, dann jedenfalls ist es mächtig in die Hose gegangen.
ein Ruf eilt ihm voraus... der die Gegner erst mal erschaudern lässt...
ich konnte mich in aller Ruhe von meinen russ. Aktien trennen...
bevor es los ging.