Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Da kann sogar Onkel Olaf noch was lernen. Wie sagte sein Ziehvater Willy Brandt doch einst: "Mehr Demokratie wagen."
Mehr Demokratie wagen bedeutet faktisch, dass Scholz nicht einfach "per ordre de mufti" 100-Milliarden schwere Aufrüstungsprogamme für die Bundeswehr von oben anordnen darf!
Die Chance dafür sehe ich also quasi bei Null reine Retorik. Was anders sind die MRLS-Raketenwerfer mir Reichweiten unter 100 km. Die brauchen aber eine gute Logistik und eine gute Ausbildung. Auch das Mangelware in UA.
Westliche Waffensysteme machen in UA grundsätzlich wenig Sinn, weil schlicht die Logistik und die passende Einsatzdoktrin fehlt. Daher sind die auch kein Gamechanger, sondern reine Symbolpolitik. Sieht man aktuell ganz gut, die Ukrainer versemmeln da viel. Witzig auch die großen Waffenlager mit westwaffen, die den Russen unangetastet in die Hände fallen. Videos bei YT dazu.
Du hältst die Ukrainer wohl für blöd. Es ist genau andersherum: Jeder NATO-Kampfverband würde unter den derzeitigen Bedinungen im Donbass binnen kürzester Zeit aufgerieben werden, trotz (manchmal auch wegen) der Kampfdoktrin und mit den überlegenen westlichen Waffen. Dass bedeutet nicht, dass diese Waffen schlecht sind. Aber wenn, dann sind diese eher für die Ukraine als für die NATO von Nutzen.
Witzig auch die großen Waffenlager mit westwaffen, die den Russen unangetastet in die Hände fallen. Videos bei YT dazu.
Aber sicher doch. Die ukrain. Armee lagert ihre Ausrüstungsreserve an vorgezogener Position im Frontgebiet.
Warren Buffett
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/handel/...000-000204564754
Onlinemodehändler
Warum Zalando gefährlich ins Taumeln gerät
Beim Onlinegiganten häufen sich die Probleme: schwache Zahlen, Managementfehler, schmerzhafte Abgänge, schlechte Stimmung. Robert Gentz muss nach dem Abgang von Co-CEO Rubin Ritter dringend einen Reset-Knopf finden.
Für einen Kriegsberichterstatter deiner kolleur hätte ich das vorausgesetzt.
Geht man von einer realistischen Kadenz von 3 Schuss pro Minute aus, dann braucht alleine ein Geschütz für 2 h Feuern am Tag rund 25 t Munition. Die muss erstmal unter Gefechtsbedingungen rangeschafft werden, über mehrere 1000 km aus dem Westen über Schiene und LkWs, ständig von Russenraketen bedroht und mit zerschossenen Brücken. Für nur 1 Geschütz!! Deutschland will rund 10 PzHaubitze 2000 liefern. Die Amis deutlich mehr.
Die Russen haben es da deutlich leichter, die müssen nur 100 km über ihre Grenze liefern. u.A. daher bin ich der Meinung, dass Putin gewinnt. Seine Ausgangslage ist deutlich einfacher.
Ist in eurer russischen Trollfabrik noch nicht angekommen, dass mit diesen westlichen Waffensysteme
ca 30000 russische Invasoren eliminiert wurden?
Natürlich hat jede Armee Waffenlager nahe der Front, nur dort machen sie schließlich Sinn. Wenn die front überrant wird, dann sind die Waffenlager in Feindeshand. So ist das nun mal.
Wir haben Krieg, da können wir auf solche Kleinigkeiten keine Rücksicht nehmen.
Es sollte doch wohl reichen. die militärische Lage besser als fill, malko und Dreiklang einschätzen zu können.
Eine weitere Alternative wäre, dass du dich mit Inhalten beschäftigst.
Dazu finde ich bisher keine Bestätigung, ausser offensichtliche Propaganda über ein Gespräch mit Draghi https://allnewspress.com/deutsch/...-der-ernahrungskrise-euractiv-de/
„Wladimir Putin hat betont, dass die Russische Föderation bereit ist, durch den Export von Getreide und Düngemitteln einen wesentlichen Beitrag zur Überwindung der Ernährungskrise zu leisten, sofern politisch motivierte Beschränkungen aus dem Westen aufgehoben werden“, sagte Moskau in einer Erklärung.
