Krieg in der Ukraine
Seite 114 von 2184 Neuester Beitrag: 06.11.24 08:58 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:45 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 55.583 |
Neuester Beitrag: | 06.11.24 08:58 | von: Silberruecken | Leser gesamt: | 8.116.398 |
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Deshalb bin ich an dieser Stelle ganz klar gegen eine Aussperrung, weil ich finde, dass jene scharfe Kritik bereits der "Strafe" genug ist ;-)
..aus
https://www.theguardian.com/world/live/2022/apr/...c78f088371a5f3ee25
Damit schmettert man dann gleich mal die Meldungsbegründungen ohne darauf einzugehen ab!
Eins sollte uns bewusst sein die Freiheit und demokratischen Werte sind ein Gut das ich nicht tauschen möchte oder möchte jemand so wie in Russland oder China leben ?
Ausbildung und Munition seien für die Panzerhaubitze 2000, ein selbstfahrendes Schnellfeuerartilleriesystem, das die Niederlande in die Ukraine schicken, hieß es. Die Ausbildung könnte in Polen oder Deutschland stattfinden, aber nicht in der Ukraine, da es dort immer wieder zu russischen Angriffen komme.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/...-2000-aus/ar-AAWoZ4h
In der Debatte um die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine wird in Betracht gezogen, Panzer der Bundeswehr zu schicken. Doch diese hat selbst kaum genug davon zur Verfügung.
https://www.zdf.de/nachrichten/heute-19-uhr/...deswehr-video-100.html
8:25 PM · 20 avr. 2022·Twitter for iPhone
https://twitter.com/LucasFoxNews/status/...2?cxt=HHwWgIC-pc689YwqAAAA
Von den 16 untersuchten Fällen wurden 9 durch russische Soldaten exekutiert.
Obwohl man natürlich noch deutlich mehr Fälle genaustens untersuchen muss, so deutet bislang alles darauf hin, dass russische Soldaten Völkerrechtsbruch begangen und Menschen willkürlich getötet haben.
Human Rights Watch Nähe "zur Regierung der USA u. a. in Form des „Drehtürsystems“ zwischen Human Rights Watch und der US-Regierung"...
Quelle Wikipedia
§Kritik Human Right Watch
"Im November 2006 kritisierte Jonathan Cook im CounterPunch Magazin eine Publikation von HRW über Menschenrechtsverletzungen an Palästinensern im Gazastreifen, die von palästinensischen Terrororganisationen als organisierte menschliche Schilde benutzt wurden, als einseitig. Cook sympathisierte dabei seinerseits mit der palästinensischen Selbstmordattentäterin Fatma al-Najar.[13]
Mitte Juli 2009 berichtete Jeffrey Goldberg in dem Magazin The Atlantic über den Autor David Bernstein, der behauptet habe, dass eine Gruppe von HRW-Funktionären unter der Leitung der Chefin für den Bereich Nahen und Mittleren Osten, Sarah Leah Whitson, nach Saudi-Arabien gereist sei, „um Geld von wohlhabenden Saudis zu sammeln, indem HRWs Dämonisierung Israels hervorgehoben“ werde; eine Anprangerung der desaströsen Menschenrechtssituation in Saudi-Arabien sei nur ein sekundäres Ziel der Reise gewesen.[14][15]
Im Mai 2014 richteten die Friedensnobelpreisträger Adolfo Pérez Esquivel und Mairead Maguire, der ehemalige stellvertretende UNO-Generalsekretär Hans von Sponeck, der UN-Sondergesandte Richard Falk und über hundert Wissenschaftler einen offenen Brief an Kenneth Roth, in dem sie die Nähe von Human Rights Watch zur Regierung der USA u. a. in Form des „Drehtürsystems“ zwischen Human Rights Watch und der US-Regierung kritisierten und die Organisation aufforderten, diesen Zustand zu beenden.[16]
Am 5. November 2019 erklärte das Oberste Gericht in Jerusalem die geplante Ausweisung des Regionalleiters Omar Schakir für rechtens. Das Innenministerium hatte 2018 entschieden, das Arbeitsvisum Schakirs nicht zu verlängern, weil dieser Boykottaktionen unterstütze.[17] Omar Schakir, ein US-Amerikaner mit irakischen Wurzeln verließ Israel im Dezember 2019 und setzte seine Arbeit vom benachbarten Jordanien aus fort.[18]
Im Jahr 2020 wurde der Exekutivdirektor von Human Rights Watch, Kenneth Roth, dabei ertappt, wie er Spenden des saudischen Immobilienmagnaten Mohamed Bin Issa Al Jaber angenommen hatte, unter der Bedingung, dass die Spende von 470.000 US-Dollar nicht zur Unterstützung der LGBT-Fürsprache im Nahen Osten und Nordafrika verwendet werden dürfe. Die Spende wurde zurückgegeben, und Human Rights Watch gab eine Erklärung heraus, in der es hieß, dass die Annahme der Spende eine „zutiefst bedauerliche Entscheidung“ sei; The Intercept wertete es als Reaktion auf seinen Untersuchungsbericht zu der Spende.[19]
Im April 2021 veröffentlichte HRW einen Bericht, in dem sie dem israelischen Staat Verbrechen gegen die Menschlichkeit an den Palästinensern in Westjordanland, dem Gazastreifen und in Ostjerusalem vorwarf. Einer der Autoren der Studie war der 2019 ausgewiesene Omar Schakir.[20] Das israelische Außenministerium warf Human Rights Watch vor, mit dem Vorwurf Apartheidverbrechen gegen die Palästinenser zu verüben eine „Anti-Israel-Agenda“ zu verfolgen."[21]
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Human_Rights_Watch
Wer nicht exakt auf der Linie Putins ist, zählt als "Verräter" oder "Staatsfeind", während die Massenmörder von Putin persönlich einen Verdienstorden erhalten.