Bloomberg dagegen schrieb:
Laut einer Erklärung des Verteidigungsministeriums, über die Bloomberg am späten Abend berichtete, "werden die humanitären Seekorridore von den Häfen am Schwarzen Meer und am Asowschen Meer, einschließlich Odessa, täglich von 8 bis 19 Uhr in Betrieb sein." Russland hat betont, dass sein Militär umfangreiche und komplexe Minenräumungsaktionen durchführt, da Tausende von Minen an der ukrainischen Küste von ukrainischen Streitkräften gelegt wurden, die den internationalen Schiffsverkehr gefährlich und unmöglich machen. Wie in der unabhängigen Moscow Times berichtet. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums räumten Spezialisten der Schwarzmeerflotte mehr als 12.000 Minen aus dem Hafen und seiner Umgebung.
https://www.zerohedge.com/geopolitical/...risis-warns-ukrainian-mines
ist der Osten so wie er ist. Aber wir schweifen ab.
Interessant ist jedoch, dass keiner von den Demokratiekoniferen sich auf den Mausejäger eingelassen
hat, wenn sie wissen was ich meine.
"hast Du etwa auch was gegen russisches Fernsehen. Da gibt es weniger Enten als in den Westmedien weil alles schön mit Filmchen belegt.
Für einen Kriegsberichterstatter deiner kolleur hätte ich das vorausgesetzt. "
Selten so gelacht.
Ich wage die Gegenthese, dass der Ukraine-Krieg endet, sobald die ukrainische Armee vernichtet oder in Kriegsgefangenschaft ist. Und das dürfte spätestens im Laufe des Sommers der Fall sein.
https://www.spiegel.de/ausland/...16814e3-8b29-4f9c-bd91-8e6c179f98c2
Ex-General: »Die Zeit spielt für die Ukraine, wenn sie durchhält«
8.45 Uhr: Der frühere Bundeswehr- und Nato-General Hans-Lothar Domröse geht davon aus, dass die Ukraine dem russischen Vormarsch im Donbass in den kommenden Wochen nicht vollständig standhalten kann. »Jetzt kommt der große Schwung der Weltmacht Russland zum Tragen. (...) Sie sind reichweiten- und zahlenmäßig überlegen«, sagte Domröse am Freitag dem Nachrichtenradio MDR Aktuell. Die ukrainischen Kräfte könnten den Vormarsch maximal hier und da verzögern.
Ab Herbst könnten die Ukrainer aber wieder mehr Widerstand leisten, so Domröse. [A.L.: ???] In etwa einem halben Jahr werde das Land viel mehr westliche Waffensysteme haben und die Soldaten viel besser an diesen ausgebildet sein. »Bis dahin werden sie aber noch schwere Schläge hinnehmen müssen«, sagte Domröse. Die Zeit spiele etwas für die Ukraine, »wenn sie durchhält«.
Einsatzfähiges modernes Gerät ist im korrupten russischen Militär schlicht nicht mehr vorhanden!
Wenn die Ukraine im Juli die Gegenoffensive startet muss man aufpassen, dass sie nicht versehentlich
auf dem roten Platz stehen...
"London: Russland greift in Ukraine auf 50 Jahre alte Panzer zurück
Die russische Armee greift nach Ansicht britischer Regierungsexperten bei ihrer Invasion der Ukraine inzwischen auf veraltetes Gerät zurück. Moskau habe wahrscheinlich in den vergangenen Tagen 50 Jahre alte T-62-Panzer aus Lagerbeständen geholt und in den Einsatzbereich des südlichen Streitkraftverbands gebracht, hieß es in einer Mitteilung des Verteidigungsministeriums in London am Freitag.
"Die T-62-Panzer werden beinahe mit Sicherheit besonders gefährdet sein durch Panzerabwehrwaffen und ihre Anwesenheit auf dem Schlachtfeld wirft ein Schlaglicht auf Russlands Mangel an modernem, einsatzbereitem Gerät", so die Mitteilung weiter. Der südliche Streitkraftverband der Russen dürfte nach Ansicht der britischen Experten weiterhin mit der Besetzung von Gebiet in der Südukraine beauftragt sein. ..."
Optionen
Wenn man tatsächlich Demokratie wöllte, wäre der erste Schritt das Abstimmverhalten im Bundestag zu ändern, weg mit dem Fraktionszwang.
Freie geheime Abstimmung für jeden, wie z.B. zur Sterbehilfe.
Das hätte man auch bei den Waffenlieferung machen müssen, da es gleichfalls einer gewissen Sterbehilfe dient und das ganz ohne freiem Willen.
Kiew sucht nach einer Lösung für das Problem der Getreideexporte, die durch die russische Blockade der ukrainischen Häfen unmöglich geworden sind. Der ukrainische Außenminister Dmitri Kuleba äußerte am Mittwoch in Davos Vorbehalte gegen die Fähigkeit der NATO, das Schwarze Meer für den Getreidetransit zu "öffnen". Am selben Tag sprach sich Chinas Außenminister Wang Yi für die rasche Einrichtung "grüner Korridore" für den Export von Getreide aus Russland und der Ukraine aus. Unterdessen hat der stellvertretende russische Außenminister Andrej Rudenko erklärt, Moskau sei bereit, einen humanitären Korridor für die Ausfahrt von Schiffen anzubieten, schreibt die Nesawissimaja Gaseta.
Die Lösung des Problems der Wiederaufnahme der Getreideexporte aus der Ukraine sei vor allem aus humanitärer Sicht wichtig, erklärte der Chefökonom von PF Capital, Evgeny Nadorshin, gegenüber der Nesawissimaja Gaseta. Ihm zufolge sind die armen Länder die ersten Leidtragenden in solchen Szenarien. Wenn wohlhabendere Staaten Rohstoffe von den Märkten abziehen, bekommen das die armen Länder Afrikas, Lateinamerikas und Asiens zu spüren - und Nahrungsmittelknappheit und Hungersnöte können sich dort verschärfen, so Nadorshin."
https://www.tagesspiegel.de/politik/...ichen-sanktionen/28360264.html
Der Tagespiegel dazu: Russland hat eine mögliche Öffnung ukrainischer Häfen für die Ausfuhr von Getreide an eine teilweise Aufhebung der westlichen Sanktionen gegen Moskau geknüpft. „Wenn unsere Partner eine Lösung erreichen wollen, dann müssen auch die Probleme gelöst werden, die mit einer Aufhebung jener Sanktionen verbunden sind, die auf den russischen Export gelegt wurden“, sagte der russische Vize-Außenminister Andrej Rudenko der Agentur Interfax zufolge am Donnerstag.
..Für die aktuelle Lebensmittelkrise und die hohen Preise gebe es vielschichtige Gründe, sagte Rudenko. Verursacher der Krise seien in erster Linie die Sanktionen der USA und der EU, „die einen normalen freien Handel verhindern, darunter auch mit Lebensmitteln, einschließlich Weizen, Dünger und anderer Dinge“. Russland hatte die Sanktionen des Westens im Zuge des Angriffskrieges gegen die Ukraine immer wieder als „illegal“ kritisiert.
Russische Nationalgardisten verweigern Kriegseinsatz
"Im russischen Nordkaukasus haben 115 Nationalgardisten einen Einsatz im Krieg gegen die Ukraine verweigert. Dies trug ihnen allerdings eine Kündigung ein, die von einem Militärgericht nach Angaben vom Donnerstag für rechtmäßig erklärt wurde. Das meldete die Agentur Interfax aus Naltschik, der Hauptstadt der Teilrepublik Kabardino-Balkarien.
Den Angaben nach hatten die Nationalgardisten sich geweigert, Befehlen zu gehorchen, und waren in ihre Kasernen zurückgekehrt. Als daraufhin ihre Verträge gekündigt wurden, klagten sie, verloren den Prozess aber. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Auch im südrussischen Gebiet Krasnodar haben nach Medienberichten 15 Angehörige der Polizeieinheit OMON ihre Jobs verloren. Sie waren im Februar auf einer Übung auf der Krim gewesen und hatten sich geweigert, im Krieg gegen die Ukraine eingesetzt zu werden. ..."
Optionen
Für Putins Großrussland-Träume lässt man sich halt nicht gern verheizen!
Optionen
Könnte aber auch sein das diese bald in Kiew als grüne Menschen ohne Hoheitszeichen eingesetezt werden.
Spätestens jedoch zur Militärparade in Kiew - Druschba.