Selbst das Verbot des Z-Symbols im Ausland motiviert die russische Regierung dazu, sich abwertend äußern zu müssen.
Solch Fanatismus ähnelt stark dem Fanatismus im 3.Reich, in denen Jeder der nicht auf Linie war, zum Feind erklärt wurde, während man die Schänder auszeichnete.
Es gibt bislang jedenfalls kein Ermittlungsergebnis, welches dieser Aussage widerspricht.
Schöne Quellen habt ihr hier, da kann man sich schön die eigene Meinung bestätigen.
https://www.google.com/amp/s/...ische-spieler-aus-id62421061-amp.html
Moderation
Zeitpunkt: 22.04.22 16:41
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 22.04.22 16:41
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Denn wohin kämen wir, wenn das Opfer des Einmarsches selbst noch beweisen muss, dass die Invasoren nur aus lieber langer Weile vorbeigeschaut haben um dann nach wochenlangen Kämpfen wieder abzuziehen, welch dämliche Sichtweise.
Allein das Russland solch Märchen erfindet und gleichzeitig keinerlei Interesse an Aufklärung zeigt, zeigt doch, dass die Schuldfrage eigentlich längst geklärt ist.
Denn wenn es eine Möglichkeit gäbe, solch Taten im Sinne Russlands aufzuklären, würde Russland dies auch proaktiv zu tun versuchen, statt leichtfertig Märchen zu erfinden, ohne dafür Beweise vorlegen zu können.
Da zudem die russischen Medien wie RT oder Sputnik in der EU gesperrt sind, wissen wir offiziell nur aus westlichen Quellen, was Russland zu den Anschuldigungen von Kriegsverbrechen sagt... Und selbst in westlichen Quellen lese ich zum Thema meistens nur Behauptungen zumal im Konjunktiv geschrieben. Das mag in diesem Thread vielleicht für ein Urteil ausreichen, aber für eine neutrale Wertung reicht das nicht.
Die Rolle der westlichen Medien und Politik bei gefakten Kriegsgründen u.a. im Irak muss ich hier wohl nicht weiter vertiefen. Ich behaupte überhaupt nicht, dass es keine russischen Kriegsverbrechen gibt. Trotzdem sollten dafür erst korrekte Untersuchungsergebnisse vorliegen.
https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/...its/28117570.html
"Viele Historiker und Investigativjournalisten beurteilen die falsche Kriegsbegründung als vorsätzliche, kampagnenartige Täuschung, die ausreichende Zustimmung für die schon getroffene Kriegsentscheidung herbeiführen sollte. Andere sehen die Falschangaben als von damaligen Annahmen der Geheimdienste gedeckte Irrtümer. Der britische Chilcot-Bericht von 2016 bestätigte alle schon vor der Kriegsentscheidung vorgebrachten Bedenken, schloss aber eine bewusste Irreführung durch Großbritanniens Regierung eher aus.
Viele Kriegsgegner halten wirtschaftliche und geopolitische Interessen der USA und Großbritanniens, vor allem am Erdöl, für die eigentlichen Kriegsursachen".
https://de.wikipedia.org/wiki/Begr%C3%BCndung_des_Irakkriegs
Ist gar nicht so schwierig, es gibt mittlerweile mehre Hundertausend ukranische Flüchtlinge in Deutschland, einfach mal ein Flüchtlingszentrum besuchen und mit den Menschen dort sprechen.
Zum Glück läuft aber unser nationales und internationales Rechtssystem nicht so wie du dieses scheinbar forderst. Und lüge nicht, dass ich unseren Medien nicht trauen würde. Unsere Medien berichten zumeist im Konjunktiv über angebliche russische Kriegsverbrechen, oder verweisen auf ukrainische Angaben zum Thema. Ich informiere mich gerne aus mehreren Quellen und ich höre mir gerne beide Seiten an.
Informiere Dich gerne aus anderen Quellen wie RT, Du paßt prima in die Zielgruppe.
Im übrigen, das internationale Strafverfahren bei der UN ist eingeleitet und sowas wird nicht gemacht, wenn keine Beweise vorliegen.
So verweist man auf die pösen Amis und fragt im Zusammenhang mit den russischen Kriegsverbrechen in der Ukraine: "Und was haben die Amis im Irak gemacht ??"
Ein anderer Trick, den wir grade hier im Zusammenhang mit Human Rights Watch sehen, ist die "ad hominem"-Methode; man attackiert die Glaubwürdigkeit des Protagonisten, indem man ihn diskreditiert.
All diese Tricks sollen nur vom Hauptthema ablenken und haben in diesem Thread n i c h t s zu suchen.
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